• Titel...: Der Partyspaß

    • Autor...: Unbekannt

    • Content.: transformation, feet

    • Quelle..: Nureil



    Sie gab zusammen mit ihrer jüngeren Schwester und Freundinnen eine Party. Damit er hier nicht teilnehmen konnte, wurde er von ihr überlistet. Sie wendete ihre Zauberkünste an und verwandelte ihn. Bei dem Stichwort fiel ihr aber nur die Einlegesohle ein. Da diese sehr praktisch in der Jahreszeit sind, wurde er in solch ein Paar verwandelt. Er merkte es nur daran das er sich nicht mehr bewegen konnte und sie ihn in die Hand nahm.
    Sie ging damit zu ihren Schuhschrank und legte ihn einfach hinein.
    Er wurde von ihr in eine weiche, weiße, flauschige Sohle verwandelt. Aus dem Grund das man immer zwei Stück von diesen Sohlen benötigt, verwandelte sie seine übrigen Sachen noch in die andere Sohle. Sie wollte erst mal die Party abwarten und dann entscheiden wann sie ihn wieder zurückverwandelt. Vielleicht könnte er ja auch noch einen guten Dienst in ihren Winterschuhen tun.
    Aber das wußte sie noch nicht so genau. Schließlich stellt der Einsatz in ihren Schuhen immer ein Verbrauch dar.

    Der Abend ging so langsam herum, es wurde viel getrunken und so war kaum noch jemand bei vollen Verstand. Ein Mädchen ging in dem Flur und schaute sich so in den Schränken um. Da bemerkte sie die Sohlen. Zum Spaß nahm sie die Sohlen und steckte ihn in irgend ein Paar von den herumstehenden Turnschuhen hinein. Als Einlegesohle konnte er dagegen nichts machen. Er war dem Mädchen voll ausgeliefert. Er wußte auch jetzt in welcher Lage er sich befand und hoffte das es doch noch einen guten Ausgang gäbe.
    Weil was würde passieren, wenn die Party vorüber ist und die Mädchen wieder Ihre Schuhe anziehen? Vielleicht würde er wieder befreit werden, oder...? Aber daran dachte er erst einmal gar nicht.
    Seine Aufgabe kann doch nicht nur sein von einem Mädchen im Schuh so einfach abgelatscht zu werden?
    Danach ging sie weiter. Als die Party so langsam zuende ging, gingen alle in den Flur und zogen sich ihre Sachen und danach ihre Schuhe an. Keine merkte etwas von den Aktionen des Mädchens.
    Auch nicht das eine Mädchen, was zu ihren Turnschuhen ging und ihren rechten Fuß in den Turnschuh stülpte. Jetzt wurde es wirklich brenzlig. Merkt das Mädchen irgend etwas oder ignorierte sie ihn einfach. Da es Knöchelturnschuh waren und sie auch viel getrunken hatte merkte sie nicht was in ihren Schuh sich befindet. Sie steckte mit ein wenig rütteln und schieben ihren Fuß hinein. Sein Kopf befand sich jetzt genau unter ihren Fußballen und den Zehen. Ihre Ferse preßte sich auf sein Unterteil. Ihre weißen Strümpfe verbanden sich erst dann richtig mit ihm, als sie sich die Schuhe zuband. Jetzt gab es kein zurück mehr für ihn. Schließlich war er schon unter dem Fuß des Mädchen im Schuh eingeschlossen. Seinen natürlichen Verbrauch durch den Fuß konnte er wahrscheinlich nicht mehr aufhalten. Es war nur noch eine Frage der Zeit bevor ihr Fuß mit dem Schweißausstoß beginnt. Vor allem was ihm sehr störte ist die Tatsache das er dagegen überhaupt nichts unternehmen konnte.
    Er gab sich einfach seinem Schicksal und hoffte auf ein gutes Ende.

    Durch die lange Zeit ohne Schuh waren ihre Füße kalt und hatten einen leichten Geruch von kalten Schweiß. Er bemerkte es als sie ihr Gewicht auf ihm stemmte, daß sie ihren zweiten Schuh anzog.
    Danach normalisierte sich der Druck wieder und sie begann zu laufen. Durch den Druck, den ihr Fuß auf ihn auswirkte, und die Bewegung die er beim Laufen erzeugte, wurden die ersten Minuten von ihm zur Qual. Der flauschige Teil von ihm begann sich in Verbindung mit dem Reibeffekt ihrer Fuße über die Strümpfe sich zu verflechten und teilweise sich zu glätten. Er wurde durch den Druck ihrer Füße regelrecht flachgedrückt. Ihr Fußschweiß war bei den paar Minuten Laufen noch gering und so wurde er nur an ihr Fußform angepaßt. Zu Hause angekommen zog sie ihre Schuhe aus und ließ sie in der Ecke stehen. So verbrachte er die erste Nacht in den Turnschuh.

    Am nächsten Morgen stellte sie wie immer auch ihre Schuhe bereit, um in die Schule zu gehen, aber dieses mal bemerkte sie den Unterschied in ihren Schuhen. Sie schaute auch gleich nach und entdeckte zwei Einlegesohlen. Sie wußte nicht wo sie herkamen und wie sie in ihre Schuhe gekommen waren, aber da sie keine Zeit mehr hatte war es ihr egal und sie zog sich die Schuhe an. Er war schon vom Vortag an ihre Füße angepaßt wurden und so veränderte sich auch nicht viel dabei. Durch das feste Zuschnüren wurde ihre Füße richtig fest auf ihm gedrückt. Danach ging sie los. In der ersten Stunde war noch alles normal, ihre Füße besaßen einen frischen Geruch von sauberen Socken. Aber in folge der ständigen Bewegung fingen sie an Schweiß abzusondern. Er entwickelte sich als warmer feuchter Schweiß aus, der sich durch den festen Kontakt zwischen Fuß und ihm und der Reibbewegung sich direkt über die Strümpfe auf ihm abrieb. Da es für sie keinen Unterschied gab beachtete sie diese Veränderung auch nicht. Als sie in der Schule angekommen war hörte die Reibung auf und ihre Füße erholten sich. Hierbei vergrößerte sich der Schweißausstoß und er wurde nur noch von den Füßen, die durch das Sitzen entlastet wurden, auf ihn gepreßt. Da er noch sehr unverbraucht ist, konnte oder besser er mußte ihren gesamten Schweiß mit aufnehmen.

    Durch die lange Zeit in der Schule und die Schweißabsonderung ihrer Füße wurde er leicht feucht und ihr Fußschweißgeruch verbreitete sich im ganzen Schuh. Da er jetzt auch ein Bestandteil ihres Schuhes war nahm er auch diesen Geruch auf. Als die Schule vorbei war ging sie wieder nach Hause. Diesmal aber nahm sie dort die Sohlen aber hinaus. Weil durch ihn würde sie jetzt nur Schweißfüße bekommen. Vielleicht wenn es draußen kälter wurden ist kann sie ihn dann wieder verwenden. Bis dahin legte sie ihn erst mal in dem Schuhschrank zu den anderen Schuhen. So konnte er dort erst mal trocknen und der Schweißgeruch löste sich ein wenig von ihm.

    Seine Freundin bemerkte zwar den Verlust, aber was sollte sie dagegen unternehmen? Erstmal mußte sie heraus bekommen wer ihn mitgenommen hat und wie sollte sie dann die Einlegesohlen wieder zurückbekommen? Wenn sie einmal getragen wurden, sind sie doch eine sehr persönliche Sache? Es sind viele Fragen die gelöst werden müssen. Und die Zeit arbeitet gegen sie, weil je länger er in den Schuhen getragen wird, um so weniger Hoffnung gibt es für ihn. Schließlich wird er doch im Schuh verbraucht und durch den Schweiß noch zersetzt.

    Er ist zwar erst mal aus dem Schuhgefängnis befreit wurden, aber wie geht es jetzt weiter? Schließlich konnte dort bei dem Mädchen keiner wissen, wer sich hinter der Sohle steckt. Obwohl er sie auch sehr gut kannte, hilft das ihn jetzt nicht weiter. Für alle dort in der Familie ist er nur ein normale Einlegesohle, welche es für ein paar Mark in jedem Schuhladen zu kaufen gibt. Am Nachmittag kam dann noch die kleinere Schwester nach Hause. Ihr bedeuten Schuhe nicht viel und deswegen sind ihre Schuhe schon sehr abgetragen. Vor allem lösten sich innen durch die ständige Benutzung schon so einige Dinge. Sie brauchte jetzt unbedingt eine Einlegesohle und da entdeckte sie ihm im Schuhschrank. Durch das einmal benutzen von ihrer Schwester sah er noch recht in Ordnung aus. Und so nahm sie ihn und steckte die Sohlen in ihre Schuhe. Sie waren ein wenig kleiner als die von ihrer Schwester und so drückte sie ihn noch hinein. Durch die lange Benutzung in der Schule waren die Schuhe feucht und muffig. Und jetzt befand er sich dort drinne. Eigentlich konnte er das schon als sein Grab ansehen. Weil wenn kein Wunder passiert, dann kommt er mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mehr hier raus.

    Jetzt hatte er aber erst einmal wieder eine Weile Ruhe. Am nächsten Tag zog sie sich die Schuhe dann wieder an. Für sie begann nur ein normaler Tag, aber für ihm begann jetzt ein Verbrauch von dem es kein Zurück mehr gab. Ihre Füße waren anders geformt, aber der Geruch war fast der selbe wie von der älteren Schwester.
    Und so stiefelte sie los. Da ihre Füße und Schuhe ein wenig kleiner waren knickten die Sohlen ein wenig, aber ihre Ferse drückte das wieder gerade. Er wurde jetzt wieder vom Schweiß durchzogen der sich dann auch ablagerte. So ging das jetzt regelmäßig und er paßt sich immer mehr dem Schuh an. Die kleine Schwester zog alle Strumpfarten an, angefangen von Nylon über weiße Socken, farbige Socken bis zum Biosocken. Die farbigen Socken hinterließen Reste von ihrer Farbe die durch die Füße auf ihn gerieben wurden. So wurde aus sein weißen flauschigen Glanz eine graue muffige Sohle. Er paßte sich in dieser Zeit immer mehr ihren Schuhen an. Ihre Schwester beachtete ihn kaum noch und so hatte er auch keine Chance mehr noch einmal aus ihren Schuhen hinaus zukommen. Eines Tages benutzte sie wieder ihre Schuhe, aber diesmal hatte sie ihre Nylonstrumpfhose an. Sie zog wie immer ihre Schuhe an und preßte ihren Fuß auf ihn. Durch die Strümpfe war ihr Fuß kalt und ohne Geruch. Er schmiegten sich wie immer an Ihren Fuß. Dann ging sie los. Er hatte nie eine Ahnung wohin sie ging und wie lange wohl er ihren Fuß ertragen muß. Auch diesmal nicht.

    Ihre kalten Füße wurde langsam warm, die Reibung durch die Nylon glätte ihn. Als sie nicht mehr viel ging bemerkte er Musik.
    Wahrscheinlich ist sie mit ihren Freundinnen in eine Disko gegangen. Ihre Füße begannen langsam wider Schweiß abzusondern, aber die Nylons nahmen kein Schweiß auf und so wurde alles auf ihn abgerieben. Er saugte ihren Schweiß auf bis er wieder feucht war und gab den restlichen an ihren Schuh ab. Plötzlich ertönte gute Musik, sie begann zu tanzen. Ihre Füße rutschten so auf ihm das er sich verformte, das umgeknickte Stück das schon durch ihre Ferse breitgetreten wurde, löste sich fast. Sie machte sich überhaupt keine Gedanken darum, sondern amüsierte, trank und tanze bis in den Morgenstunden. Ab und zu setzte sie sich auch wieder mal hin und entspannte sich. Der Druck auf ihn wurde entlastet, sie bewegte auch ihre Zehen ab und zu mal über ihn, aber ihr Schweißgeruch durchzog ihn weiter; etwas später ging sie wieder.

    Zu Hause angekommen, zog sie wie immer ihre Schuhe aus. Sie ging in ihr Bett und er schlief wieder in ihren Schuhen. Zu diese Zeit war er schon eine sehr benutzte Sohle wurden und er hatte auch keine Ahnung wie lange er das noch überstehen würde. Seine Freundin hatte zwar mittlerweile die Sohlen ausfindig gemacht.
    Aber sie sind noch nicht an die Schuhe der kleineren Schwester herangekommen. Eine neue Ersatzsohle hat sie auch schon besorgt.
    So könnten sie ihn dann befreien. Sie wußte auch nicht ob sie ihn überhaupt noch zurückverwandeln kann oder wie verbraucht er schon durch die kleinere Schwester wurde. Sie hatte ja keine Ahnung und so kam es wieder anders als geplant.

    Eines Tages zog sie wie immer ihre Schuhe an um in die Schule zu gehen. Sie hatte an diesen Tag eine Sportstunde. Dazu müssen die Mädchen ihre Schuhe ausziehen und in ein dafür vorgesehenes Regal stellen. Ein anderes Mädchen besaß die selben Schuhe wie sie und stellte sie ebenfalls in das Regal. Sie gingen alle zur Sportstunde. Als diese vorbei war gingen alle wieder zu dem Regal.
    Da ihre Schuhe genauso aussehen wie von dem Mädchen, aber halt ein wenig besser und es immer ein tüchtiges Durcheinander gibt, griff sie natürlich die Schuhe mit ihn. Er hat sich durch die viele Benutzung von ihr an dem Schuh angepaßt. Sie hatte in ihren Schuhen keine Einlegesohlen. Und so beachtete sie diesen Unterschied auch nicht und zog die Schuhe mit ihm an. Dazu hatte sie jetzt auch wieder ein neueres Paar. Da alle beiden Mädchen die selbe Schuhgröße besitzen, ist es auch kein Unterschied.
    Aber ihm fiel die Veränderungen auf. Der Fuß hatte eine andere Form und sie hatte auch andere Strümpfe an. Sie schnürte die Schuhe fest, drückte dabei ihre Füße fest auf ihn und ging.
    Das Mädchen bemerkte die Vertauschung und sprach sie an. Aber sie hatte keine Chance gehabt, weil das andere Mädchen nur meinte: "Hole sie Dir doch wieder!" Sie kam einfach nicht gegen sie an und so zog sie die ein wenig älteren Modelle ohne die Sohlen an und ging zum weiteren Unterricht. Und so war jetzt die letzte Chance vergeben, wo er noch befreit werden konnte.

    Das andere Mädchen ging mit ihm auch zu ihren Unterricht und setzte sich. Ihre Füße begannen auch nach einer Zeit Schweiß abzusondern, er war natürlich anders, besaß einen anderen Geruch aber er mußte diesen auch aufnehmen. Sie bewegte auch mehrmals ihre Füße und Zehen aber ihr war es egal. Alles was im Schuh sich befand und nicht störte, blieb auch dort und wurde mit abgelascht. Als die Stunde zu Ende war ging sie wie die anderen nach Hause. Und so ging das noch eine ganze Weile weiter.
    Aber dabei blieb es nicht. Ab und zu besuchte sie auch ihren Freund, welcher absoluter Schuhfetischist war, damit er sich in ihre Schuhe entledigen konnte. Sie mochte es sehr in seinem warmen Sperma zu stehen. Aber er konnte das überhaupt nicht verstehen, weil das Sperma ihn noch weiter versaute.

    Tag für Tag sonderte sie ihren Schweiß auf ihn ab - und manchmal ihr Freund auch sein Sperma. Bis er so abgenutzt war, das er nicht mehr richtig in ihren Schuhen lag. Von ihren Füßen wurde er zertreten. Jetzt störte er natürlich in ihren Schuhen.
    Sie nahm ihn und die Reste aus den Schuhen und schmiß alles zusammen in die Toilette. Aber gezogen hatte sie nicht und so lag er dort und wußte nicht wie es jetzt weiter geht.

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