Wie bereits angekündigt, ist hier nun der Prolog für die Neuauflage von "Girigant".
Die Charaktere werde ich diesesmal dann vorstellen und beschreiben wenn sie zum ersten mal vorkommen.
Girigant Planet der Giri Neuauflage.
Guten Tag.
Mein Name ist Alphonse Land und ich möchte ihnen gerne einen Planeten näher bringen, von dem sie sie sich besser fern halten sollten. Wenn sie nicht gerade das bedürfnisd verspüren sonderbare dinge zu erleben.
Die rede ist vom Planeten Girigant. Eigentlich ein recht idyllischer Planet drr in der sechsten Dimension liegt. Jedoch gibt es ein Problem mit der Atmosphäre des Planeten. Sie wirkt sich auf das männliche geschlecht aller spezies aus, die auf den Planeten wandeln. Wie wirkt sie sich aus? Nun ja sie lässt sie Schrumpfen auf gerade mal fünf bis zehn zentimeter. Doch das ist noch nicht alles der geschrumpfte Körper löst irgendetwas bei allen Humanoiden Frauen aus die ihre Normalgröße behalten. Was genau das auslöst?...
…
…
Es ist glaub ich wirklich besser ich erzähle ihnen meine erlebnisse und die meiner freunde und Kameraden, die sich auf diesem Planeten ereignet haben.
Hier noch ein paar wichtige Informationen. Studieren sie, sie sorgfältig.
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Einleitung in das Guardians Universum:
Ein Universum, geteilt in zehn Dimensionen. Alle voneinander getrennt. Mit einigen Planeten und Völkern die hoch entwickelt waren und einige die eher Primitiv wirkten. Doch bekamen alle zehn Dimensionen auf einen Schlag besondere gaben. Die Völker erkannten nach und nach das sie zu unglaublichen fähig waren. Energie Beeinflussung, Visionen der Zukunft, zeit Manipulation und viele weitere wundersame Eigenschaften. Jedes Individuum der Wusste wie man die sogenannten Kräfte einsetzt, konnte diese einsetzen insgesamt wurden diese Kräfte in Zehn Teile Kategorisiert.
1. Kraft der Natur: Manipulation der Natur und alles was dazu gehört, wie Erde, Tiere und Pflanzen.
2. Kraft des Raumes: Fähigkeit die Gesetze der Physik zu Manipulieren oder gar außer Kraft zu setzen. Telekinese und Portal Erzeugung auf einen Planeten.
3. Kraft der Zeit: Fähigkeit die Zeit um sich herum und auf andere in der Nähe zu beeinflussen. Zeit reisen ist Möglich.
4. Kraft der Atmosphäre: Manipulation von Schwerkraft, Wind und Wetter.
5. Kraft der Klänge: Manipulation von Frequenzen und alles was damit zu tun hat. Z.b. Musik Instrumente
6. Kraft des Fluid: Kontrolle über alles was Flüssig ist. 7. Kraft des Feuers: Fähigkeit Feuer zu erschaffen oder zu Manipulieren.
8. Kraft des Schicksals: Erkennung von Schicksalen anderer und sich selbst. Wird in zwei nter Kategorien aufgeteilt: Licht und Finsternis.
9. Kraft der Energie: Manipulation/Kontrolle über alle Arten von Energie. Wird in drei unter Kategorien aufgeteilt: Elektrizität, Materie und Seelen Energie.
10. Kraft der Dimensionen: Die Kraft die Gleichgewicht und Chaos in einem ist. Verbindet alle Kräfte miteinander.
Fertig? Sehr gut.
Okay dann lassen sie mich nun die Geschichte erzählen. Eine Geschichte die sich wirklich so abgespielt hat.
Prolog:
Das Aufräumen dauert.
Es sind schon zwei Monate vergangen seitdem die Stadt Leipzig in Deutschland von den Zangloianischen Invasoren und den Desoro angegriffen wurde. Die zwei Organisationen B.A.S.D.A. und H.O.P.E. arbeiteten das erste mal Hand in Hand um ihnen entgegen zu wirken, mit erfolg leider verloren wir dabei sehr viele und freunde und Kameraden. Und ich einen sehr guten Freund. Ein Desoro namens Lhapones. Man sagt den Desoro zwar nach, dass sie nichts außer Chaos und Verzweiflung verbreiten und eigentlich Abgrundtief böse sind und nur ein Ziel verfolgen… doch Lhapones war von anfang anders. Aber ich schweife ab.
Wir konnten die Invasion stoppen und die Desoro aufhalten, fürs erste.
Die aufräumarbeiten liefen auf vollen hochtouren. Doch wir kamen nicht voran nicht mal mit der Hilfe von H.O.P.E. und schon lange nicht mit der Hilfe des Staates.
Die Invasion hatte nämlich der Menschheit etwas gezeigt das schon lange offensichtlich ist. SUPRISE! Die Menschen sind nicht alleine im Universum. Das lag nicht nur daran das der Angriff weltweit in den Medien war. Nein. Versucht mal ein riesiges Raumschiff verschwinden zu lassen das wegen einer selbstzerstörung rund in der Umgebung von Leipzig verteilt war.
Ständig waren wir von den Medien umzingelt und hatten Politische und Diplomatische Probleme. Die Menschheit fand auch nun heraus, dass die sogenannten Kräfte existieren. Jeder der sie einsetzen konnte war auf einmal anders. Und wurde im schlimmsten fall komplett von ihren liebsten ausgeschlossen. Die Manipulatoren waren anders. Die Hüter waren Monster. Und plötzlich war rassismus nicht mehr so ein großes Thema. Jetzt hatte man ja die Aliens….
Es gab noch zahlreicher anderer Probleme aber die will ich nicht alle aufzählen.
Nun ja jedenfalls wurde uns nicht Langweilig. Die drei Hüter, die sich auf der Erde befanden waren seit dem unter ständiger beobachtung. Ich zählte allerdings auch dazu und alle die während der Invasion ihre Kraft entdeckt haben.
Trotz das wir alle mithelfen Leipzig wieder aufzubauen sind wir dennoch für die normalen die ungeheuer. Aber das war ja immer so. Anders gleich gefährlich.
Aber naja soviel dazu.
Ich war jetzt in der großen Glaskuppel der Leipziger Messe.
"Oh mann. So das war die letzte Scheibe." Ich schaute mich um. "So die Glaskuppel hätten wir. Bleiben nur noch zwei Messehallen."
Exander kam ums eck und flucht rum. "Boah eyy die Zangloianer haben ganze arbeit geleistet. So viel zerstörung hab ich zuletzt auf Peakiland gesehen, als der Desoro Greytel sich mit Alphonse gekloppt hat." Dieser Arianer nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund.
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Darf ich vorstellen? Exander Obren.
Ein hitzköpfiger Arianer von Typ Wolf. Er ist in seiner Humanoiden Form 1,93 meter groß. Hat eine große klappe und war früher ein Meisterdieb.
Ich zuckte zusammen als ich den namen der Insel hörte. Die Insel die jetzt komplett in der vergessenen Dimension liegt.
Exander sah dies und war etwas unbehagen.
"Sorry Al, hab nicht gesehen das du hier bist."
Ich schaute ihn an und lächelte. "Ach mach dir keine Sorgen. Das ist doch schon längst vergangenheit."
Exander tut es trotzdem leid er zupfte sich an seinem linken wolfsohr.
"Da-danke nochmal für damals. Wärst du nicht gewesen wären wir alle vermutlich schon tot."
Sagte er verlegen. Sowas gibt er tatsächlich nicht gerne zu.
"Und dann auch noch die Sache bei der Invasion! Ich hab dir da den Arsch gerettet und dachte: hey jetzt sind wir quitt! Und was macht der Herr keine stunde später? Er verhilft mir dabei in den "Guardians-Mod" zu wechseln in dem er meine Kräfte komplett entfesselt! Wie auch immer du gemacht hast? Und jetzt bin ich dir wieder was schuldig! Ätzend kollege ÄTZEND!"
Jap. Das war der Exander wie ich ihn kenne.
"Ja, ja." Sagte ich mit einem lächeln und ging richtung Ausgang der Kuppel. Exander folgte mir. Er hatte sich schnell wieder beruhigt.
"Was meinst du? Wie lange wird es dauern bis die Menschheit das alles akzeptiert?"
"Das wird wohl noch ne weile dauern." Sagte ich. "Du musst den Menschen zeit geben. Wir Menschen sind gewohnheitstiere. Und vor zwei monaten explodierte die Bombe mit dem Namen "Wahrheit" direkt in das Gesicht der Menschheit."
Exander lachte.
"Ja das stimmt schon. Aber das ist auf dauer echt nervend."
Ich wollte gerade etwas sagen da sagte er schon.
"Lass gut sein ich weiß was du sagen willst. Ja du hast anfangs mich auch ziemlich genervt. Aber das ist weil…" er zögerte Kurz. "Erstens du bist anders als die meisten menschen und zweitens du warst besser als ich… und bist es immer noch. Ich mein du kannst die Kraft des Feuers besser einsetzen als ich! Und ich bin der verdammte Hüter des Feuers!"
Ich lächelte und sagte. "Ja aber ich bin wie du schon gesagt hast, na ja anders. Dennoch bin ich immer noch ein Mensch."
Plötzlich meldete sich jemand über den Kommunikator.
"Alphonse? Exander? Meldet euch bitte."
Eine weiblich stimme meldete sich zu Wort. Es war Janine.
"Hey Schwesterherz was gibt es denn? Exander ist gerade bei mir."
"Kommt bitte schnell zum Hauptbahnhof. Olan meldete sich bei mir und meinte, dass sich da demnächst eine Dimension Spalte öffnet."
Sie sagte sie etwas hektisch. Wir schauten uns beide an.
"Verstanden Janine. Wir sind schon unterwegs." Sagte ich noch bevor wir uns blitzartig auf den Weg machten.
