Gibt es hier Leute die gerne mal eine Giga Geschichte lesen wollen ..?

  • Es gibt eine einfache Antwort im Forum.

    Und zwar das Ende von neun von zehn Stories von Vaalser.

    Zumal Interaktion doch nicht zwingend mit einer Person sein muss. Wenn eine Giga-Riesin mit einem Schritt eine ganze Stadt (oder gar ein ganzes Land) plattmacht ist dies auch durchaus eine "Interaktion". Wenn auch zugegebermaßen sehr einseitig.

    Es gibt recht viele GTS-Geschichten mit omnipotenten Riesinnen welche selbst die Protagonistinnen sind und alle Winzlinge lediglich Statisten die sie zu Tausenden niedermachen. Deswegen müssen diese Geschichten noch längst keinen schwachen Narrativ aufweisen.

    Man muss sich halt auf die Parameter der Geschichte einlassen. Man liest ja auch keine Story über Superman und beschwert sich dann darüber das Clark Kent kugelfest ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Catriam (22. März 2021 um 23:55)

  • Ich denke, jeder hat doch hier seinen eigenen Geschmack. Klar ist das Zertrampeln eines gesamten Stadtparks inkl. aller der sich dort befindenden Menschen eine Interaktion im weitesten Sinne.

    Bei mir sollte die Riesin schon noch eine Interaktion mit einem Winzling individuell haben können, daher spricht mich Giga hier weniger an. Das liegt auch daran, dass ich mich lieber geschrumpft in einer riesigen Umgebung sehe als meine Angebetete als Riesin.

    Aber wie es so schön heißt: Jedem das Seine. :)

  • Ich bin ein großer (naja, eigentlich ja eher ein winziger ^^) Fan von Giga-Stories. Allerdings ist mir die Charakter-Interaktion ebenfalls wichtig, weswegen solche Giga-Geschichten bei mir besonders hoch im Kurs stehen, in denen die Riesin langsam (zumindest relativ langsam) zu dieser gigantischen Größe wächst. Ich kann absolut verstehen, dass das für Viele nichts ist. Aber für mich ist da auch indirekte Interaktion ausreichend. Je nachdem, wie geartet, hat die Riesin ja vielleicht sogar Kommunikationsmöglichkeiten jenseits des Menschenmögliche, wie z.B. Telepathie :).

    Es hat auf jeden Fall etwas für sich, eine solche Geschichte teils auch aus Sicht eines einzelnen Winzlings zu sehen, der als Teil der Masse auf eine solche Riesin reagiert (auch wenn ich es besonders mag, wenn ein persönliches Verhältnis zwischen Riesin und dem zweiten, winzigen Protagonisten besteht).

    Ich stimme aber auch Marcellino zu, dass ich Schrumpfen sogar noch lieber mag als Mega. Vermutlich, weil die Settings beim Schrumpfen häufig intimer und kleiner sind. Es ist einfacher möglich, sich auf die Interaktion zweier Figuren zu konzentrieren. Und die neue Wahrnehmung der Umgebung ist da auch ein wichtiger Faktor.

  • Ich würde gerne mal eine gute Giantess Geschichte lesen. Selber würde ich auch gerne mal richtig etwas schreiben, so mit mehreren Kapiteln. Ich hätte auch schon Ideen, aber jeder der meine kleinen Geschichten schon mal gelesen hat, der weiß, dass ich nicht der beste Schriftsteller bin.

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