Hallo Leute, anstatt mich auf meine Uniklausuren vorzubereiten habe ich diese Woche eine Geschichte geschrieben, die grob schon seit einer Weile in meinem Kopf herumgeistert.
Einleitung: In einer alternativen Realität hat sich die Weltpopulation schon vor langer Zeit geteilt. Der Großteil der Menschen ist geschrumpft und nur die schönsten Frauen haben ihre Größe behalten.
Zur Fortpflanzung benötigen diese Frauen jedoch immer noch die Hilfe von Tinymännern.
Das Verhältnis von Gigantas (so werden diese Frauen von den Tinys genannt) und Tinys (so werden die kleinen Menschen von den großen Frauen genannt) ist aber schrecklicher, als das Verhältnis einer weiblichen Gottesanbeterin und dem ihrer männlichen Artgenossen.
Tinys gelten unter Gigantas als Statusmerkmal.
Je wohlhabender die Frauen, desto mehr Tinys, die sie als Instrument, Spielzeug und Nahrung nutzen, können sie sich leisten.
Tinys werden in der Wildnis bis zu vier Zentimeter groß. Von den Frauen gezüchtete erreichen sie jedoch nur die Hälfte dieser Größe.
Unsere Geschichte handelt von zwei sehr wohlhabenden Frauen und einer Hand voll verschiedener Tinys, die "gemeinsam" einen Strandtag verbringen.
Wie aus meiner vorherigen Geschichte bekannt, wechsel ich regelmäßig die Erzählperspektive. Die verschiedenen Perspektiven sind durch unterschiedliche Schriftarten dargestellt.
Wobei die Perspektive der Riesin Franziska in der 1. Person Präsens erzählt wird. Die Sicht der verschiedenen Tinys wird im Präteritum und durch einen allwissenden Erzähler geschildert.
Damit habe ich in dieser Perspektive die Möglichkeit, die Handlungen der Riesinnen mit den Folgen für die Tinys zu verknüpfen.
In der Perspektive der Riesinnen ist dies hingegen nicht wünschenswert, da jene sich nicht um das Schicksal der Kleinen scheren und es oftmals nicht mitbekommen.
Die unterschiedlichen Kapitel werden folgende Schwerpunkte haben.
Kapitel 1: Hard- und Softvore
Kapitel 2: Digestion
Kapitel 3: Crush, Digestion, Hard- und Softvore
Kapitel 4: Crush und Urin
Kapitel 5: Domination und Vaginal-Insertion
Gerade Kapitel 2 und 3 könnten für einige Leser etwas langatmig sein, da Digestion nun einmal ein langsamer Vorgang ist und ich versuche, das Leiden der Opfer so ausführlich wie möglich und die "alltäglichen" Handlungen der Riesin im Kontrast dazu zu beschreiben.
Letzteres fehlt mir häufig in Geschichten und Videos zu diesem Thema, da für mich viel Reiz an Digestion verloren geht, wenn die Riesin sich die ganze Zeit mit dem Opfer in ihrem Magen beschäftigt.
Genug Vorrede. Hier ist der Inhalt. Feedback ist gerne gesehen.