Nitras Reisen III: Leipzig und Kassel, Kapitel 1

  • Nitras Reisen III: Leipzig und Kassel


    von Vaalser4


    In dieser Geschichte geht es weiter mit Nitra, die zwölf Meter große Riesin, im Urlaub durch Europa. Es werden -unbeabsichigt- Gegenstände zertreten, es gibt eine Sexszene, welche ich in den Adult-Bereich posten werde und Riesenbusen. Die Geschichte ist eher als Komödie gedacht. Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1

    Im Zug aus Berlin der gerade im Hauptbahnhof von Leipzig hielt saß eine ungewöhnliche Passagierin. Denn Nitra war keine normale Person, jedenfalls nicht in Europa.

    Sie war eine Riesin.

    Die 24-Jährige stammte aus Brechia, die Riesinneninsel, und maß etwas mehr als zwölf Meter. Sogar die größten und robustesten Menschen erschienen deshalb wie Zwerge im Vergleich zu ihr. Ihre kolossale Form konnte man einfach nicht übersehen oder ignorieren, und die Menschen in ihrer Nähe spürten, wie der Boden des Hauptbahnhofes sanft bebte als sie vorbeilief, da ihre schweren Schuhe ein Gewicht von etwa 22 Tonnen trugen.

    Und wenn ihre Größe keine Aufmerksamkeit erregen würde, dann mit Sicherheit ihr Busen. Nitras Brüste waren sogar im Verhältnis zu ihrem Körper gigantisch, sie ragten mehr als anderthalb Meter aus ihrem Brustkorb wie zwei enorme Wassertropfen. Und da sie sich nur wenig anstrengte, diese zu verbergen, sicher jetzt im warmen Sommer, konnte man einen riesigen Ausschnitt sehen. Klar, jene Menschen an ihren Füßen konnten ihr nicht ins Dekolletee schauen, sondern nur auf die Unterseite ihres Riesenbusens. Die sah aus wie einem mit Götterspeise gefüllter Überhang, wackelnd mit jedem Schritt während die junge Riesin durch den Bahnhof lief. Münder fielen auf, Menschen starrten und Fotos wurden gemacht. Die Riesin suchte währenddessen nach dem Ausgang für Riesen, mit Leichtigkeit eine tonnenschwere Tasche tragend welche an ihrer felsengroßen Schulter baumelte.

    Nitra war auf einer Reise durch Europa. Ihr Job wurde nicht schlecht bezahlt, obwohl sie etwas Ungewöhnliches machte.

    Sie war eine Prostituierte, welche unter anderem Menschen als Kunden empfing. Menschen, welche Riesinnen liebten und auf gigantische Brüste standen, (konnten sie bei Nitra sogar wortwörtlich machen) zahlten ebenfalls riesige Summen um sie zu "haben". Deshalb konnte sie sich ein hübsches Sümmchen zusammen sparen, auch wenn sie nicht ihr eigener Boss war, sondern nur Angestellte in einem Bordell.

    Nitra, sich völlig unbewusst von der ihr gewidmeten Aufmerksamkeit, hatte den Ausgang gefunden, ging raus und suchte nach ihrem Hotel. Es gab zwar nur ein oder zwei Hotels in den größeren Städte Europas welche auch Zimmer für Riesen hatten, deshalb war ihre Wahl sehr eingeschränkt, aber hier lag es dicht am Hauptbahnhof und war einfach zu finden.

    Während der Reise nach Europa hatte man den brechianischen Touristen gesagt, dass man als Riese unter den Menschen am besten das machte, was die Menschen ebenfalls taten. Die Menschen seien genau so wie die Riesen, nur etwas kleiner. Naja, "etwas"... Nitra war zwar mit ihren zwölf Meter durchschnittlich groß auf Brechia, aber hier war sie sechsmal so groß wie ein normaler Mensch. Aber naiv und gutgläubig wie sie war, nahm sie den Rat an und benahm sich genauso wie die Menschen, auch wenn das gerade wegen ihrer Größe nicht immer möglich, angemessen oder gar vernünftig war.

    Klaus, der Rezeptionist des "Rhodos" Hotels (genannt nach dem Koloss) hatte heimlich einen Fetisch für Riesinnen. Deshalb hatte er auch diesen Job genommen. Obwohl in Leipzig nicht viele Riesinnen kamen und von denen noch weniger Frauen im "richtigen" Alter, hatte er hin und wieder ein paar richtig heiße Riesinnen gesehen. Aber die junge Frau, die da über ihm aufragte, übertrumpfte alle.

    Ihre wohlgeformten Beine, schönes Gesicht mit den blonden Haaren im Pferdeschwanz zusammengebunden und vor allem die enormen Brüste, die da wie zwei mit Gelee gefüllten Ballons aus ihr herausragten, ließen ihn auf der Stelle wünschen, ihr Freund zu sein. Er musste zwar professionell bleiben, hatte sich aber Tricks ausgedacht um seinen Fetisch ausleben zu können mit den Gästen. Von sich über die sozialen Medien anfreunden (und sie so zu einem Date auf Brechia zu überreden) über die etwas dümmeren um Fotos zu bitten bis zu Angeboten, den jungen Frauen Leipzig zu zeigen, unter den Deckmantel das es "Teil des Services" sei. Und dann versuchen, sie rum zu kriegen.

    Diese hier, das merkte Klaus schon schnell, war sehr naiv. Nachdem sie sich registriert hatte (Unterschrift mit einem Kugelschreiber groß wie ein Ast), fragte Klaus dann auch ob Nitra Interesse daran hätte, Leipzig von ihm gezeigt zu bekommen am nächsten Tag. Dass er dann frei hatte verschwieg Klaus. Und sehr zu seiner Freunde sagte Nitra ja. Wollte sie gerne.

    "Gut , dann zeige ich dir morgen die Stadt," sagte Klaus erfreut. "Um zehn Uhr vor dem Hotel. Und ich werde auf meinem Fahrrad fahren, dann brauchst du nicht so langsam zu gehen."

    "Ooohhh, das ist wunderbar," sagte Nitra erfreut. Ihre Riesentitten wackelten.

    "Kein Problem," lächelte Klaus. "Ich liebe Radeln, das ist ein Hobby von mir. Du wirst mein Fahrrad lieben, es war sehr teuer," fügte er hinzu, hoffend, die Riesin so zu beeindrucken.

    "Ooooh, ja wunderbar!" sagte Nitra wieder.

    "Nicht gerade ein großes Vokabular," dachte Klaus grinsend als er mit Nitra zu ihrem Zimmer lief, einen Schlüssel so groß wie seinen Unterarm tragend. Gut! Diese Doofen waren genau, was er suchte. Auf ihre Beine starrend informierte er Nitra wann es Frühstück und Abendessen gab, erzählte über die Sehenswürdigkeiten und was man sonst alles so gesagt bekommt als Tourist in einem Hotel. Und er sah natürlich in ihrem Ausschitt als Nitra sich vorüber bog um den Schlüssel zu nehmen als sie vor der Zimmertür standen.

    Während Nitra ihre Tasche auspackte, stand Klaus auf der Toilette. Er hatte auch etwas ausgepackt und dachte an ihre Größe und Riesenbrüste....


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (24. Februar 2021 um 12:22)

  • (Auch wenn ich es gestern nicht bemerkt habe betrachte ich dieses Kapitel jetzt einfach mal rotzfrech als Geburtstagsgeschenk, da mich deine Geschichten immer erfreuen. :P )

    [...]mit Leichtigkeit eine tonnenschwere Tasche tragend welche an ihrer felsengroßen Schulter baumelte.

    Ihr Job bezahlte nicht schlecht,[...]

    "Ihr Job wurde nicht schlecht bezahlt,[...]" Present Progressive existiert in dieser Form im Deutschen nicht. ^^

    [...], welche unter anderem Menschen als Kunden empfing.

    [...], auch wenn sie nicht ihr eigener Boss war, sondern nur Angestellte in einem Bordell.

    Während der Reise nach Europa hatte man den brechianischen Touristen gesagt,[...]

    Aber die junge Frau, die da über ihm aufragte, übertrumpfte alle.

    [...]bis zu Angeboten, den jungen Frauen Leipzig zu zeigen,[...]

    Und ich werde auf meinem Fahrrad fahren,[...]

    [...]und dachte an ihre Größe und Riesenbrüsten....

    Obwohl ich Klaus' Gefühle per se verstehe kann ich ihn nicht ausstehen.

    Ich hoffe zumindest sein "sehr teures Rad" fällt Nitras bekannter Ungeschicklichkeit zum Opfer...

  • bin ja mal auf die fortsetzungen gespannt, aber von nem Rhodos Hotel in der nähe vom HBF hab ich noch nie gehört bzw gesehen und ich wohn dort ja :D :P

    aber die anderen beiden teile müssen erstmal warten, aber kann nur lustig werden wie die andern Teile aus der Serie mit Nitra :)

  • Ja, Dresden ist schön. Wenn du sie dann herumführen möchtest... aber keine zerbrechlichen Sachen mitnehm

    Zum Glück gibt es in Dresden absolut keine zerbrechlichen Dinge wie z.b naja sagen wir eine berühmte Porzelan Sammlung in einem Schloss voller Museen mit wertvollen Sachen. *lach

    Ich könnte Ihr soviel zeigen. Zum Beispiel das "Blaue Wunder" (eine brühmte Brücke. Wer weiß ob Sie Nitra aushalten würde) oder den "Großen Garten" ( ein risiger Park mit kleiner Eisenbahn und Zoo) und natürlich darf auch die Altstadt mit der Frauenkirche nicht fehlen.

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