Kyoko in der Stadt

  • Hallo,

    nach einigen Jahren mal wieder ein bisschen was von mir (nicht fertig, aber ist ein Anfang).

    Wollte auch noch sagen dass ich's extrem cool find, dass man hier noch von so vielen Leuten von vor 10+ Jahren lesen kann. Toll, dass es euch allen gut geht. Den Riesinnen entkommt man anscheinend auch nicht. :/

    Anyways, die Story ist über einen OC von einem Buddy von mir, der ein GTS Game gemacht hat.

    Achtung: Nichts für schwache Nerven (wie immer bei mir).

    Lieben Gruß,

    Ruffy

    ---

    - Kyoko in der Stadt -

    von Ruffy

    *Krrrunch*.

    *Zinnnng*.

    „Hahh~. Es wird wirklich nie langweilig. Egal, wie oft ich es tue. Die schreienden Menschen, die süßen, kleinen Autos, Häuser, Bäume. Alle sind sie gleich unter meinen Füßen! Ein kleiner Schritt *hier*, ein kleiner Stampfer *da*... einfach alles wird mühelos unter ihnen pulverisiert! Dabei lege ich's ja ab und zu sogar nicht mal darauf an, Stress zu machen! Aber das ist wohl das Problem, wenn man so groß ist wie ich. Alles geht halt sofort kaputt. Ups.“

    - „D-das k-kann ich mir v-vorstellen...“

    „Ach, kannst du das? Weißt du, oft laufe ich entspannt durch eure winzigen Städte und sehe mir einfach nur an, was da unten so passiert. Meistens sind's Massenpaniken, kreischende Frauen und eine Menge Auffahrunfälle, aber allein das macht schon viel zu viel Spaß! Menschen sind echt witzig. Die lernen auch nie dazu. Aber hey, ich will dich nicht mit meinem Gelaber langweilen. Mein Alltag ist für viele dann doch eher wenig spannend, aber für mich ist es das tollste Gefühl überhaupt. Ich glaube ja fast, dass ich hier so was wie ein Gott bin. Heh.“

    - „.........“

    „Na ja. Wie auch immer. Du weißt ja sicher aus den Nachrichten, womit ich meine Zeit sonst so verbringe, oder?“

    - „Sch-schätze schon...“

    „Gut. Dann kann ich mir das ja sparen. Hast du sonst noch 'ne Frage?“

    - „Ähm... W-w-was hast du heute so g-gemacht?“

    „Hmm. Eigentlich ist heute kein besonderer Tag. Nach meiner Zerstörungstour in irgendeiner Großstadt gestern - "Köln" oder so? Hatte einen Winzling gefragt, aber ich hab' nur die Hälfte verstanden, weil er's auf meiner Handfläche wohl nicht so angenehm fand und irgendwann von selbst runter gesprungen ist - bin ich einfach mitten im Stadtzentrum eingeschlafen. Als ich nach dieser zugegebenermaßen... wilden Nacht dann wieder aufgewacht bin, hab ich das gleiche wie immer gesehen und musste ein wenig kichern. Zertrampelte Gebäude, plattgedrückte Autos, Busse und Züge, ein paar... rote Flecken, zerstörte Nachbarschaften und ein gewaltiger Haufen Schutt. Puh. Vieles von dem ganzen Zeug hat noch an meinem nackten Körper geklebt, und als ich aufgestanden bin, haben sich mindestens 20 von diesen Mini-Autos von meinem Rücken gelöst und sind lautstark zu Boden geprasselt. Uff. Zum Glück muss ich den Dreck hier nicht wegräumen, haha. Ich hab mich dann angezogen und bin ziellos in eine Richtung gelaufen, und jetzt steh' ich halt hier. Mit dir. Sorry, wie heißt du nochmal?“

    - „S-Sarah.“

    „Ach, stimmt. Ja, äh... war ein cooles Gespräch. Danke dafür.“

    - „G-g-gern geschehen. L-lässt du mich jetzt wieder runter?“

    „Hmm... Nah.“

    - „Ah...?! D-du hast es mir versprochen!“

    „Oh. Das war gelogen. Als würd' ich dich gehen lassen. Pfft.“

    Kyoko lächelte kurz und blickte dann voller Verachtung auf ihre winzige Gesprächspartnerin hinab. Sarah, die zitternd auf der gigantischen Handfläche des über 300 Meter hohen Riesenmädchens stand, begann plötzlich zu weinen.

    „Immer das gleiche. Halt deine Fresse.“

    *Sssssquish*

    Die Gigantin schloss ihre Hand zu einer Faust und zerquetschte die für sie einen Zentimeter große Frau komplett mühelos. Von ihr blieb nicht mehr als ein Haufen Matsch übrig.

    „Dass die echt *jedes Mal* glauben, dass ich sie gehen lasse. Wie kann man so bescheuert sein? Heh.“

    Genervt wischte sich Kyoko die Hand an ihrem Hoodie ab und marschierte donnernd in die Eingeweide der Stadt, die sich klein wie eine Modelleisenbahn vor ihr ausbreitete. Panisches Schreien tausender Menschen und der schneidende Ton von Notsirenen drang an ihre Ohren. Eine gewohnte Atmosphäre.

    „Hmmm~ Dann schauen wir doch mal!“

    Ihre riesigen Füße, die in flachen Riemchensandalen steckten, bahnten sich einen Weg durch den Dschungel aus winzigen Gebäuden. Mit voller Absicht trat sie auf flüchtende Menschen, Einfamilienhäuser und Autos. Es gab kein Entkommen vor ihren 45 Meter langen Fußsohlen, die ausnahmslos alles unter sich begruben. Selbst ihr kleiner Zeh war höher als jede der mikroskopischen Gestalten, die da zu ihren Füßen wuselten. Kyoko lächelte überheblich, als sie beiläufig auf eine weitere Menschentraube trat, die sich vor ihr gebildet hatte.

    *Krrrrchhh*

    "Oh. Hab euch nicht gesehen, sorry~“

    Die Riesin ging einfach weiter, als wäre absolut nichts passiert. Ihr rechter Fuß landete auf der Haupthalle eines großen Bahnhofs, dessen Dach unter ihrem massiven Gewicht sofort nachgab und mit einem lauten Krachen in sich zusammenbrach. Teile der Konstruktion und des Mobiliars aus den oberen Etagen regneten auf ihren nackten Spann und rutschten in die zerstörte Haupthalle. Die noch lebenden Fahrgäste und Angestellten drängten panisch zu den Gleisen, um vielleicht doch noch einen Zug zu erwischen, dem die Flucht irgendwie gelang.

    „Tja, müsst jetzt wohl irgendwie anders zur Arbeit kommen. Hmm...! Wie wär's denn, wenn *ich* euch hinbringe?“

    Kyoko blieb kurz stehen und kniete sich dann ungeschickt vor dem Bahnhof hin. Achtlos zerdrückte sie dabei weitere Menschen und Fahrzeuge unter ihrem 150 Meter langen Bein, dem nichts und niemand etwas entgegenzusetzen hatte. Wie eine lebende Wand schob es sich über den Asphalt und zermalmte alles unter sich.

    „Keine Angst, ich kenn' mich voll aus mit Zügen!“

    Kichernd streckte sie ihren Arm aus und schloss ihre Faust um den nächstbesten Zug, der gerade den Bahnhof verlassen wollte.

    *Clannnnnkkk*

    Funken barsten aus den Oberleitungen, aber das interessierte Kyoko nicht weiter. Die Menschen in den Zugabteilen hingegen fingen an wie am Spieß zu schreien, als sie langsam in die Höhe gehoben wurden. Die Zugkopplungen und Karosserien ächzten metallisch, und es war ein Wunder, dass die Waggons in einem Stück blieben. Vorsichtig stabilisierte die Riesin den Zug mit ihrer freien Hand und führte ihn näher an ihr hübsches Gesicht, welches mit einer unschönen Narbe auf der linken Gesichtshälfte verziert war. Sie blickte angestrengt durch die winzigen Fenster des ICEs. Oh ja, da waren definitiv eine Menge Winzlinge drin! Kyokos freches Lachen durchdrang ihre Opfer wie ein kalter Luftzug an einem Montagmorgen. Niemand konnte auch nur ansatzweise die Fassung bewahren. Aber wenn man in etwa 160 Meter Höhe von einer sadistischen Gigantin angegrinst wird, ist das auch eine durchaus nachvollziehbare Reaktion.

    ---

    Nächster Teil unten.

  • „Na? Seid ihr spät dran?“

    Kyoko schüttelte den Miniaturzug ein wenig durch.

    „Ist ja klar, wenn ihr alle so Schlafmützen seid. Aufwachen!“

    Sie schüttelte stärker. Die kleinen Menschen wurden wie Sandsäcke durch die Zugabteile geschleudert, prallten gegen Stangen, Sitze und gegeneinander. Schmerzensschreie drangen hörbar aus allen Abteilen. Der Riesin entging das nicht.

    „Seid ihr jetzt schon alle tot, oder was? Kommt schon, das war doch jetzt gar nicht so krass.“

    Sie schüttelte noch stärker. Die Kopplungen gaben nun endlich nach und lösten sich. Der mittlere der drei Waggons verlor jegliche Verbindung und fiel mit einem schepperndem Krachen zurück auf den Boden. Es blieb nichts als ein Haufen verbogenen Metalls, mit Glassplittern und Blut gesprenkelt. Kyoko sah nicht einmal nach unten, als der 'Modellzug' aus ihren Fingern glitt.

    „Oha. Das wollte ich echt nicht. Aber na ja, kann man nichts machen. Die müssen wenigstens nicht mehr arbeiten. Ist doch eigentlich ganz ok, findet ihr nicht auch?“

    Sie dachte kurz nach.

    „Zwei Waggons haben wir noch, eh? Einen davon...“

    Der Zugteil in ihrer rechten Hand verbog sich wie eine Stück Alufolie, als die Gigantin ihre Finger um ihn schloss und fest zudrückte.

    „...brauchen wir nicht mehr.“

    Sie entspannte ihre Finger wieder und ließ den Waggon einfach fallen.

    *Crrrrrashhhh*

    Ihre Augen wanderten zu dem letzten verbliebenen Stück des Zuges in ihrer linken Hand.

    „Und ihr habt leider auch Pech gehabt. Ich hab nämlich ein bisschen Hunger.“

    Mit einer schnellen Bewegung riss sie den Wagon in zwei Teile. Ein unerträgliches und metallisches Quietschen füllte die Luft, und erneut fegte ihr Gekicher über die Stadt hinweg.

    „Hah~ Wie 'ne Lunchbox! Perfekt!“

    Langsam führte sie eine Hälfte des Zuges an ihren Mund. Die hilflosen Menschen waren derweil außer sich vor Panik – sofern sie noch laufen konnten. Diese blöde Riesenschlampe wollte sie doch nicht allen Ernstes aufessen. Das konnte sie nicht tun. Oder?

    „Ich werd euch auch nicht kauen! Versprochen! Dann dürft ihr schön ein paar Stunden in meinem Magen leiden, während ihr langsam und qualvoll sterbt! Klingt doch mega gut, oder?“

    Sie öffnete ihren gewaltigen Mund und hielt die Zughälfte an ihre weichen Lippen. Wie ein Tütchen vom Kiosk, das mit leckeren Süßigkeiten gefüllt war, schüttelte sie ihre armen Snacks noch ein letztes Mal durch, bevor sie auf ihrer feuchten Zunge landeten. Ihre 11 Meter langen Lippen schlossen sich sofort wieder, und für die kreischenden Menschen in ihrem Mund blieb nichts als Dunkelheit.

    *Gulp*

    „Puha. Das waren ganz schön viele. Bestimmt an die 50? Ich werd noch fett, hahah~“

    Sie ließ den leeren halben Waggon achtlos fallen und schüttete sich die Menschen aus der anderen Zughälfte genau so schnell in den Mund. Es kitzelte ein wenig, als 60 Winzlinge versuchten sich auf ihrer Zunge zu bewegen.

    *Gulp*

    Die Riesin stand zufrieden wieder auf. Zerquetschte Autos regneten ihr Hosenbein hinab und zerstörten Gebäude, die Kyoko bisher verschont hatte. Das letzte Stück Zug warf sie einfach in die Ferne, und viele Kilometer weiter zerschellte das Wrack mit voller Wucht an einem Bürogebäude und riss weitere Menschen in den Tod.

    „Das war doch spaßig. Hier gibt’s doch sicher noch mehr lustiges Zeug!“

    Ihre blau-grünen Augen blickten freudig zu ihren Füßen, auf der Suche nach einem weiteren interessanten Spielzeug. Aber die Straßen in ihrer unmittelbaren Nähe wirkten bereits wie leergefegt, auch die Züge schienen alle nicht mehr wirklich fahren zu wollen. Vermutlich waren die meisten Menschen bereits geflüchtet oder warteten in ihren Häusern auf das Unausweichliche. Kyoko blickte gelangweilt von links nach rechts.

    „Maaaan...! Ihr scheiß Winzlinge! Warum haut ihr immer ab? Das bringt euch doch eh nix!“

    Ihre arrogante Stimme, so laut wie der Antrieb eines Düsenjets, ließ jede Fensterscheibe erzittern.

    „Ihr kommt jetzt alle auf der Stelle raus! Ihr habt genau zehn Sekunden. Und wenn ihr nicht auf mich hört, dann wird’s euch super schlecht gehen. Habt ihr verstand--“

    Kyoko hörte plötzlich auf zu sprechen. Sie hatte ihr Spielzeug gefunden. Ein Linienbus, der sich einen Weg durch die kaputten Straßen zu bahnen schien, fuhr nur wenige Schritte von ihr entfernt Richtung Autobahn. Wieder breitete sich ein süßes Lächeln auf ihren Lippen aus.

    „Vergesst das wieder. Ihr könnt machen, was ihr wollt.“

    Sie stampfte los. Es waren für sie nur ein paar Meter Entfernung, aber für einen normalen Menschen waren es sicher einige Kilometer. Entsprechend viele Häuser fielen ihren Füßen zum Opfer, als sie ohne jegliche Gefühlsregung ihrem Ziel entgegen trampelte. Auch die betonierten Straßen gaben unter ihrem titanischen Körper einfach nach, und bei jedem ihrer Schritte bildeten sich um ihre Schuhsohlen breite Risse im Asphalt.

    *Boom*

    *Boooom*

    Mühelos wurde Beton, Metall und Fleisch unter ihren gigantischen Sandalen begraben. Zurück blieben nichts als 45 Meter lange Fußabdrücke, die mit den Überresten der ehemals stolzen Stadt gefüllt waren. Gnadenlos trat sie alles nieder, was sich ihr in den Weg stellte. Die 15 Polizeiwagen und 50 Beamten zu ihren Zehen bemerkte sie nicht mal, als sie fast schon erregt ihre Hand nach dem fliehenden Bus ausstreckte. Ein paar Scheiben zersprangen, als ihre massiven Finger das lange Gefährt berührten und es vorsichtig in die Luft hoben. Und da waren sie wieder. Die Schreie. Kyoko setzte den Bus auf ihrer Handfläche ab und erhob sich zu ihrer vollen Größe.

    „Jaja, blabla. Ihr habt alle Angst und so. Ist mir egal.“

    Ihr sadistischer Blick fiel auf die Türen des kleinen Busses. Er schien komplett voll zu sein.

    „Steigt mal alle aus. Und wenn ihr nicht in zwei scheiß Sekunden draußen seid, lass ich euch einfach fallen. Alles klar?“

    Beide Türen des Busses öffneten sich fast sofort. Die Riesin sah amüsiert dabei zu wie die Winzlinge versuchten sich herauszudrängen und auf die unebene Oberfläche ihrer Hand stolperten. Etwa 10 Menschen hatten es heraus geschafft.

    „Uuuund die Zeit ist um!“

    Mit ihrer freien Hand schnappte sich Kyoko den Bus (der natürlich immer noch mit Menschen gefüllt war) von ihrer Handfläche, zerdrückte ihn wie eine Coladose und schmiss ihn lieblos weg. Die Buspassagiere auf ihrer Hand, denen das rechtzeitige Aussteigen geglückt war, blickten nun verängstigt hoch in ihr Gesicht. Zwei junge Frauen begannen zu weinen. Ein anderer konnte nicht aufhören zu schreien. Ein Pärchen redete auf Kyoko ein und flehte sie um Gnade an. Die Gigantin starrte genervt zurück in die winzigen Gesichter.

    „Ey. Ihr haltet jetzt ALLE die Fresse!“

    Sie schrie fast schon. Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, stampfte sie donnernd mit dem Fuß auf den Boden. Ein paar kleinere Gebäude um Kyoko herum stürzten durch das kleine Erdbeben ein und begruben ein paar Unglückliche unter sich. Alle Winzlinge auf ihrer Hand hielten augenblicklich den Mund.

    „Ihr kleinen Idioten. Fuck! Ihr seid SO nervig!“

    Die Riesin musterte die kleinen Menschen argwöhnisch. Ihre Augen wanderten schließlich zu einer hübschen jungen Frau, die nur sehr leicht bekleidet war. Sie schien allein zu sein und kauerte hinter den anderen 'Gefangenen 'auf der anderen Seite ihrer Handfläche.

    „Du da. Die kleine blonde da hinten. Steh mal auf. Ich will mit dir reden. Ihr anderen haltet die Schnauze, kapiert?“

    Langsam erhob sich die Frau und blickte in Richtung Kyoko, die bedrohlich auf sie hinab sah.

    „Geht das noch langsamer?“

    - „I-Ich b-bin doch schon da.“

    „Wie auch immer. Wie heißt du?“

    - „N-N-Nina."

    „Hi Nina. Ich bin Kyoko...“

    Das Riesenmädchen schien plötzlich interessiert. Ihre Augen schienen fast zu leuchten als sie ihre Hand ein wenig näher an ihr Gesicht hielt, um Nina noch besser sehen zu können.

    „Hey. Du bist ja voll süß~“

    - „D-D-Danke...“

    „Pass auf, Nina. Ich hab mir für dich ein tolles Spiel ausgedacht. Ist extra für so ganz Süße wie dich~“

    - „E-Ein S-Spiel?“

    „Ja. Ich erklär' dir die Regeln.“

    Die anderen Menschen auf Kyoko's Handfläche blickten verwirrt umher und sahen sich fragend an. Was hatte sie nun vor?

  • nach einigen Jahren mal wieder ein bisschen was von mir (nicht fertig, aber ist ein Anfang).

    Schön, wenn auch von alten Leuten immer mal wieder was kommt. :)

    Anyways, die Story ist über einen OC von einem Buddy von mir, der ein GTS Game gemacht hat.

    Was für ein GTS Game? ^^

    Jetzt noch zur Geschichte: Ich find sie klasse! Eine Schöne brutale Riesin die nichts außer zerstören will ist immer was feines ^^ Allerdings habe ich mich ein Wenig in die Geschichte geschmissen gefühlt, dadurch dass es so ein offener Anfang ist. Vielleich hättest du am Anfang das Outfit vorstellen können - das hilft mir immer gut bei der Vorstellung

    Aber sonst sehr schick. :)

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  • Was für ein GTS Game? ^^

    Jetzt noch zur Geschichte: Ich find sie klasse! Eine Schöne brutale Riesin die nichts außer zerstören will ist immer was feines ^^ Allerdings habe ich mich ein Wenig in die Geschichte geschmissen gefühlt, dadurch dass es so ein offener Anfang ist. Vielleich hättest du am Anfang das Outfit vorstellen können - das hilft mir immer gut bei der Vorstellung

    Aber sonst sehr schick. :)

    Das Game findest du hier:

    https://kyoko.jimdosite.com/

    Und danke für das Lob! :)

    Hey ließt sich ganz gut.

    Nur wäre eine Beschreibung vom aussehen der Riesin ganz schön gewesen

    Danke!

    Ja, hätte vielleicht ein paar Bilder hinzufügen sollen.

    Ich klau mir die einfach mal:

    https://imgur.com/CN6Cn0E

    https://imgur.com/vZxxWPu

    https://imgur.com/wxHizvr

    Man kann sich auch mehr von dem Charakter auf der Page oben ansehen (über Twitter glaub ich).

  • Das Game findest du hier:

    https://kyoko.jimdosite.com/

    danke - schau ich nachher mal rein :thumbup:


    Und danke für das Lob! :)

    Gerne ^^


    Ich klau mir die einfach mal:


    https://imgur.com/CN6Cn0E

    https://imgur.com/vZxxWPu

    https://imgur.com/wxHizvr


    Man kann sich auch mehr von dem Charakter auf der Page oben ansehen (über Twitter glaub ich).

    Wenn die du die so sendest sind die noch nicht geklaut ^^

    Aber sie sieht trotzdem noch mal anders aus als ich es mir vorgestellt habe. Aber trotzdem eine nette Riesin :)

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  • Sarah, die zitternd auf der gigantischen Handfläche des über 300 Meter hohen Riesenmädchens stand, begann plötzlich zu weinen.

    Über diesen Satz bin ich ein wenig gestolpert. Eine Person würde ich eher mit "über 300 Meter groß" als mit "über 300 Meter hoch" beschreiben, aber das mag Geschmackssache sein.

    Inhaltlich sehr gelungen und handwerklich sauber. Abseits von dem einem Zitat (und auch das ist schon eher Erbsenzählerei) keine Beschwerden meinerseits.

    Ich mochte den erzählerischen Kniff mit dem du mittels Sarah und Nina, mit welchen Kyoko jeweils ein Gespräch sucht, Anfang und Ende des Kapitels indirekt verknüpft hast.

    Meine Lieblingsszene war als Kyoko den letzten Waggon geleert hat. "Vorische Interaktionen" mit Fahrzeugen, insbesondere Zügen und Flugzeugen mag ich besonders gern.

    Ich kannte Kyoko vom Aussehen her tatsächlich da mich ein Kumpel auf Discord vor etwa einem Jahr mal damit genervt hat das ich mir zumindest einen Playthrough ansehen sollte, "link,link,link" da er unbedingt darüber sprechen wollte. Hab' dann durchgeskippt. Einen Hoodie hat sie in dem optisch stark "Shrink Highs Micro City-esken" RPG-Maker Spiel aber so weit ich mich erinnere nicht getragen, somit waren die verlinkten Bilder für mich auch was wert. ^^

    Ich hab den Name einfach kopiert und bei Google eingegeben, weil ich wissen wollte ob es männlich oder weiblich ist :D Da wurde mir dann eine Anime-Figur angezeigt und die habe ich mir dann vorgestellt.

    grabi Ich hab deine Handlung einfach aus Interesse was dabei rauskommt kopiert. Ebenfalls eine Animefigur und das "Ultimate Detective" Kyoko Kirigiri aus Danganronpa bei mir rauskommt hätte ich mir denken können...

    Schließlich kennt Google meine YouTube Aktivität. "Curse you, Cloud Cookies!"

  • grabi Ich hab deine Handlung einfach aus Interesse was dabei rauskommt kopiert. Ebenfalls eine Animefigur und das "Ultimate Detective" Kyoko Kirigiri aus Danganronpa bei mir rauskommt hätte ich mir denken können...

    Schließlich kennt Google meine YouTube Aktivität. "Curse you, Cloud Cookies!"

    Ja genau diese ist bei mir auch herausgekommen ^^

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  • Über diesen Satz bin ich ein wenig gestolpert. Eine Person würde ich eher mit "über 300 Meter groß" als mit "über 300 Meter hoch" beschreiben, aber das mag Geschmackssache sein.

    Inhaltlich sehr gelungen und handwerklich sauber. Abseits von dem einem Zitat (und auch das ist schon eher Erbsenzählerei) keine Beschwerden meinerseits.

    Ich mochte den erzählerischen Kniff mit dem du mittels Sarah und Nina, mit welchen Kyoko jeweils ein Gespräch sucht, Anfang und Ende des Kapitels indirekt verknüpft hast.

    Meine Lieblingsszene war als Kyoko den letzten Waggon geleert hat. "Vorische Interaktionen" mit Fahrzeugen, insbesondere Zügen und Flugzeugen mag ich besonders gern.

    Ich kannte Kyoko vom Aussehen her tatsächlich da mich ein Kumpel auf Discord vor etwa einem Jahr mal damit genervt hat das ich mir zumindest einen Playthrough ansehen sollte, "link,link,link" da er unbedingt darüber sprechen wollte. Hab' dann durchgeskippt. Einen Hoodie hat sie in dem optisch stark "Shrink Highs Micro City-esken" RPG-Maker Spiel aber so weit ich mich erinnere nicht getragen, somit waren die verlinkten Bilder für mich auch was wert. ^^

    Danke sehr für den ausführlichen Kommentar.

    Bei dem "hoch" hab ich mir nicht viel gedacht, mal was anderes als "groß". ^^

    Und stimmt. Soweit ich weiß, kommt das Outfit so in dem Spiel nicht vor.

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