Die Liebe eines Engels Teil 7

  • Wieder hüpfte Alexandras Busen fröhlich und munter auf und ab und er wurde ein bisschen in ihrem BH durchgeschüttelt. Er hörte, wie sie wenig später die Wohnungstüre öffnete, und das Haus verließ. Die Neugierde brannte ihm nur so unter den Fingernägeln. Was für eine Überraschung würde ihm diese fantastische Frau wohl vorbereiten? Er dachte an alles mögliche, doch urplötzlich erlahmte sein Denken. Er konnte sich mit jeder Sekunde weniger konzentrieren und er hatte zusehends Mühe, seine Augen offen zu halten und schließlich glitt er sanft in den Schlaf über.

    Viele Stunden später erwachte er wieder und starrte zur weit entfernten Decke seiner Wohnung. Er lag auf weichem Untergrund und als er auf seine Brust herabsah bemerkte er, dass er in der gigantischen Landschaft seines eigenen Bettes lag. Er versuchte sich zu bewegen, doch dann musste er feststellen, dass er sorgfältig mit Bindfaden an Händen und Füßen an die Bettpfosten gefesselt worden war. Kerzen tauchten den Raum in ein schummriges Licht und dann ging die Tür zum Badezimmer langsam auf. Alexandra stand in der Tür. Sie hatte sich ihr Haar schwarz gefärbt und sie trug nun schwarze Unterwäsche, die einen herrlichen Farbkontrast zu ihren prächtigen, schneeweißen Engelsflügeln bot. Sie trug noch eine schwarze Lederjacke, die sie beiläufig ablegte, während sie langsam auf das Bett zu geschritten kam. Mit jedem Schritt den sie tat, wurde sie größer und mächtiger. Sie warf einen riesigen Schatten auf das gesamte Bett und er fühlte, wie er ihr nun ausgeliefert war. Sie setzte sich aufs Bett und kam auf allen Vieren langsam auf ihn zu. Wie eine sexy Raubkatze kam sie immer näher und leckte sich verführerisch und voller Vorfreude über die Lippen. Ihr Bauch bewegte sich leicht hin und her, während sie auf ihn zu krabbelte und ihre Brüste wackelten sanft und sinnlich. Und dann war sie endlich über ihm. Es gab kein Entkommen. Er zitterte nur so vor Erregung und konnte es nicht erwarten, dass sie nun mit ihrer Beute spielte. Sie warf ihre lange Mähne in den Nacken und beugte sich langsam und genüsslich zu ihm herunter.

    „So klein, so hilflos“, schnurrte sie ihm verführerisch ins Ohr und leckte sich ein weiteres Mal die Lippen.

    „Niemand kann dich jetzt noch vor mir retten“, flüsterte sie. „Du gehörst ganz alleine mir.“ Sie machte eine lange Sprechpause und sie atmete heftig. Ihre Erregung stand der seinen in nichts nach. Vielleicht übertraf sie die seine sogar. Dann schloss sie ihre mystisch grünen Augen und leckte seinen geschrumpften Körper leidenschaftlich ab.

    „Du brauchst einen Engel“, fuhr sie weiter schnurrend fort. „Einen mächtigen Schutzengel. Und du hast Glück, denn rein zufällig bin ich ein Schutzengel. Ich bin dein Schutzengel, du hast keine andere Wahl.“ Wieder brach sie ab und leckte ihn genüsslich bis er pitschnass war. Sie hatte eine sanft dominante Ader, die in diesem wundervollen Moment vollends zur Entfaltung kam. Jeder einzelne Augenblick war für die beiden einfach nur himmlisch.

    „Ich werde stärker“, flüsterte sie nun. „Meine Macht nimmt mit jedem Augenblick weiter zu. Und ich liebe das. Ich bin stark und habe die volle Kontrolle über dich, mein kleiner Winzling.“ Er konnte es kaum fassen. Sie war doch schon so groß und mächtig und nun sollte ihre Macht noch weiter ansteigen? Es war beeindruckend, pikant und es erregte ihn nur noch mehr. Er spürte ihre Macht nun deutlicher als jemals zuvor.

    „Ich unterwerfe mich dir, Alexandra“, piepste er mit seiner schwachen Stimme. „Ich bete dich an. Aber bitte sag mir, wie schaffst du es, dass du stärker wirst.“

    „Es ist ganz einfach“, wisperte sie. „Engel werden stärker, wenn sie glücklich sind. Ehrerbietung und Verehrung durch unsere Schützlinge tun ihr übriges dazu.“ Und dann zerriss sie die Bindfäden ohne die geringste Kraftanstrengung. Sie nahm ihn einmal mehr in ihre zarten Hände, trug ihn zum Küchentisch und setzte ihn dann darauf ab.

    Anschließend zog sie sich wieder die Lederjacke über, ging hinüber zum Kleiderschrank und posierte mit strahlendem Lächeln davor. Ihr neuer Look gefiel ihm wirklich ausgezeichnet. Er wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte. Er sah auf ihre langen schlanken Beine, den knackigen Po in dem sexy schwarzen Schlüpfer und als sie ihn über die Schulter anlächelte, genoss er auch den Blick auf ihren prallen Busen im schwarzen BH und natürlich ihr traumhaftes Gesicht. Sie griff sich selbst in den Büstenhalter und zog einen Kaugummi heraus, den sie sich sogleich in den Mund steckte und ganz lässig darauf herum kaute. Sie war nun nicht mehr nur der liebe und unschuldige Schutzengel, denn sie sah aus wie eine Mischung aus sexy Rockerbraut und Engel.

    „Du bist so was von cool, Alexandra“, piepste Daniel schließlich anerkennend. Der Engel wandte sich vollends zu ihm um und zwinkerte ihm liebevoll zu.

    „Ach und du bist einfach nur süß, mein kleines Baby. Ich sehe, dass meine Überraschung ein voller Erfolg war und es befriedigt mich zutiefst. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“

    Er sah sie mit großen Augen an. Was hatte sie vor? „Ich kenne deinen letzten und sehnlichsten Wunsch, mein kleines Baby. Ich möchte ihn dir unbedingt erfüllen.“ Er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte, doch sie half ihm auf die Sprünge. „Denk nach mein Baby, es gibt einen Teil meines Körpers, der dich besonders fasziniert hat. Ich will es aus deinem eigenen Mund hören.“ Er erschrak zunächst und lief danach dunkelrot an vor Scham. Natürlich, sie wusste es. Sie kannte ihn besser als er sich selbst. „Dein Bauchnabel“, sagte er matt. Diese wunderschöne, zarte und mandelförmige Vertiefung in der Mitte ihres Bauches. Sie zog ihn magisch an und faszinierte ihn zutiefst. „Ganz Recht, mein Bauchnabel. Ich möchte dich noch einmal schrumpfen, nur ein kleines bisschen, damit du komplett hineinpasst. Und dann werde ich mir ein Piercing stechen lassen. Ich habe einen wirklich tollen Laden in der Stadt gesehen, der ein perlenförmiges Piercing zum aufschrauben angeboten hat. Das ist einfach perfekt für uns beide. Ich denke es reicht, wenn ich dich auf einen Zentimeter runter schrumpfe, damit du rein passt.“

    Er hatte sich noch nie glücklicher gefühlt als in diesem Moment. „Ich lieeeebe dich, Alexandra“, weinte er vor Glück und rannte auf der Tischplatte auf sie zu. Sie machte schnell einen Schritt nach vorne, um ihn behutsam aufzufangen, bevor er von der Tischplatte in den Tod gestürzt wäre. In ihrem Bauchnabel zu leben war die Krönung seiner Existenz. Und mehr noch, das Piercing würde Alexandra nur noch ein bisschen cooler machen. Aber es gab noch etwas, das Alexandra unbedingt noch tun wollte, um ihm ihre Macht zu demonstrieren.

    „Einem Dämonen mal wieder so richtig in den Arsch zu treten. Sie sind unsere Erzfeinde und einen von ihnen zu erledigen macht fast so viel Freude, wie dich zu beschützen mein kleines Baby. Dieses zweite Geschenk möchte ich dir noch machen, aus tiefster Dankbarkeit.“

    Fortsetzung folgt.

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