Die Liebe eines Engels Teil 5

  • Daniel hatte das Gefühl schon seit Stunden in Alexandras warmer Mundhöhle gefangen zu sein. Er hatte keine Ahnung, was sie tat. Doch spürte er, wenn sie sich fortbewegte, da sich dann alles sachte auf und ab bewegte und sein Körper bei der Abwärtsbewegung von ihrer herrlich weichen Zunge sanft abgefedert wurde. Obwohl er nun ein Winzling war, grummelte ihm langsam der Magen vor Hunger. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es endlich so weit. Alexandra öffnete ihren Mund und der goldene Lichtschein der Glühbirnen in seiner Wohnung schien herein. Sie angelte ihn vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger heraus und legte ihn sorgfältig in ihre flache Handfläche, auf die sie nun herab lächelte. Alexandra schien glücklich zu sein, aber auch ein bisschen müde.

    „Ich war den ganzen Tag in eurer bezaubernden kleinen Stadt und habe mir alle möglichen Läden angesehen“, erzählte sie in aufgeregtem Ton. Sie schien der Shoppinglust einer Menschenfrau jedenfalls in nichts nachzustehen.

    „Wie haben denn die Leute auf der Straße reagiert, als du da einfach so mit deinen prächtigen Flügeln entlang spaziert bist“, wollte er nun wissen. Sie kicherte und zwinkerte ihm liebevoll zu. „Nur du kannst meine Flügel sehen“, erklärte sie ihm und er machte einmal mehr große Augen. Die Magie der Engel war wirklich faszinierend und er fragte sich insgeheim, ob er schon einmal dem Schutzengel eines anderen Menschen begegnet war, ohne dies zu bemerken. Möglich erschien es jedenfalls.

    „Alexandra, ich habe schrecklichen Hunger“, sagte er nun und versuchte das erstaunlich laute Grummeln seines winzigen Magens zu übertönen. „Oh wie süß mein kleines Baby“, sagte sie und ihr Gesichtsausdruck wurde nun fast mütterlich. Ihre gütigen Augen erstrahlten über ihm und sie trug ihn zurück zum Küchentisch, wo sie ihn absetzte. Anschließend nahm sie selbst wieder auf dem Stuhl Platz und er wollte noch eben nach einem Cornflake greifen, der von heute Morgen noch übrig geblieben und neben der Schüssel gelandet war, als sie ihn mit einem mahnenden Fingerzeit unterbrach.

    „Ich füttere dich“, sagte sie bestimmt und nahm den Cornflake in ihre flache Hand, die sie ihm nun hin hielt. Hungrig biss er wieder und wieder ab, doch er hatte noch nicht einmal die Hälfte aufgegessen, als er sich den Bauch rieb und sich erledigt auf den Rücken legte. „Ich bin satt“, sagte er matt und Alexandra war überglücklich.

    „Das ist so was von niedlich, wie schnell du satt bist“, frohlockte der Engel und fuhr ihm mit ihrem riesigen Zeigefinger vorsichtig über den Bauch, um ihn zu streicheln.

    Sie streichelte ihn ausgiebig und lange, doch danach erhob sie sich wieder und ragte wie eine monumentale Statue über ihm auf. „Ich möchte jetzt duschen“, sagte der Engel und Daniel nickte sogleich in Richtung der Tür zum Badezimmer.

    „Die Dusche ist da drüben und ich muss dich warnen. Am Anfang kommt ziemlich lange nur kaltes Wasser.“

    „Das macht nichts“, sagte der Engel und machte keine Anstalten in das Badezimmer zu gehen. Verwirrt sah er zu ihr hoch und sie schaute unverwandt zurück. „Ähm, ist etwas nicht Ordnung mit der Dusche?“, fragte er sie nun doch der Engel lächelte nur verschmitzt. „Du kommst mit“, sagte sie entschieden und eine Mischung aus Ehrfurcht und Erregung ergriff Besitz von ihm. Erlaubte sie ihm tatsächlich, ihren riesigen und nackten Körper in seiner vollkommenen und natürlichen Pracht zu bewundern? Sein hoffnungsvolles Nachfragen bejahte sie ungeduldig und griff ihn sich vom Tisch. Sie trug ihn ins Badezimmer und erblickte die verkalkte Dusche in der Ecke des kleinen, gekachelten Raumes. Er schämte sich vor ihr, dass seine Wohnung so unordentlich war, doch es schien Alexandra nicht im geringsten zu stören. Sie setzte ihn in der Seifenschale ab und derselbe herrliche Kampf, den sie schon am Vorabend mit ihrem Kleid gehabt hatte, wiederholte sich nun und Daniel sah einmal mehr breit grinsend dabei zu. Nun aber wurde es spannend. Als erstes nestelte Alexandra an ihrem BH herum und als sie den Verschluss öffnete und die Körbchen von ihren Brüsten wegzog, klappte Daniel der Mund auf. Obwohl er schon gegen ihren prallen Busen gepresst geschlafen hatte, war der vollkommene Anblick beider Brüste ein Gaumenschmaus für seine Augen. Er schaute auf ihre Brustwarzen und er sah, wie sich ihre zarten Knospen ein wenig aufgestellt hatten und sie wirkten auch ein bisschen hart, fast so, als wäre der Engel ein wenig erregt. Sie sah mit einem bezaubernden Lächeln auf ihn herunter und begann schließlich, sich das Höschen auszuziehen. Ganz langsam wurde der Blick auf ihren rasierten Schambereich frei und er schaute direkt hin. Er hatte noch nie etwas so schönes und so sinnliches gesehen. Alexandra war einfach vollkommen in ihrer Schönheit. Sie warf ihre gesamte Kleidung auf einen Haufen in der Ecke, zog den Duschvorhang zu und drehte schließlich das Wasser auf. Durch die Brause rieselte das eiskalte Wasser auf die Schönheit nieder, doch Alexandra zuckte nicht eine Sekunde zurück. Sie ist stark, dachte er und der Gedanke gefiel ihm. Alexandra schloss die Augen und schien anmutig unter den Wassertropfen zu tanzen, die auf ihrer Haut abperlten. Als sie ihm den Rücken zuwandte, sah er von ihrem Flügelansatz auf dem Rücken herab auf ihren Po. Er war wohlig geformt und wirkte ziemlich knackig und bewegte sich hin und her. Sie duschte eine gefühlte Ewigkeit und als sie schließlich das Wasser abstellte, schüttelte sie sich wie ein Hund und die Wassertropfen stoben in alle Richtungen davon und trafen auch ihn, sodass er auch ein wenig von ihrer Dusche hatte. Alexandra wickelte ihren riesigen Körper in ein weißes Handtuch und nahm ihn von der Seifenschale. Er hatte Freudentränen in den Augen und war dankbar für das Schauspiel, dass er hatte mitansehen dürfen. „Ich liebe dich Alexandra“, wisperte er ihr entgegen und sie strahlte ihn nicht minder glücklich an.

    Gemeinsam sahen die beiden ein wenig fern, während Alexandras blonde Mähne langsam trocknete und der Engel amüsierte sich köstlich über seine geschmacklosen Serien. Nach zwei Stunden zog sie sich ihre Unterwäsche wieder an, legte sich auf dem Rücken ins Bett und setzte ihn auf ihren Busen. „Spiel ein bisschen mein Kleiner“, sagte sie freundlich.

    „Ich bin dein Spielplatz und würde mich freuen, wenn du meinen Körper ein wenig mit deinen winzigen Füßen massierst.“ Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach. Er purzelte von ihrem Busen herunter und landete auf ihrem Bauch. Er wuselte hin und her, so gut es ging. Er sank in ihrer weichen Haut ein wenig ein, weswegen er nicht so gut voran kam und ihr Bauch hob und senkte sich beim Atmen ganz gewaltig. Alexandra kicherte immer wieder wohlig und betonte, dass sie glücklich sei. Und das freute ihn nur umso mehr. Schließlich lief er zurück zu ihrem Busen, diesem epochalen Monument aus Fleisch, das so viel höher war als er. Er sprang voller Freude hinein und schaffte es, ihre Brust ein wenig einzudellen. Doch als der Busen in seine alte Form zurückdrängte wurde er ein ganzes Stück durch die Luft geschleudert, ehe er auf ihrem weichen Bauch aufschlug. Das war vielleicht ein Spaß, dachte er. Doch anschließend zog es ihn zu ihrem Bauchnabel hin. Zu dieser mandelförmigen und lieblichen Vertiefung. Sie zog ihn irgendwie fast magisch an und als er dort war, steckte er seinen Kopf hinein. Zu Schade, dachte er, ich bin noch zu groß und passe nicht ganz hinein. Aber er hatte irgendwo einmal gelesen, dass der Bauchnabel eine erogene Zone des Frauenkörpers war. Es gab nur eine Möglichkeit, die Wahrheit herausfinden. Er leckte ihren Bauchnabel sorgfältig mit seiner winzigen Zunge ab und die Wirkung trat fast augenblicklich ein. Zuerst atmete der Engel heftiger und das auf und ab ihres riesigen Bauchs verstärkte sich erheblich und dann begann sie lustvoll zu stöhnen. Er verstärkte seine Bemühungen und sie stöhnte erneut. „Ja, weiter mach immer weiter“; flüsterte sie mit unverkennbarer Erregung in der Stimme und danach beruhigte sich ihre Atmung langsam wieder. Daniel war erschöpft, er hatte einfach alles gegeben um sie glücklich zu machen und dann nahm sie ihn in ihre zarten Hände, setzte sich auf und hob ihn vor ihr Gesicht. Ihre Augen waren halb verschlossen und sie wirkte wie in Trance. „Ich liebe dich Daniel“; flüsterte sie schließlich. Er war glücklich und lächelte verlegen als er entgegnete dass er dies schon wisse. Jeder Schutzengel liebt seinen Menschen. Das hatte sie selbst gesagt. „Aber ich liebe dich auch, wie es die Menschen tun“, wisperte sie nun und gab ihm einen satten Schmatzer, der seinen ganzen Körper bedeckte.

    Fortsetzung folgt

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