Teil 1:
Renas Lebensgefährte war sehr eifersüchtig und wollte immer alles von Ihr wissen. Was sie denn getrieben hatte, warum sie später von der Arbeit kam, mit wem sie geredet hatte und vieles mehr. Es war manchmal nervig, meistens aber kaum auszuhalten. Und dann immer irgendwelche Unterstellungen. Nein, zu Liebe gehört Vertrauen, und das war schon lange nicht mehr vorhanden. Nun sollte Rena beruflich eine neue Gruppe übernehmen, heute Abend war die Veranstaltung mit der offiziellen Übergabe. Claus bestand darauf, mitzukommen. Aber dies ging nicht, kein Firmenfremder war zugelassen. Aber er wollte unbedingt mit und machte Theater.
Daraufhin kam er zu mir. Seine Idee war, dass ich ihn schrumpfe und er in der Handtasche von Rena mit zu dieser Veranstaltung reiste und alles beobachten konnte. Ohne ihr Wissen. Das wäre für ihn lebensgefährlich.
Ich lehnte dies daher ab. Zudem: Rena war eine Freundin und Kollegin, und wir Frauen mussten zusammenhalten. Ich weihte Rena ein, und wir kamen überein, dass es wohl das Beste war, ihn wirklich zu Schrumpfen. Ich würde ihm schon beibringen, dass es zu gefährlich war, als Winzling im Geheimen zu Reisen. Rena würde auf ihn aufpassen. Hoffte ich zumindest. Gelegenheit macht eben Diebe.
Rena würde ihn mit den Händen an den verstärkten Strumpfhosenrand binden und dann die Strumpfhose anziehen. So, wie ich es mit meinen Männchen mache, das hat sie von mir übernommen.
Und während wir Frauen die Strümpfe kaum spürten, würde es für den kleinen Claus nicht so angenehm werden. Es würde sehr warm und eng werden, sehr eng, schmerzhaft und sehr anstrengend. Und die Maschen würden ihn bewegungsunfähig an Renas Oberschenkel pressen und in seine Haut einschneiden. Aber dies sagte ich ihm wohlweislich nicht.
Ich machte nur eine Bemerkung, dass die dünnen Strümpfe sehr empfindlich sind, und kaum spürbar. Er solle also aufpassen, dass er sich nicht bewegt, damit Rena sich nicht aus Reflex kratzte. Das würde ihm übel bekommen bei seiner geringen Größe.
Am Tag der Veranstaltung trug Rena einen kniefreien Businessrock und eine schicke Bluse, dazu eine hauchdünne Strumpfhose und halbhohe Schuhe. Nicht zu aufdringlich, nicht zu sehr herausgeputzt, trotzdem schick und vor allem seriös. Darauf wurde in unserer Firma viel Wert gelegt. Auch ich trug im Büro fast immer einen Rock und eine Strumpfhose, wir „Alten“ mussten ja schließlich mit gutem Beispiel vorangehen.
Ich hatte Claus schon vor einigen Stunden geschrumpft. So hatte er noch ein wenig Zeit gehabt, sich an seine neue Größe zu gewöhnen. Ich sah ihm an, dass er am liebsten einen Rückzieher machen würde. So klein zu sein ist eben eine völlig neue Erfahrung. Die Realität ist eben völlig anders als man es sich vorstellt.
Rena nahm ihn vorsichtig auf, zog ihre Strumpfhose ein wenig herunter und klipste seine Fessel am Strumpfansatz ihres rechten Strumpfes fest und legte Claus vorsichtig auf ihren Oberschenkel. Claus brachte sich in eine für ihn angenehme Lage, lag bäuchlings auf Renas Oberschenkel und legte den Kopf zur Seite. Dann streifte Rena die Strumpfhose wieder komplett über und Claus war gefangen.
Ich beobachtete das Gesicht von Claus, als sich der Strumpf über ihn senkte und ihn mit unbarmherziger Gewalt an ihren Oberschenkel presste. Es war eine Mischung aus Erschrecken und Entsetzen. Ich bildete mir ein, seine Schreie zu hören, aber das konnte Täuschung sein. Die dünnen Piepstimmen von Winzlingen waren ohnehin kaum zu hören. Rena zog den Rock herunter und streifte ihn glatt. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, und wir beide grinsten über das ganze Gesicht. Claus würde seine Lektion hoffentlich lernen.
Claus hatte keinerlei Erfahrung als Winzling und mit Strümpfen; wie es ist, als kleiner Wicht in einem Strumpf zu sein. Es gibt absolut keine Möglichkeit, zu entkommen. Der Druck ist immens, erschwert das Atmen, die Maschen drücken in die Haut, es ist sehr warm, da bekommt wohl jeder Mann Platzangst und wird panisch. Das aber ist das dümmste, was man tun kann. Es kostet nur unnötig Kraft. Aber die meisten Männer reagieren so, zumindest bis sie sich ein wenig daran gewöhnt hatten.
Ich habe Claus natürlich nichts davon erzählt, und ihn nicht vorbereitet. Da musste er durch, das gehörte zur Lektion. Rena saß noch immer im Bad und schminkte sich dezent, während Claus wohl in ihrem rechten Strumpfbein versuchte, sich gegen alle Logik zu befreien. Wir hatten dies geplant. Er sollte schon jetzt, quasi noch zu Hause, etwas davon haben. Die stille Hoffnung, Rena würde ihn gleich wieder heraus lassen, auskosten. Nur um dann doch enttäuscht zu werden.
Rena sagte, er solle stillhalten, seine Bewegungen würden kitzeln und daher unangenehm sein. Sie sagte es noch einmal, und als auch dies nichts nützte, schlug sie kurzerhand das rechte Bein über das Linke. Dadurch spannte sich die Vorderseite des Strumpfes und der Druck auf ihre Haut erhöhte sich enorm. Für Rena kaum spürbar, für Claus dafür umso mehr. Seine Bewegungen hörten auf, er dürfte kaum mehr atmen können. Rena wippte ein wenig mit dem Unterschenkel und grinste. Bei jedem Wippen straffte sich der Strumpf erneut. Es war wohl für Claus die Folter pur. Ich hoffte, sie würde es nicht übertreiben, denn wenn Claus ohnmächtig wurde, spürte er ja nichts mehr.