Testperson Laura Weber Kapitel 19

  • Es ist Zeit für das Kapitel, auf dass ich die letzten Wochen hingearbeitet habe. Ich wünsche euch viel Spaß damit. Wie bereits erwähnt, habe ich es vorgezogen, da ich nächste Woche Besuch bekomme und deshalb keine Zeit habe. Danach geht es dann aber hoffentlich im normalen Tempo weiter ;)

    Kapitel 19: Eine riesige Überraschung

    Sonntag: 03.05.20XX, 2:20

    Laura kuschelte ihren nackten Körper an den von Sebastian, während eine angenehme Wärme in ihrem Körper blieb. Ihre Lippen fanden die seinen und sie gab ihm einen Kuss. Als sie diesen beendete, hauchte Sebastian: „Bist… bist du am Wachsen, Schatz?“

    Ein kalter Schauer lief durch ihren Körper und doch dauerte es einen Moment, bis sie begriff, was er gesagt hatte. Zeitgleich klopfte jemand energisch an die Tür.

    „Laura? Ich störe euch ja nur ungerne, aber Professor Schmidt sagt, es wäre dringend!“, hörte sie Hannah noch immer leicht lallend sagen.

    Seufzend löste sich die junge Frau von ihrem Liebsten und sie begann ihre Unterwäsche wieder anzuziehen. Ihre Unterhose erschien ihr deutlich enger. Zudem spannten sich die Bänder ihres BHs merklich, als sie diesen anzog. Auch das Kleid passte längst nicht mehr so perfekt, wie es das einmal getan hatte.

    Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass Sebastian sich ebenfalls anzog, ehe er sein Smartphone nahm. Erst jetzt bemerkte er die Nachrichten seiner Chefin. Während er diese las, wurde er bleich.

    Laura war aber zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie dies bemerkte. Sie ging zu der Tür und öffnete diese. Ihr Blick fiel sofort auf Hannah, die ein wenig ungeduldig wartete.

    Was sie ihr eigentlich an den Kopf werfen wollte, blieb ein Geheimnis, da ihre Mitbewohnerin in diesem Moment ebenfalls bleich wurde. Zunächst war Laura ein wenig verwirrt, doch dann bemerkte sie, dass Hannah kleiner wirkte, als sie diese in Erinnerung hatte.

    „Ach du scheiße!“, hauchte Hannah, als sie sah, wie Laura vor ihr langsam in die Höhe wuchs.

    Hinter ihr stand Professor Schmidt, die ebenfalls ein wenig bleich geworden war. Die junge Professorin wich ein paar Schritte zurück und stammelte: „Wie ist das möglich?“

    Laura merkte erst jetzt, dass die Wirkung des Alkohols stark nachgelassen hatte. Trotzdem dauerte es einen Moment, ehe ihr auffiel, dass sie nun gerade noch stehend durch die Tür passte. Tatsächlich stand sie in der Tür und ihr Kopf näherte sich zunehmend dem oberen Brett des Türrahmens.

    „Ich glaube du solltest besser raus gehen.“, meinte Hannah mit zusammengepressten Lippen.

    „Was?“, stammelte Laura.

    „Du… du… wirst riesig.“, stammelte Hannah und fügte mit befehlendem Ton hinzu: „Also raus mit dir!“

    Laura blinzelte überrascht, während sich ihr Kopf nun wirklich gegen den Rahmen der Tür presste. Eigentlich hätte ihr Wachstum schon längst aufhören müssen. Doch sie wuchs noch immer und wurde zunehmend größer. Für einen kurzen Moment verharrte sie dort, während die beiden Frauen vor ihr weiterzurückwichen.

    Erst dann realisierte sie, dass sie womöglich wirklich zu groß für die Wohnung wurde. Sie duckte sich und lief zur Wohnungstüre. Dabei lief sie an einem völlig verwirrten Tim vorbei, der erst realisierte, dass sie größer war, als sie bereits im Treppenhaus war.

    Laura nahm gleich mehrere Stufen gleichzeitig. Sie konnte spüren, wie ihre Kleidung zunehmend enger an ihren wachsenden Körper lag. Anstelle auf die Straße zu laufen, ging sie nach hinten, wo sich eine Türe zum Hinterhof und Garten befand. Als sie versuchte sie zu öffnen, stellte sie fest, dass sie abgeschlossen war.

    Als sie gerade Richtung Straße rennen wollte, kam Hannah mit einem Schlüssel heruntergerannt. Sie lief an Laura vorbei und hantierte eilig an dem Schloss. Während dessen wuchs Laura unaufhörlich weiter. Sie musste mittlerweile über 2,10 m sein.

    Als die Tür offen war, rannte Laura hinaus in die Dunkelheit des Hofes. Dabei bekam sie nicht mit, dass Hannah hinter ihr die Tür schloss und wieder verschloss. Die junge Frau rang nach der kühlen Abendluft, während ihre Gedanken rasten.

    Tausende Fragen sprudelten durch ihren Kopf. Sie fragte sich, was wohl zu diesem rapiden Wachstum geführt hatte? Lag es am Alkohol oder am Sex? Vielleicht beides?

    Während sie sich all dies fragte, hörte sie den ersten Knopf ihres Kleides herunterfallen. Es dauerte nicht lange, bis der zweite folgte. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Unterwäsche zunehmend mehr spannte.

    Die Bänder ihres BHs begannen sich bereits in ihr Fleisch zu schneiden. Ihre Unterhose und auch ihr Kleid waren von ihrer wachsenden Hüfte soweit ausgefüllt, dass die ersten Nähte aufplatzten. Ihre Beine begannen zu zittern und einen Moment später sank sie auf ihre Knie.

    Dabei hörte sie das Aufreißen von Stoff und tatsächlich bildete sich sowohl im Saum des Kleides als auch in ihrer Unterhose ein klaffendes Loch bei ihrem Po. Links und rechts davon befanden sich ihre Pobacken, die sich immer deutlicher im Stoff abbildeten.

    Weiter oben füllten ihre großen Brüste den Stoff des Kleides mehr und mehr aus. Der Ausschnitt vergrößerte sich bei jedem Atemzug. Anstelle, dass sich ihr Wachstum langsam legte, beschleunigte es sogar noch weiter. An mehreren Stellen begann ihr Kleid aufzuplatzen, während ihr BH den Kampf gegen ihre anschwellenden Brüste aufgab. Mit einem lauten PLOP öffnete sich der Verschluss und die Schalen flogen von ihrer wachsenden Oberweite herunter. Diese wackelte in der neugewonnen Freiheit.

    Als nächstes verlor tatsächlich ihre Unterhose den Kampf. Das Gummiband zerriss ebenfalls, während ihr schwarzes Kleid an mehr und mehr Stellen aufplatzte. Doch nach einer Minute war es auch Geschichte und nur noch vereinzelte Stofffetzen hingen an ihrem verschwitzten Körper.

    Die angenehme Wärme blieb, während sie noch immer gen Himmel wuchs. Sie bekam gar nicht mit, dass sich ihr Wachstum weiter beschleunigte, wodurch sie schon bald die drei Meter Marke knackte. Spätestens jetzt war sie ein Wunder für die Wissenschaft.

    Denn ihr Körper begann sich weder aufzuheizen, noch spürte sie, dass ihre Knochen unter dem Gewicht nachgaben. In rasender Geschwindigkeit lief ein Prozess ab, der schon vor Wochen in Gang gesetzt worden war. Ihre DNA wandelte sich, wodurch sich ebenfalls die Zusammensetzung ihrer Knochen änderte. Man konnte also darüber streiten, ob sie noch ein Mensch war.

    Doch der Prozess war längst noch nicht abgeschlossen. Ihr Wachstum ging vollkommen unkontrolliert weiter. Mit jedem Atemzug den sie tat, war sie bereits wieder ein Stück gewachsen. Die rasenden Gedanken verschwanden zunehmend und stattdessen wurde es in ihrem Kopf zu nehmend leerer. Ihre Panik verschwand langsam und ihre Atmung beruhigte sich. Nur ihr Wachstum blieb unverändert.


    Sonntag: 03.05.20XX, 2:30

    Als Professor Schmidt in Lauras Zimmer trat, starrte Sebastian noch immer auf die Nachricht, die sie ihm gesendet hatte. Er konnte nicht glauben, was dort geschrieben stand.

    „Hallo Sebastian, bitte ruf mich sofort zurück. Es ist ein Notfall! Ich habe eine gewaltige Überdosis bei Frau Weber festgestellt. Wir müssen sofort Maßnahmen ergreifen! Ich ahne Schlimmes.“

    „Es tut mir leid.“, drang die Stimme seiner Chefin an sein Ohr.

    Er blickte auf und sah sie mit noch immer bleichem Gesicht an. „Ich…“, fing er an, ehe die Worte in seinem Hals stecken blieben.

    „Du hattest recht. Ich hätte viel früher mit dem Experiment aufhören müssen.“, meinte sie, während sie sich mit versteinerter Miene neben ihm aufs Bett setzte.

    Eine aufgebrachte Hannah kam ins Zimmer gestürmt. Anschließend sagte sie mit überraschend leiser aber trotzdem bebender Stimme: „Wollen Sie denn überhaupt nichts unternehmen? Ihr Wachstum… ist gewaltig.“

    „Wir können nichts tun.“, hauchte Sebastian. „Selbst wenn wir ein Gegenmittel hätten, würde es viel zu lange dauern, bis es wirken würde.“

    „Wir können nur beten.“, hauchte Professor Schmidt.

    Fassungslos starrte Hannah die beiden an. Sie rang nach den Worten. Als sie diese wiederfand, fragte sie: „Wie groß… wird sie denn bitte?“

    „Das weiß ich nicht genau. Aber wenn die Daten von heute stimmen, könnte ihr Wachstum 300% betragen.“

    „Aber wie ist das möglich? Carina hat doch die Untersuchungen geführt und dabei ist nichts aufgefallen.“

    Während Sebastian dies sagte, kam ihm ein dunkler Gedanke. Carina war am Montag alleine mit Laura im Labor gewesen. Was wenn sie bewusst, eine überhöhte Dosis verabreicht hatte?

    Erst jetzt schien Hannah zusammengerechnet zu haben, was ein Wachstum von 300% bedeutete. „Moment… sie wird fast sechs Meter groß? Das ist doch verrückt.“

    Sie alle starrten einander für einen Moment stumm an, ehe Hannah meinte: „Ich geh auf den Balkon.“

    Es dauerte etwas, bis auch die anderen beiden ihr folgten.

    Sonntag: 03.05.20XX, 2:40

    Laura hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Der Hof war in der Dunkelheit der Nacht gehüllt, da eine dicke Wolkendecke den Mond und die Sterne verbarg. Lediglich die Wohnung im ersten Stock spendete um diese Zeit noch Licht.

    Ihr Blick wanderte zu dem Balkon, auf dem sie vier Menschen sah. Er war ihr immer höher vorgekommen. Tatsächlich wirkte es so, als würde er vor ihren Augen langsam schrumpfen.

    Gleichzeitig wanderten warme Wellen durch ihren Körper. Obwohl es sich um eine wohlige Wärme handelte, sorgte sie für weitere Schweißperlen. Sie fühlte sich so, als würde sie sich gerade in einer Sauna befinden.

    Ihre Größe hatte sich bereits verdoppelt und doch wuchs ihr Körper noch immer in die Höhe. Die junge Frau bekam nicht mit, dass sie nun selbst im Sitzen größer war, als jeder, den sie kannte. Sie hatte nur das Gefühl, als wären die Personen auf dem Balkon überraschend winzig.

    Langsam wuchs sie weiter gen Himmel, während ihr Blick auf den Balkon fixiert war. Wäre es nicht dunkel gewesen, hätte jeder deutlich mit ansehen können, wie ihr Körper anschwoll. Kaum einer hätte dann den Blick von ihren Brüsten abwenden können, die nun größer als Honigmelonen waren.

    Als ihre Augen ungefähr auf der Höhe des Balkonbodens waren, stoppte ihr Wachstum endlich. Laura merkte, wie die Hitze langsam aus ihrem Körper verschwand und sie atmete die kühle Nachtluft ein.

    Ihr Blick war noch immer auf die vier Personen auf dem Balkon gerichtet. Sie alle hatten in ihren Augen die Größe von kleinen Kindern. Doch es dauerte einen Moment, ehe sie realisierte, dass dies daran lag, dass sie enorm gewachsen war.

    Der Gedanke verfestigte sich und eine Mischung aus Erregung und Panik machte sich in ihr breit. Sie blickte an ihrem Körper hinab, der ein dunkler Schatten im Hof war. Deshalb konnte sie nicht genau sagen, wie groß sie überhaupt war. Da sie saß, fiel ihr das Ganze noch schwerer.

    Doch für die vier Personen auf dem Balkon war der Anblick nicht weniger bizarr. Sie konnten Lauras Gesicht relativ gut erkennen. Doch irgendwie schien damit irgendetwas nicht zu stimmen. Es war überraschend groß.

    „L… Laura? Alles okay?“, hörte sie ihren Freund fragen.

    Die junge Frau blickte zu der zweiten Person von rechts. Das Licht aus der Wohnung blendete sie, weshalb sie blinzeln musste, um etwas zu erkennen. Sie antwortete: „Ja, ich glaube schon.“

    Ihre Stimme war lauter, als sie es in Erinnerung hatte. Dabei hatte sie versucht leise zu sprechen, um die Nachbarn nicht zu wecken.

    „Wenigstens scheint das Wachstum gestoppt zu haben.“, hörte sie die Stimme von Professor Schmidt sagen.

    Laura fühlte ein unangenehmes Prickeln in ihren Beinen, so als wären diese eingeschlafen. Deshalb begann sie in diesem Moment aufzustehen. Dabei hörte sie Hannah anfangen zu sprechen: „Bitte…“

    Doch sie brach sofort ab, als Lauras große Brüste unweit des Balkons auftauchten. Diese waren fast einen halben Meter hoch und gute vierzig Zentimeter breit. Sie blieben gut sichtbar, als die Riesin sich zu ihrer vollen Größe aufrichtete. Durch das Geländer war aber ebenfalls ihr Schritt und ihr Bauchnabel zu sehen.

    Genau in diesem Moment sorgte ein Windhauch für eine kleine Lücke in der Wolkendecke und Lauras Erscheinung erstrahlte im Mondlicht. Auf ihrer glatten Haut glitzerten mehrere Schweißperlen. Aus dem unscheinbaren Mädchen war nun eine über sechs Meter große Schönheit geworden.

    Der Anblick raubte den vier Personen auf dem Balkon den Atem und sie starrten mit einer Mischung aus Faszination und Angst zu der Riesin hinauf.

    Laura hingegen blickte ungläubig auf den Balkon herab. Der Anblick, der sich ihr bot war bizarr und unwirklich. Gleichzeitig war er aber so real, dass jeder Zweifel erstickte, dass dies lediglich ein Traum war. Sie mochte nicht annähernd so groß sein, wie sie es in ihren Träumen gewesen war, aber der Unterschied war deutlich sichtbar.

    Ihre dunkelsten Fantasien waren dabei Wirklichkeit zu werden. Ein Schauer der Erregung wanderte durch ihren Körper und ließ sie erzittern. Fast hätte sie lustvoll aufgestöhnt. Ihr Körper wurde plötzlich von hunderten Reizen überflutet.

    Sie spürte, eine Schweißperle ihren Rücken hinunterlaufen. Gleichzeitig bemerkte sie wie der Wind zärtlich über ihre nackte Haut strich. Die Luft roch nach ihrem frischen Schweiß. Etwas sagte ihr, dass sie mit den vier Menschen auf dem Balkon machen konnte, was sie wollte.

    Sofort durchfloss sie eine Woge der Macht und es kostete sie einiges an Beherrschung ruhig zu bleiben. „Was, wenn ihnen etwas passiert?“, dachte sie besorgt. Unweigerlich erinnerte sie sich an das Schicksal, welches Sebastian gleich zwei Mal in ihren Träumen getroffen hatte.

    Ein enttäuschtes Seufzen entwich ihre Lippen. Zu gerne hätte sie ein wenig Spaß gehabt. Aber sie wusste, dass dies nicht der richtige Moment war. Stattdessen wollte sie wissen, warum sie so groß geworden war.

    Sie blickte hinab und entdeckte Professor Schmidt, die links neben Sebastian stand. Mit möglichst leiser Stimme fragte sie: „Sagten Sie nicht, dass ich mir keine Sorgen machen muss?“

    Trotzdem lag in ihrer Stimme eine gewisse Schärfe, die wegen ihrer Größe noch mehr Nachdruck bekam. Nicht nur Laura war bewusst, dass mit ihr jetzt nicht mehr zu Spaßen war. Viel mehr stellte sie bereits eine Bedrohung dar.

    „Es… es tut… mir leid, Laura.“, stammelte die Professorin, die scheinbar so eingeschüchtert war, dass sie vergaß die Riesin Frau Weber zu nennen.

    „Ist das alles, was sie zu sagen haben? Ich habe ihnen vertraut und… und jetzt bin ich… ein Monster.“, sagte sie ehrlich. Denn in gewisser Weise sah sie sich selbst als böses Monster. Denn sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie jemanden verletzen würde.

    „Beruhige dich bitte, Laura.“, hörte sie Sebastian sagen und tatsächlich hatte seine Stimme eine beruhigende Wirkung auf sie. „Wir waren auf einem guten Weg und wir finden bestimmt ein Gegenmittel. Gedulde dich noch ein wenig.“

    „Nennst du das auf einem guten Weg?“, schaltete sich Hannah ein. „Sie ist… sie ist RIESIG.“

    Verglichen mit dem, was Sebastian am Anfang errechnet hatte, war selbst diese Größe vergleichsweise klein. Aber diese Größe wollte sich in diesem Moment lieber keiner vorstellen.

    Laura verschränkte ihre Arme unterhalb ihrer Brüste und hob diese dadurch ein wenig an. Sofort waren alle Blicke auf ihre riesigen Erhebungen. Tim keuchte: „Oh mein Gott.“

    Die Riesin sah sie alle zusammenzucken, als sie meinte: „Was soll ich denn jetzt tun? Ich passe nicht mehr ins Haus und kann schlecht einfach auf dem Hof stehen bleiben. Was wenn mich jemand so sieht?“

    Tatsächlich errötete sie in diesem Moment und das erste Mal zeigte sie die Reaktion, die man eigentlich in dieser Situation erwartet konnte. Verlegen begann sie sowohl ihren Schritt als auch ihre beiden Brüste zu verdecken. Der Anblick blieb aber für die verbleibenden Gäste auf der Party unvergessen.

    Denn tatsächlich waren die vier auf dem Balkon nicht die einzigen, die Laura in ihrer gewaltigen Schönheit erblickten. Sowohl im Wohnzimmer als auch in der Küche standen die Leute am Fenster und starrten die riesige Frau an. Später würden sie die Bilder aber als bizarren Traum abstempeln, da sie alle viel zu viel Alkohol getrunken hatten. Nur Franziska machte heimlich ein paar Fotos und sendete sie an ihren Bekannten.

    Die zwei Mediziner auf dem Balkon würden Lauras Anblick wohl nie wieder vergessen. Denn ihnen war bewusst, dass sie es waren, die die Riesin erschaffen hatten. Doch keiner von ihnen merkte den Glanz in Lauras grünen Augen. Denn noch immer liebkoste die Riesin ein Gefühl der Macht.

  • Wie immer eine schöne Fortsetzung

    Weiter so

    Freut mich zu hören. Auf das nächste Kapitel kannst du besonders gespannt sein ;)

    Wow, da ist jemand wohl ein ganzes Stückchen gewachsen. :D

    Tolle Fortsetzung. :)

    Gerade im Vergleich zu vorher ist dieser Schub enorm. Vergleicht man dies aber mit meinen anderen Geschichten ist er dann wohl doch eher einer der kleinen Wachstumsschübe :)


    Super Geschichte weiter so

    ????????

    Danke, ich tue mein Bestes und stoße dabei immer wieder an die Grenze der erlaubten grafischen Beschreibung :D Aber der gute alte gts convertor ist immer noch ein unglaublich gutes Tool, obwohl ich ihn vor einiger Zeit mal ein bisschen angepasst habe :)

  • Wie immer eine gelungene Fortsetzung. Mal sehen was als nächstes kommt, ich vermute ja das der Alkohol irgendwie das Wachstum anregt.

    Falls dem so wäre, wenn ein Glas diesen Schub auslöst was würde eine Flasche bewirken

  • Tatsächlich errötete sie in diesem Moment und das erste Mal zeigte sie die Reaktion, die man eigentlich in dieser Situation erwarten konnte.

    Doch keiner von ihnen bemerkte den Glanz in Lauras grünen Augen.

    Nur zwei Fehlerchen, Glückwunsch.

    Was die Wachstumsszene an sich angeht: Großartig wie immer.

    Ich bin aber etwas verwirrt. Jetzt ist Carina plötzlich "schuldig"?

    Wurde vorher nicht Professorin Schmidt mehrfach als Verantwortliche angedeutet?

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (3. August 2020 um 11:31)

  • Wie immer eine gelungene Fortsetzung. Mal sehen was als nächstes kommt, ich vermute ja das der Alkohol irgendwie das Wachstum anregt.

    Falls dem so wäre, wenn ein Glas diesen Schub auslöst was würde eine Flasche bewirken

    Wer weiß, vielleicht passiert auch einfach gar nichts ;)


    Yes, nice, da lohnt es sich doch noch eine woche zu warten. Kann ja nur noch besser werden :)

    Das hängt von der Perspektive ab :D

    Was die Wachstumsszene an sich angeht: Großartig wie immer.

    Ich bin aber etwas verwirrt. Jetzt ist Carina plötzlich "schuldig"?

    Wurde vorher nicht Professorin Schmidt mehrfach ls Verantwortliche angedeutet?

    Freut mich zu hören, dass dir das Wachstum gefallen hat. Durch die Dunkelheit ließ sich dieses Mal nicht so viel beschreiben.

    Sebastian wird dazu im nächsten oder übernächsten Kapitel noch genug sagen, deshalb greife ich das nur ungerne vor. Nur so viel: Professor Schmidt ist die Verantwortliche für das Experiment. Sie trägt in jedem Fall Schuld an Lauras Wachstum. Sebastian fragt sich lediglich, ob die gute Cairina Laura eine Überdosis verabreicht hat. Bewusst oder unbewusst ist dann die nächste Frage. Schließlich ist noch immer nicht geklärt, ab wann sich dies in den Messwerten wiederspiegelt.

  • Eine Mega Fortsetzung! Ich hoffe, dass sie nicht zu schnell weiter wächst! Gerade für mich besteht der Reiz immer darin, verschiedene Größen gut auszuschöpfen! Es gibt immer so viel zu machen! Und es gibt ja auch keinen Grund zu schnell zu wachsen ;)

    MM

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