In naher Zukunft-Geschichte 3

  • Hier der Dritte Teil aus meinem Universum:) Diesmal

    ohne Vorgeschichte, diese solltet ihr ja schon kennen ;)

    Es war genau vor fünf Tagen, als ich dachte

    es wäre eine gute Idee, betrunken eine Runde mit dem Auto zufahren….

    Die Fahrt endete nach nicht einmal 10 Minuten, als ich von der Polizei aufgehalten wurde. Da es auf den ersten Blick klar war das ich nicht mehr fahren durfte wurde ich sofort von den Zwei aufgebrauchten Polizisten festgenommen und aufs Revier transportiert. Direkt am Tag darauf war ich dann schon vor Gericht und obwohl nichts weiter passiert ist, sprach die Richterin trotzdem von einem schwereren Delikt und befahl, dass ich noch in derselben Woche geschrumpft und in einen Laden verkauf kommen sollte.

    Ich hatte gestern das Glück nicht gekauft zu werden, da ich neu hinzugekommen war und meine Schachtel vermutlich hinten im Regal stand.

    Für den heutigen Tag sah es, bis zum späten Nachmittag auch recht gut aus den

    Tag zu überstehen da es schon dämmrig wurde und auch kaum Kunden in den Laden kamen.

    Ein wenig später schwand meine Hoffnung nicht gekauft zu werden als eine Frau um die 40, die gerade von der Arbeit kam, in den Laden ging und zehn von uns erwarb.

    Sie steckte mich in eine Sporttasche zusammen mit den Anderen, die ihren Lauten zufolge eher verängstigt waren.

    Einige Momente später war sie an ihrem Ziel angekommen und legte die Tasche ab.

    Sie griff willkürlich in die Schachteln und holte mich und zwei meiner Leidensgenossen aus den Schachteln und steckte uns in einen Becher und setzte den Deckel auf. Sie sagte zu sich selbst „

    Es ist ja möglich, dass ich Hunger bekomme"

    .

    Ich sah mich aus dem Glas heraus ein wenig um, um herauszufinden, wo ich mich befinde und merkte recht schnell, dass wir uns in der Umkleide eines Fitnessstudios befanden.

    Dann sah ich zu, wie meine Käuferin die sich gerade umzog.

    Ich konnte nicht anders, als ihr zuzusehen. Sie hatte sich gut gehalten, war ca.180 Zentimeter groß und hatte leichte Kurven. Ich Gesicht war streng aber hübsch. Sie holte ihre Sportkleidung aus der Tasche und begann sich auszuziehen, dann band sie ihr Mittellanges helles Haar zu einem Dutt zusammen, zog sich ihre enge schwarze Sporthose und ihr Trainings BH an.

    Aus ihren Turnschuhen holte sie sich kurze türkisgrüne Söckchen, die bereits sehr getragen aussagen und zog sie an, dann folgten die Schuhe.

    Die Übrigen 7 Winzlinge packte sie zusammen mit der Tasche und ihrer Arbeitskleidung in den Spind und verschloss diesen.

    Dann setzte sie sich Kopfhörer auf, nahm das Glas mit mir und den Anderen und ging trainieren.

    Mir wurde langsam klar, dass ich vermutlich nicht mehr als Protein für ihr Training war….

    Sie verließ die Umkleide und begann zu trainieren. Ich sah ihr zu wie sie sich an den Geräten verausgabte und langsam zu schwitzen begann. Als sie mit ihrer aktuellen Übung fertig war, richtete sie ihren Blick auf das Glas, in dem ich mich befand.

    Ich bekam es mit der Angst, da ich wohl gleich ihr Snack werden würde.

    Sie öffnete den Deckel und Griff in das Glas. Sie packte mich und ich begann zu zappeln, um mich zu befreien, was mir sogar gelang und ich wieder zurück ins Glas fiel. Darauf griff sie offenbar wahllos wieder ins Glas,nahm einen meiner Mithäftlinge heraus, der sich leider nicht mehr aus ihrem Griff
    befreien konnte, und hob ihn in Richtung Mund.

    Er schrie und schlug wild um sich, als er ihrem gigantischem Mund
    immer näher kam. Er flehte sie an ihn nicht zu essen, aber sie konnte ihn nicht einmal hören, da sie ja Kopfhörer trug.

    Langsam öffnete sie ihren Mund und steckte den bettelnden und zappelnden armen Kerl hinein der kurz davor für immer in ihrem hungrigen Schlund zu verschwinden.

    Er befand sich nun ganz in ihrem Mund, als sie ihn losließ, dann schob sie ihn mit ihrem Zeigefinger noch näher Richtung Rachen und schloss ihren Mund.

    Es ging alles recht schnell, man hörte ihn noch schreien aber er war schnell geschluckt.

    Dann ging sie zum Laufband, stellte das Glas mit mir und dem anderen darin in den Getränkehalter des Laufbands und begann zu laufen.

    Ich starrte, wie gebannt auf ihren Bauch, in dem der Kleine gerade anstatt mir vergeblich um sein Leben kämpfte.

    Durch das schnelle laufen musste der Kleine wohl ordentlich durchgeschüttelt und von der umherschwappenden Magensäure angegriffen sein.

    Ich war froh, dass ich ihr gerade noch so entkommen war und nicht statt im verdaut werde.

    Ab und an würdigte sie uns eines Blickes während sie sich am Laufband verausgabte, gab sich aber vorerst mit dem Winzling in ihrem Bauch zufrieden.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie fertig mit dem Laufen, schnappte sich das Glas und öffnete es.

    Ich war der festen Überzeugung nun auch in ihren Bauch zu landen, aber sie sah uns nur an und sagte: „ Keine Angst ihr seid auch bald dran.“ Dann schloss sie den Deckel wieder und ging Richtung Umkleide.

    Dort angekommen stellte sie uns ab und öffnete ihren Spind. Sie holte ihre Tasche heraus und zog sich einen Pulli über, dann wechselte sie ihre Schuhe.

    Als sie fertig war, öffnete sie ihr Sporttasche und packte ihre Trainingsschuhe in die Tasche und uns zurück zu den wartenden Sieben Winzlingen und schloss sie wieder.

    Die Anderen fragten, was mit dem dritten von uns passiert sei was wir ihnen dann erzählten.

    Die Reaktionen waren sehr gemischt, einige wurden panisch, andere ängstlich und einem war es relativ gleichgültig.

    Ich spürte wie sie die Tasche hochhob und zu ihrem Auto trug. Es war sehr unangenehm in der Tasche da es dunkel war und ein beißend schweißiger Geruch von ihren Sportschuhen ausging, der sich in der ganzen Tasche breit machte.

    Ich hoffte, dass wir bald ankamen und sich irgendwie eine Möglichkeit zur Flucht auftat.

    Bei ihr Zuhause angekommen öffnete sie die Tasche …

    3 Mal editiert, zuletzt von Nirvana196 (29. Juni 2020 um 12:41) aus folgendem Grund: weitergeschrieben

  • Sie steckte mich in eine Sporttasche zusammen mit den Anderen, die ihren Lauten zufolge eher verängstigt waren.

    Ich sah mich aus dem Glas heraus ein wenig um um herauszufinden,[...]

    Sie hatte sich gut gehalten, war ca.180 Zentimeter groß und hatte leichte Kurven.

    [...], nahm das Glas mit mir und den Anderen und ging trainieren.

    [...], richtete sie ihren Blick auf das Glas, in dem ich mich befand.

    Sie öffnete den Deckel und griff in das Glas. Sie packte mich und ich begann zu zappeln, um mich zu befreien, was mir sogar gelang und ich wieder zurück ins Glas fiel.

    Er flehte sie an ihn nicht zu essen,[...]

    Schön, das man dieses Mal das Vergehen unseres Protagonisten erfährt. Wie ich mir schon dachte werden auch Bagatellen gerne mal zu Kapitalverbrechen aufgeblasen um das Gegenteil mit dem armen Täter zu rechtfertigen.

  • Bei ihr Zuhause angekommen öffnete sie die Tasche …

    Sie nahm die Schachtel heraus und trug uns zu einer Art Terrarium. Dort angekommen fing sie an uns einzeln herauszunehmen und zu begutachten. Den ersten den sie herausholte blieb angesichts der Lage relativ ruhig als sie ihn begutachtete, dann setzte sie ihn ins Terrarium. Dann holte sie den Zweiten aus der Schachtel und musterte auch ihn.

    Er hatte nicht das Glück ins Terrarium gesetzt zu werden.

    Sie öffnet ihren Mund und hob ihn langsam in Richtung ihres Schlundes.
    Der Kleine fing an zu zappeln und zu schreien als er realisierte, was ihm gleich widerfahren würde, doch sie ließ sich nicht davon abbringen und drückte ihn in ihren Mund. Sie schloss diesen direkt, nachdem der Kleine darin gelandet war, aber schluckte ihn nicht. Wir hörten ihn Schreien und um Gnade Flehen aber sie kümmerte es kaum.

    Für Sie war er nicht mehr als ein Spielzeug, besser noch ein Snack. Dann holte sie den Dritten aus der Schachtel und begutachtete auch ihn, während der Zweite immer noch in ihrem Mund auf sein Ende wartete.

    Dann holte sie den nächsten aus der Schachtel. Er blieb auch relativ ruhig bis unsere Käuferin den Kleinen in Ihrem Mund, durch ein laut hörbares Schlucken in Richtung Ihres Verdauungstraktes beförderte.

    Abgelenkt vom Todeskampf riss sich der Häftling in Ihrer Hand los und fiel auf den Boden.

    Ich sah noch, wie er unter der Kommode verschwand als sie uns verbleibende alle unter lautem Fluchen packte und uns ins Terrarium warf.

    Sie lief im Zimmer umher und versuchte den Flüchtigen zu finden.

    Nach ein paar Minuten gab sie auf und verschwand für einen Moment in der Küche, zumindest sah es so aus.

    Vom Terrarium aus konnte man nur einen Mixer und ein bisschen Geschirr erkennen.

    Als sie wieder kam, hatte sie einen Topf in der Hand und sah uns ein wenig genervt an.

    Ich begann zu rennen als sie ihre Hand ausstreckte und nach ihrem ersten Opfer griff.

    Sie hob ihn hoch und steckte ihn trotz seines Protestes in den Topf, dann holte sie den nächsten heraus und steckte auch ihn in den Topf.

    Dann sah sie mich an und Griff nach mir als plötzlich einer meiner Mithäftlinge brüllte: „Nimm mich, ich komme freiwillig mit!“

    Als sie das Höre ließ sie von mir ab und nahm ihn auf die Hand und sagte: „Einen Freiwilligen hatte ich auch noch nie, aber schön ich habe sicher kein Problem damit.“


    Dann steckte sie auch ihn in den Topf und ging in die Küche.

  • Sie öffnete ihren Mund und hob ihn langsam in Richtung ihres Schlundes.

    Wir hörten ihn Schreien und um Gnade flehen aber sie kümmerte es kaum.

    Für sie war er nicht mehr als ein Spielzeug,[...]

    Er blieb auch relativ ruhig bis unsere Käuferin den Kleinen in ihrem Mund,[...]

    Also werden im nächsten Kapitel Winzlinge gekocht?

    Das ist ungewöhnlich.

  • …und ging in die Küche.

    Von meinem Gefängnis aus versuchte ich zu sehen was mit den dreien in ihrem Topf geschieht, konnte aber nicht viel erkennen.

    Alles, was ich sah war, dass sie den Freiwilligen aus dem Topf auf ihre Hand nahm und mit ihm sprach.

    Man konnte nicht verstehen über, was sie redeten, ich konnte aber auch nicht verstehen wie man sich freiwillig melden kann.

    Ich musste wieder an die Beiden armen Kerlchen denken, die bereits in ihrem Magen waren.

    Der den sie im Fitness Studio verschluckt hat musste wahrscheinlich mittlerweile schon fast ganz verdaut sein und dem Zweiten wird es auch nicht viel besser gehen.

    Nun konnte ich beobachten wie sie ihre Hand mit dem Freiwilligen zu ihrem Mund führe und ihn Öffnete.

    Der Winzling ging, ohne sich in irgendeiner weise zu widersetzen auf ihren Schlund zu der sein ende sein würde.

    Als er drinnen war Schloss sie langsam den Mund und schluckte ihn sogleich.


    Ich konnte es fast nicht glauben, dass er das freiwillig getan hat, aber konnte mich auch nicht darüber beklagen, da ja fast ich an seiner Stelle gewesen wäre. Ich war sogar richtig froh darüber das er und nicht ich jetzt in einem kleinen See aus Magensäure in Ihrem Bauch war.


    Nun widmete sie sich den zwei verbleibenden in Ihrem Topf und packte sie in den Mixer.

    Sie verschwand kurz aus meinem Sichtfeld und kehrte nach einem Moment mit einer Tüte Milch und Früchten zurück, dann gab sie die Milch und das Obst zu den Winzlingen in den Mixer.

    Fast schon sadistisch beobachtete sie die Kleinen noch ein wenig wie sie versuchten an der Oberfläche zu bleiben.

    Schließlich hatte sie genug von den Kleinen und verwandelte die beiden in einen Protein Shake, indem sie den Schalter des Mixers betätigte. Es ging alles recht schnell und es war nicht mal mehr zu erkennen das sich zwei Winzlinge in Ihrem Getränk befanden.

    Sie trank Ihren Shake und kam dann langsam wieder zu uns.

    Auf zirka halbem Weg erblickte sie den vorher entwischten Winzling und versuchte ihn zu fangen.

    Er versuchte wieder zurück unter die Kommode zu rennen, aber er hatte keine Chance.

    Sie hatte einfach den Größenvorteil.

    Ihr Fuß schlug auf ihn nieder und fixierte ihn am Boden.

    Es musste auch ein ziemlich unangenehmer Geruch unter Ihren Sportsocken sein.

    Man sah Ihr an wie sie sichtlich Spaß hatte den Kleinen zu quälen. Er schrie um Hilfe, aber alles was sie tat, war den Druck zu erhöhen.

    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (22. Juli 2020 um 16:20)

  • Der den sie im Fitness Studio verschluckt hat musste wahrscheinlich mittlerweile schon fast ganz verdaut sein und dem Zweiten wird es auch nicht viel besser gehen.

    Nun konnte ich beobachten wie sie ihre Hand mit dem Freiwilligen zu ihrem Mund führte und ihn öffnete.


    Der Winzling ging, ohne sich in irgendeiner Weise zu widersetzen auf ihren Schlund zu der sein Ende sein würde.

    Als er drinnen war schloss sie langsam den Mund und schluckte ihn sogleich.

    Nun widmete sie sich den zwei verbleibenden in Ihrem Topf und packte sie in den Mixer.

    Fast schon sadistisch beobachtete sie die Kleinen noch ein wenig wie sie versuchten an der Oberfläche zu bleiben.

    Auf zirka halbem Weg erblickte sie den vorher entwischten Winzling und versuchte ihn zu fangen.

    Man sah ihr an wie sie sichtlich Spaß hatte den Kleinen zu quälen. Er schrie um Hilfe, aber alles was sie tat, war den Druck zu erhöhen.

    Glückwunsch zu der Idee mit dem Mixer. Hab' ich so glaube ich noch nie gelesen.

  • ...Ihr Fuß schlug auf ihn nieder und fixierte ihn am Boden.

    Es musste auch ein ziemlich unangenehmer Geruch unter Ihren Sportsocken sein.

    Man sah ihr an wie sie sichtlich Spaß hatte den Kleinen zu quälen. Er schrie um Hilfe, aber alles was sie tat, war den Druck zu erhöhen.

    Man konnte das Brechen seiner Knochen bis hier oben hören und seine Schreie, wurden auch immer lauter.

    Schließlich hörte sie auf mehr Druck auf ihn zu verlagern und ließ ihn einfach noch eine Weile unter ihrem Fuß.
    Man hörte an seinen Schreien das er noch am Leben war.

    Ich konnte es ihr ansehen, wie sie es genoss den armen Kerl unter ihrer Sohle leiden zulassen.

    Es muss eine kleine Ewigkeit für den Flüchtigen gewesen sein, bis unsere Käuferin ihren Fuß wieder hob und die Sicht auf den Kleinen wieder frei wurde. Er sah nicht gut aus, aber war noch am Leben.
    Sie hob ihn vom Boden auf, sah ihn an und sagte zu ihm: „das mit dem davonlaufen hättest du dir lieber zweimal überlegt! Ich werde sicherstellen das du garantiert nicht nochmal entkommst.“ Dann hob sie ihn auf Mundhöhe und sagte: „Normal esse ich an einem Trainingstag nicht mehr, wie Fünf von euch aber wegen dir muss ich jetzt eine Ausnahme machen.“

    Sogleich schob sie ihn in den Mund, aber schloss ihn noch nicht. Der Kleine versuchte unter Schmerzen wieder herauszukommen was er fast geschafft hätte, aber als sein Bauch auf Höhe ihrer Lippen war schloss sie ihren Mund und stoppte so sein Entkommen aus ihrem Schlund.
    Auch ihm ging es jetzt an den Kragen.
    Nach wie vor gefangen zwischen ihren Lippen begann sie jetzt langsam und gründlich seine Beine zu kauen.

    Es war ein grausamer Anblick.

    Um so mehr sie kaute, desto tiefer rutschte er in ihren Mund.

    Er schrie wie am Spieß, aber sie ignorierte ihn einfach. Sie wollte ihn bestrafen und genau das tat sie gerade.

    Es dauerte nicht all zu lange, bis er ganz verschwunden war und einen kurzen Augenblick, nachdem er ganz in ihrem Mund war, hörten auch die Schreie auf. Offenbar war er nun vollständig zu Brei zerkaut worden. Dann sah man nur noch, wie sie schluckte.

    Weg war er.

    Sie beugte sich direkt über uns und sagte mit noch leicht blutverschmiertem Mund: „Na hat noch, wer vor sich vor meinem Bauch zu drücken?“

    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (30. Juli 2020 um 15:31)

  • Man sah ihr an wie sie sichtlich Spaß hatte den Kleinen zu quälen.

    Man konnte das Brechen seiner Knochen bis hier oben hören und seine Schreie, wurden auch immer lauter.

    Schließlich hörte sie auf mehr Druck auf ihn zu verlagern und ließ ihn einfach noch eine Weile unter ihrem Fuß.

    [...], bis unsere Käuferin ihren Fuß wieder hob und die Sicht auf den Kleinen wieder frei wurde.

    Der Kleine versuchte unter Schmerzen wieder herauszukommen was er fast geschafft hätte,[...]

    Auch ihm ging es jetzt an den Kragen.

    Sie wollte ihn bestrafen und genau das tat sie gerade.

    [...], hörten auch die Schreie auf.

    Viele Fehler und einmal mehr eine Art der Winzlingsfolter welche ich so noch nicht gesehen habe.

  • Sie beugte sich direkt über uns und sagte mit noch leicht blutverschmiertem Mund: „Na hat noch, wer vor sich vor meinem Bauch zu drücken?“

    Keiner von uns übrigen vieren brachte auch nur ein Wort heraus und über Flucht wollte auch keiner mehr nachdenken.


    Mit einem leichten grinsen auf den Lippen verschwand sie in den Flur.

    Nach einer Weile hörte man Wasser plätschern, vermutlich duschte sie sich gerade.


    Angesichts meiner ausweglosen Lage und der Tatsache das es schon recht dunkel war versuchte ich es mir weitestgehend bequem in ihrem Terrarium zu machen und die Augen zu schließen.


    Ich schlief nicht lange bis Ich schweißgebadet von einem Albtraum erwachte.
    Ich bemühte mich wieder einzuschlafen was mir angesichts meiner Situation sehr schwerfiel.

    Vielleicht würde sie mich morgen essen, vielleicht auch heute noch als Mitternachts Snack. Es war die Ungewissheit über mein nahendes Ende, die mich wach hielt.


    Ich musste einfach einen Weg finden ihr zu entkommen.

    Ich sah mich um, aber jede der vier Wände, war um ein vielfaches größer als ich und es gab keine ersichtliche Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen.

    Ich fragte meine Mitgefangenen, aber die hatten wohl schon mit ihrem Schicksal abgeschlossen und wollten nur ihre Ruhe haben.

    Ich versuchte in meiner Verzweiflung die Wände hochzuklettern aber scheiterte jedes Mal, bis ich schließlich erschöpft zu Boden ging und einschlief.

    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (6. August 2020 um 21:33)

  • Vielleicht würde sie mich morgen essen, vielleicht auch heute noch als Mitternachtssnack. Es war die Ungewissheit über mein nahendes Ende, die mich wach hielt.

    Über mehr Fehler bin ich nicht gestolpert. Kompliment in der Hinsicht.

    Das Kapitel selbst mag kurz sein, transportiert die Verzweiflung der Situation aber gut.

  • ….bis ich schließlich erschöpft zu Boden ging und einschlief.


    Es war schon hell als ich recht unsanft durch laute Geräusche geweckt wurde.
    Ich brauchte erst einmal einen Moment um mich zu sammeln und um festzustellen, dass ich mich in der gleichen ausweglosen misslichen Lage wie am Vortag befand.
    Dann versuchte ich herauszufinden wo die Geräusche herkamen und stellte sogleich fest, dass sie von unserer Käuferin kamen, die sich gerade in der Küche ihr Frühstück machte.


    Ich und zwei meiner Mithäftlinge beobachteten sie ein wenig, nur einer von uns schlief wie durch ein Wunder immer noch tief und fest.

    Sie hatte nun natürlich nicht mehr ihre Sportklamotten an, jetzt trug sie eine Langärmlige schwarze Bluse, einen grauen fast Knielangen Rock und eine dunkle Strumpfhose. Ihre Haare hatte sie wieder streng zu einem Dutt zusammengebunden. Alles im Business Stil. 


    Wir sahen zu, wie sie in Ruhe ihr Frühstück verzehrte.

    Sie würdigte uns glücklicherweise keines Blickes.

    Ich war richtig froh darüber das wir nicht Teil ihres Frühstücks sind.

    Als sie aufgegessen hatte, kam sie direkt auf uns zu und beugte sich über uns und sagte:

    „Habt ihr ein Glück das ich heute nicht Trainieren geh, sonst wärt ihr heute dran gewesen.“ 

    Wir schauten sie alle wohl sehr verängstigt an, nur der eine schien immer noch tief und fest zu schlafen was ihr nicht sonderbar gefiel.

    Sie schrie ihn an das er gefälligst aufstehen sollte, wenn sie mit ihm rede, aber er rührte sich nicht, dann hob sie ihn hoch und nahm ihn auf die Hand.

    Er zeigte immer noch keine Reaktion, vielleicht versuchte er sich tot zu stellen, es könnte aber auch zu viel Stress für ihn gewesen sein und er war wirklich tot.


    Sie nahm in mit in die Küche, suchte
    da kurz in der Schublade herum und holte eine Schere heraus.

    Dann hob sie ihn über den Mülleimer und setzte die Schere an seinen Kopf an. Mit den Worten: „Sicher ist sicher“ begann sie die Schere zu schließen und Schnitt ihm dem Kopf ab, dann ließ sie ihn in den Eimer fallen. Offenbar wollte sie ihn so wohl nicht mehr verspeisen, aber auf Nummer sicher gehen, dass es kein Trick von ihm war um ihr zu entkommen.


    Dann ging sie Richtung Haustüre und wollte vermutlich in die Arbeit fahren.

    Bevor sie die Türe Schloss schaute sie uns nochmal kritisch an, dann ging sie.


    Nun war ich und meine zwei verbleibenden Mithäftlinge alleine, mit hoffentlich genug Zeit um uns etwas für unsere Flucht auszudenken, aber nach reichlichem überlegen und probieren war es nach wie vor einfach ausweglos.


    Nach einer Ewigkeit kam sie wieder zurück von der Arbeit, sie sah sehr erschöpft aus und dunkel war es auch schon.

    Sie pfefferte ihre High Heels ins Eck, öffnete ihr Haar und ging direkt in die Küche, wo sie sich etwas zu essen machte.

    Sie brauchte nicht lange um ihre Mahlzeit zu essen, man sah ihren Hunger richtig an.

    Nachdem sie ihre üppige Mahlzeit verschlungen hatte, holte sie sich ein Glas und schenkte sich ein wenig Rotwein ein.

    Nach einer Weile schenkte sie sich ein zweites Glas ein und kam dann zu uns und sagte:

    „Was mach ich nur mit euch, normalerweise gibt es nach dem Training morgen immer fünf von euch, aber drei sind mir eigentlich echt zu wenig.“

    Sie dachte kurz nach und meinte dann:

    „Normal kümmert sich um so Überbleibsel wie euch immer mein Freund.″

    Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche, wählte jemanden aus ihrer Kontaktliste und begann zu telefonieren. 

    Sie telefonierte wohl mit ihrem Freund der heute noch vorbeischauen sollte.


    Mir gefiel ihr vorhaben gar nicht, heute früh sagte sie noch das wir noch bis morgen haben und jetzt sollen wir doch noch heute verdaut werden, noch dazu von ihrem Freund.

    Es dauerte gefühlt noch eine Ewigkeit, bis sie fertig mit ihrem Telefonat war und wieder zu uns herkam mit einer Schüssel in der Hand.

    Sie grinste uns an und meine:

    „So meine Kleinen, da hab ich doch jemanden gefunden der euch einen warmen Platz für die Nacht bieten kann.″

    Dann packte sie den ersten und hob ihn in die Schüssel, dann griff sie nach mir.

    Ich hatte mein Ende schon vor Augen und begann vor ihrer Hand wegzulaufen, was mir nicht viel brachte, da ich gerade mal 10 cm groß war.

    Sie packte mich mit einem festen Griff und hob dann auch mich in die Schüssel. Es dauerte nicht lange, dann folgte auch der letzte.


    Nun ging sie mit uns in der Schüssel ins Wohnzimmer und setze sich auf die Couch.

    Die Schüssel hat im Vergleich zu ihrem Terrarium sehr niedrige Wände, über die ich sogar Schauen konnte und dachte wieder über eine Flucht nach. Ich konnte sehen, wie sie ihre Füße auf den Wohnzimmertisch auflegte und ihre Beine über Kreuz legte, dann machte sie den Fernseher an.

    Ich überlegte mir, ob ich nicht einfach losrennen sollte und es versuchen sollte und wollte schon fast losstürmen, als ich nochmal nachdachte und mich an den flüchtigen von gestern erinnerte der Qualvoll zertreten und dann von ihren Zähnen zermalmt wurde.

    Anscheinend hatte ihre Abschreckung doch funktioniert, denn ich konnte mich einfach nicht überwinden loszurennen.

    Ich schaute sie an und fragte sie, warum uns jetzt ihr Freund aufessen wird, aber ich bekam keine Antwort.
    Offenbar war sie vom Fernseher abgelenkt oder sie ignorierte mich einfach.
    Ich fragte noch mal etwas lauter und sie wurde auf mich aufmerksam.

    Dann sagte sie das sie heute eigentlich schon genug gegessen habe und eigentlich satt sei und sich morgen eh neue holen wird.


    Plötzlich klingelte es. Es war ihr Handy.
    Vermutlich steht nun ihr Freund vor der Tür und wartet nur darauf uns einen nach dem anderen in seinen Magen zu befördern, doch es kam anders.

    Er hatte wohl doch keine Zeit und komme heute nicht vorbei.

    Es machte sich wieder Hoffnung in mir breit doch noch den morgigen Tag erleben zu dürfen, aber es kam leider anders.

    Sie sah uns an und sagte:

    „Na toll jetzt kommt er doch nicht, vollgefressen bin ich auch noch und meine Füße tun höllisch weh, aber zurückbringen will ich euch jetzt auch nicht mehr. Vielleicht findet ihr da unten ja noch ein Plätzchen für euch.″

    Dann nahm sie einen von uns aus der Schüssel, atmete erst mal aus, rieb sich den Bauch und hob ihn dann in ihren Mund. Er zappelte ziemlich stark und versuchte sich zu befreien, aber sie schob ihn konsequent in ihren Mund und schloss ihn gleich nach ihm.

    Er musste nicht lange leiden, sie begann augenblicklich damit ihn zu zerkauen. Man hörte ihn noch kurz schreien, was aber gleich vorbei war.

    Es war ausweglos, flüchten war keine Option.

    Das einzige, was ich noch machen konnte war sie davon zu überzeugen mich nicht oder zumindest nicht heute zu essen.
    Ich bat sie mich erst morgen zu essen, jede heraus gehandelte Minute erschien mir wertvoll, aber sie meinte nur zu mir so voll wie sie ist haben wir zwei eh noch ein bisschen Zeit.

    Ich bat sie, ob ich nicht der Letzte sein könnte den sie ist, was meinem verbliebenen Mithäftling eher nicht so gefiel, aber sie willigte ein und sagte: „ Na gut, wenn es unbedingt sein muss dann bist du halt der letzte. ″

    Ich dankte ihr und versuchte mich mit meinem Schicksal zu arrangieren.

    Es verging eine Weile, bis sie wieder in die Schlüssle griff und den letzten anderen herausholte…


    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (7. August 2020 um 15:46)

  • ...Es verging eine Weile, bis sie wieder in die Schlüssle griff und den letzten anderen herausholte.

    Er blieb ruhiger als sein Vorgänge, nahm aber sein Ende auch nicht Kampflos hin.

    Sie hob ihn wie den andren direkt vor ihren Mund und öffnete ihn dann.

    Mann konnte förmlich die Todesangst in seinem Gesicht sehen.

    Sie meinte noch, kurz bevor sie ihn hineinschob zu ihm, dass wenn er brav sei es auch schnell gehen würde.

    Direkt nach ihm Schloss sie ihren Mund, er versuchte sich noch zu widersetzten was man an den kurzzeitigen Beulen an ihren Backen und seines lautstarken Protests erahnen konnte,aber das ließ sie sich nicht gefallen.

    Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schluckte. Offenbar gelang es ihr beim ersten Mal nicht ihn in ihren Verdauungstrakt zu befördern da sie ihren Kopf noch weiter in den Nacken legte und nochmal schluckte.

    Es war für dem Kleinen vermutlich ein auswegloser Kampf gegen ihren Schlund.

    Beim zweiten Mal klappte es auch und er war fort. Lebendig in die Magensäure geworfen und langsam verdaut.

    In mir machte sich Unbehagen breit da ihn nun als nächster an der Reihe war.

    Es fühlte sich ganz komisch an, ein leicht angespanntes Kribbeln fuhr durch meinen ganzen Körper.

    Ich wollte es einfach nicht war haben jetzt, als Nächstes dran zu sein und begann zu überlegen, irgendwie musste ich sie doch davon abbringen können mich essen zu wollen.

    Ich sah sie an und versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen.

    Ich fragte sie ob ich nicht irgendetwas tun könnte, um vielleicht verschont zu werden.

    Sie sah mich an und sagte: „Verschont wurde noch niemand, jeden den ich kaufe wird auch ohne Wenn und Aber von mir oder von meinem Freund verdaut oder anderweitig dem gar ausgemacht.″

    In meiner Ausweglosigkeit machte ich ihr den Vorschlag, dass ich doch ihre Füße massieren könnte da sie ja vorher erwähnt hat das sie ihr weh taten.

    Daraufhin sah sie mich an, begann ein bisschen zu lächeln und sagte:

    „Ach kleiner das ist lieb von dir,aber meine Füße sind fast doppelt so groß wie du und außerdem stinken die in dem Nylon wahrscheinlich furchtbar.″


    Ich bat sie es versuchen zu dürfen und das mir das nichts ausmache worauf sie sagte:

    „Nein keine Chance, du bleibst hier in der Schüssel und gut ist es. Du hast eh noch ein bisschen. Mein Bauch ist vom Abendessen schon sehr voll und dann kamen deine zwei Freunde auch noch mit dazu.″

    Ich konnte es einfach nicht gut sein lassen und versuchte sie weiter in ein Gespräch zu verwickeln und versuchte ihr Mitleid zu wecken. Ich fragte sie, ob wir ihr den nicht leid täten, einfach so in ihren Magen gezwungen teils lebendig verdaut und, teils qualvoll von ihren Zähnen zermalmt.

  • … Ich fragte sie, ob wir ihr den nicht leid täten, einfach so in ihren Magen gezwungen teils lebendig verdaut und, teils qualvoll von ihren Zähnen zermalmt.

    Sie sah mich wieder an und sagte:

    „Manchmal schon ein wenig, aber jeder von euch war ja nicht ohne Grund in dem Laden wo ich euch gekauft habe. Es ist ja auch zur Abschreckung für alle anderen, wenn ihr nicht gerade das schönste Ende habt. Außerdem macht es mir ja auch ein wenig Spaß.″

    Das funktionierte also auch nicht. Es war ziemlich ausweglos, also wagte ich die letzte frage wie sie mich den essen würde.

    Lächelnd sah sie mich an und meinte:

    „Das liegt ganz bei dir, wenn du brav bist dann schlucke ich dich im Ganzen und wenn du meinst, du musst einen kleinen Aufstand in meinem Mund anzetteln dann wirst du halt von meinen Zähnen beruhigt.″

    Ich versuchte zu verarbeiten was sie gerade zu mir sagte und wusste nicht was ich besser finden sollte, wo bei vielleicht konnte ich ja, wenn ich lebendig geschluckt werde wieder nach draußen klettern, wenn sie Schlafen geht.

    Ich arrangierte mich mit meinem Schicksal und wartete bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit sagte:

    „So, Bereit?″

    Es kribbelte in meinem ganzen Körper vor Unbehagen. Entkommen gab es nun so einfach nicht mehr.

    Ich fragte sie, ob sie mich nicht doch lieber morgen erst essen wollte, was sie schnell verneinte und meinte:" Es ist JETZT vorbei, das einzige, was mich noch interessiert ist, ob du lieber mit den Beinen zuerst oder Kopf voraus nach unten willst?"

    Ich wusste nicht was ich antworten sollte und sagte lieber Garnichts.

    Dann nahm sie mir die Entscheidung ab, packte mich hob mich über ihren Mund und sagte:

    „Gut dann Kopf zuerst dann gehst du leichter zu schlucken.″

    Ihr fester Griff ließ keinen widerstand von meiner Seite aus zu und so kam ich ihrem Mund immer näher.

    Direkt vor mit öffnete sie ihn dann und ich konnte ihre scharfen Zähne sehen und wie ihr speichel schon Fäden zog.

    Was mich aber noch mehr verängstigte war ihr Schlund in dem die letzten zwei Tage schon 8 Winzlinge verschwunden waren.

    Sie machte kurzen Prozess mit mir.

    Recht zügig schob sie mich hinein.

    Erst als ich komplett drinnen war ließ sie mich los und schloss ,gleich nachdem ihre Hand wieder draußen war ihren Mund und es wurde dunkel für mich.

    Es war sehr warm in ihrem Mund und es roch noch nach essen.

    Bewegen war auch kaum mehr möglich das sich schon viel Speichel in ihrem Mund gesammelt hatte und ich von oben bis unten schon benetzt war.

    Selbst wenn ich wollte konnte ich jetzt nicht mehr viel gegen sie ausrichten, es war einfach zwecklos.

    Dann ging es los, ohne das ich groß, was dagegen tun konnte.

    Sie schob mich mit ihrer Zunge im Mund umher und drückte mich dann gegen ihren Gaumen.

    Es tat höllisch weh. Ich hätte nie gedacht das eine Zunge solch eine Kraft hat.

    Ich versuchte mich noch irgendwie ein bisschen zu orientieren, um nicht gleich in ihren Schlund zu rutschen aber es war einfach zu dunkel.

    Dann war es so weit und sie legte ihren Kopf in den Nacken.

    Ich wusste das es nun vorbei war und es keinen Ausweg mehr gab und dann begann sie auch schon zu schlucken.

    Ich konnte mich dem ganzen nicht mehr widersetzen und rutschte direkt in ihren Schlund.

    Panisch versuchte ich mich noch irgendwo zu halten doch ich war auf Grund des ganzen Speichels einfach kein halten mehr möglich und es ging abwärts.

    Ich steckte nun kopfüber in ihrem Rachen und wurde langsam unter permanentem Druck nach unten befördert.

    Die Luft wurde immer heißer und es kam mir der Geruch von erbrochenem entgegen.

    Mein ganzer Körper wurde immer fester von ihrer Speiseröhre zusammengedrückt und es wurde immer lauter, auch konnte ihr ihren Puls deutlich spüren. Dann ging es immer schneller nach unten bis ich schließlich am Eingang zu ihrem Magen war.

    Unter immensem Druck wurde ich in ihren Magen gedrückt.

    Zuerst war mein Kopf darin und ich nahm einen bestialischen Gestank nach erbrochenem wahr. Es Brannte förmlich in meine Augen und stockfinster war es auch. Dann plumpste ich komplett in ihren Magen.

    Es war nicht so schlimm wie ich es annahm es war zwar sehr stickig und heiß hier drinnen, aber ich spürte nur ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Das lag wahrscheinlich aber auch daran das ich auf einem Berg von essen lag und noch nicht mit der Säure in Kontakt gekommen war.

    Ich überlegte mir schon wie ich am besten wieder nach draußen komme, aber das änderte sich sofort, als sich auf einmal alles um mich herumzubewegen begann.

    Ich wurde von ihrem Bauch richtig durchgeschüttelt und geknetet und war nun inmitten von ihrer Mahlzeit. Nun war auch die Magensäure da und meine Haut brannte wie Feuer. Jetzt gab es also doch kein entrinnen mehr.

    Ich wurde panisch und versuchte mich irgendwie zu ihrer Magenöffnung durch Zuschlagen, aber ich hatte keine Chance. Ich war nun nicht mehr als Nahrung in ihrem Verdauungstrakt und es gab kein entkommen mehr.

    Meine Haut brannte fürchterlich und bewegen konnte ich mich auch kaum mehr und dann kamen auch noch die ganzen Erschütterungen dazu.

    Ich versuchte mich noch irgenwie nach oben zu ziehen aber musste bald mit ansehen wie sich die Haut von meinen Händen löste.

    Es fühlte sich an als stünde mein ganzer Körper in Flammen.

    Ich wurde immer panischer ,doch nach einem langem ausweglosen Kampf gab ich schließlich auf und wurde vor Schmerz und Erschöpfung bewusstlos.

    Nun wurde ich also als Bestrafung für meine Tat lebendig zu ihrer Scheiße verdaut, in ihren Gedärmen in Einzelteile zerlegt .

    Langsam aber sicher zu nichts mehr als einem Haufen braune Masse.

    Von meinem Todeskampf hatte Sie nicht mehr viel mitbekommen und ist ein paar Minuten Später einfach ins Bett gegangen.

    Am Nächsten morgen verschwendete sie nicht mal mehr einen Gedanken an uns und beförderte uns alle bei ihrem morgendlichem Toilettengang, unschädlich gemacht als braune stinkenden Haufen ins Klo.

    Alles was von uns noch übrig war ließ sie mit einem Tastendruck der Klospülung für immer verschwinden.

    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (9. August 2020 um 15:18) aus folgendem Grund: Korrigiert und ausführlicher geschrieben

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