Hier der Dritte Teil aus meinem Universum:) Diesmal
ohne Vorgeschichte, diese solltet ihr ja schon kennen
Es war genau vor fünf Tagen, als ich dachte
es wäre eine gute Idee, betrunken eine Runde mit dem Auto zufahren….
Die Fahrt endete nach nicht einmal 10 Minuten, als ich von der Polizei aufgehalten wurde. Da es auf den ersten Blick klar war das ich nicht mehr fahren durfte wurde ich sofort von den Zwei aufgebrauchten Polizisten festgenommen und aufs Revier transportiert. Direkt am Tag darauf war ich dann schon vor Gericht und obwohl nichts weiter passiert ist, sprach die Richterin trotzdem von einem schwereren Delikt und befahl, dass ich noch in derselben Woche geschrumpft und in einen Laden verkauf kommen sollte.
Ich hatte gestern das Glück nicht gekauft zu werden, da ich neu hinzugekommen war und meine Schachtel vermutlich hinten im Regal stand.
Für den heutigen Tag sah es, bis zum späten Nachmittag auch recht gut aus den
Tag zu überstehen da es schon dämmrig wurde und auch kaum Kunden in den Laden kamen.
Ein wenig später schwand meine Hoffnung nicht gekauft zu werden als eine Frau um die 40, die gerade von der Arbeit kam, in den Laden ging und zehn von uns erwarb.
Sie steckte mich in eine Sporttasche zusammen mit den Anderen, die ihren Lauten zufolge eher verängstigt waren.
Einige Momente später war sie an ihrem Ziel angekommen und legte die Tasche ab.
Sie griff willkürlich in die Schachteln und holte mich und zwei meiner Leidensgenossen aus den Schachteln und steckte uns in einen Becher und setzte den Deckel auf. Sie sagte zu sich selbst „
Es ist ja möglich, dass ich Hunger bekomme"
.
Ich sah mich aus dem Glas heraus ein wenig um, um herauszufinden, wo ich mich befinde und merkte recht schnell, dass wir uns in der Umkleide eines Fitnessstudios befanden.
Dann sah ich zu, wie meine Käuferin die sich gerade umzog.
Ich konnte nicht anders, als ihr zuzusehen. Sie hatte sich gut gehalten, war ca.180 Zentimeter groß und hatte leichte Kurven. Ich Gesicht war streng aber hübsch. Sie holte ihre Sportkleidung aus der Tasche und begann sich auszuziehen, dann band sie ihr Mittellanges helles Haar zu einem Dutt zusammen, zog sich ihre enge schwarze Sporthose und ihr Trainings BH an.
Aus ihren Turnschuhen holte sie sich kurze türkisgrüne Söckchen, die bereits sehr getragen aussagen und zog sie an, dann folgten die Schuhe.
Die Übrigen 7 Winzlinge packte sie zusammen mit der Tasche und ihrer Arbeitskleidung in den Spind und verschloss diesen.
Dann setzte sie sich Kopfhörer auf, nahm das Glas mit mir und den Anderen und ging trainieren.
Mir wurde langsam klar, dass ich vermutlich nicht mehr als Protein für ihr Training war….
Sie verließ die Umkleide und begann zu trainieren. Ich sah ihr zu wie sie sich an den Geräten verausgabte und langsam zu schwitzen begann. Als sie mit ihrer aktuellen Übung fertig war, richtete sie ihren Blick auf das Glas, in dem ich mich befand.
Ich bekam es mit der Angst, da ich wohl gleich ihr Snack werden würde.
Sie öffnete den Deckel und Griff in das Glas. Sie packte mich und ich begann zu zappeln, um mich zu befreien, was mir sogar gelang und ich wieder zurück ins Glas fiel. Darauf griff sie offenbar wahllos wieder ins Glas,nahm einen meiner Mithäftlinge heraus, der sich leider nicht mehr aus ihrem Griff
befreien konnte, und hob ihn in Richtung Mund.
Er schrie und schlug wild um sich, als er ihrem gigantischem Mund
immer näher kam. Er flehte sie an ihn nicht zu essen, aber sie konnte ihn nicht einmal hören, da sie ja Kopfhörer trug.
Langsam öffnete sie ihren Mund und steckte den bettelnden und zappelnden armen Kerl hinein der kurz davor für immer in ihrem hungrigen Schlund zu verschwinden.
Er befand sich nun ganz in ihrem Mund, als sie ihn losließ, dann schob sie ihn mit ihrem Zeigefinger noch näher Richtung Rachen und schloss ihren Mund.
Es ging alles recht schnell, man hörte ihn noch schreien aber er war schnell geschluckt.
Dann ging sie zum Laufband, stellte das Glas mit mir und dem anderen darin in den Getränkehalter des Laufbands und begann zu laufen.
Ich starrte, wie gebannt auf ihren Bauch, in dem der Kleine gerade anstatt mir vergeblich um sein Leben kämpfte.
Durch das schnelle laufen musste der Kleine wohl ordentlich durchgeschüttelt und von der umherschwappenden Magensäure angegriffen sein.
Ich war froh, dass ich ihr gerade noch so entkommen war und nicht statt im verdaut werde.
Ab und an würdigte sie uns eines Blickes während sie sich am Laufband verausgabte, gab sich aber vorerst mit dem Winzling in ihrem Bauch zufrieden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie fertig mit dem Laufen, schnappte sich das Glas und öffnete es.
Ich war der festen Überzeugung nun auch in ihren Bauch zu landen, aber sie sah uns nur an und sagte: „ Keine Angst ihr seid auch bald dran.“ Dann schloss sie den Deckel wieder und ging Richtung Umkleide.
Dort angekommen stellte sie uns ab und öffnete ihren Spind. Sie holte ihre Tasche heraus und zog sich einen Pulli über, dann wechselte sie ihre Schuhe.
Als sie fertig war, öffnete sie ihr Sporttasche und packte ihre Trainingsschuhe in die Tasche und uns zurück zu den wartenden Sieben Winzlingen und schloss sie wieder.
Die Anderen fragten, was mit dem dritten von uns passiert sei was wir ihnen dann erzählten.
Die Reaktionen waren sehr gemischt, einige wurden panisch, andere ängstlich und einem war es relativ gleichgültig.
Ich spürte wie sie die Tasche hochhob und zu ihrem Auto trug. Es war sehr unangenehm in der Tasche da es dunkel war und ein beißend schweißiger Geruch von ihren Sportschuhen ausging, der sich in der ganzen Tasche breit machte.
Ich hoffte, dass wir bald ankamen und sich irgendwie eine Möglichkeit zur Flucht auftat.
Bei ihr Zuhause angekommen öffnete sie die Tasche …