Testperson Laura Weber Kapitel 11

  • So das nächste Kapitel kommt mit etwas Verspätung. Die letzten Tage war dann doch einiges los.

    Kapitel 11: Heimliches Verlangen

    ???

    Laura blinzelte, als sie erneut als Riesin in den Straßen der Stadt regungslos stand. Ihr Körper musste mindestens 25 Meter in den Himmel ragen. Erneut standen auf der Straße für sie winzige Menschen, die vielleicht zehn Zentimeter groß waren.

    Eine sanfte Meeresbrise strich über ihre nackte Haut. Beim Einatmen drückten sich ihre beiden Brüste in einen BH aus Bettlacken. Vorsichtig versuchte sie über ihre Schultern nach hinten zu schauen. Dabei drehte sie lediglich ihren Oberkörper, da sie Angst hatte, mit ihren nackten Füßen auf etwas zu treten.

    Sie konnte spüren, wie ihre Unterhose, die ebenfalls aus mehreren zusammengebundenen Bettlacken oder Decken bestand, sich dabei ein wenig spannte. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Spur der Zerstörung sah, die sie anscheinend hinterlassen hatte.

    Ihre Fußabdrücke waren deutlich zu sehen und teilweise befanden sich darin die Überreste von Autos. Sie erblickte Straßenlaternen, die sie anscheinend umgestoßen hatte. Zudem sah sie mehrere Verkehrsunfälle, für die sie wohl indirekt verantwortlich war.

    Hier und dort befanden sich ebenfalls kleine Menschen, die mit einer Mischung aus Faszination und Horror zu ihr hinaufblickten. Doch der Anblick löste in ihr längst nicht mehr die Angst und Bestürzung aus, die sie beim ersten Mal verspürt hatte.

    Vermutlich lag es daran, dass sie wusste, dass sie sich nur in einem Traum befand, aus dem sie irgendwann erwachen würde. Doch sie musste zugeben, dass sich dieser noch einmal ein wenig realer anfühlte als ihre bisherigen Ausflüge in die Traumwelt.

    Laura blickte wieder nach vorne und stellte fest, dass noch einmal mehr Menschen sich vor ihr versammelt hatten. Die Massen schienen von der riesigen Frau magisch angezogen zu werden. Dabei wäre es angesichts der Zerstörung, die sie allein mit ihren Schritten anrichtete, eine deutlich bessere Idee gewesen, vor ihr zu fliehen.

    Die Riesin stand unentschlossen dort und fragte sich, was sie tun sollte. Am liebsten wäre sie stehen geblieben, bis sie erwachte, um möglichst niemanden zu verletzen. Doch die vielen Blicke machten sie zunehmend nervöser und sie spürte, wie sich in ihrem Inneren etwas regte.

    Genieße es einfach. Es wird dir gefallen, vertrau mir.“, hörte sie in ihren Gedanken eine Stimme sagen.

    Sie bemerkte das Gefühl der Macht, welches sie durchfloss, während sie zu den winzigen Menschen hinabblickte. Allein mit ihrer riesigen Erscheinung schüchterte sie diese ein. Sie wirkten schwach und zerbrechlich. Zudem schienen sie ihr vollkommen ausgeliefert zu sein.

    Laura schüttelte leicht den Kopf, um diese Art von Gedanken zu vertreiben. Sie konnte spüren, wie ihre Brüste wackelten und dabei kaum von dem bisschen Stoff gebremst wurden, der sie verbarg. Wie hypnotisiert schienen die Menschen auf ihren wackelnden Vorbau zu blicken, der für die besonders waghalsigen sogar ihr Gesicht verbarg.

    Eilig blickte sie nach einem Ausweg aus dieser Situation. Doch die Häuser links und rechts waren zu hoch, um über sie hinwegzusteigen. Vor ihr befanden sich zu viele Menschen, die ihr im Weg standen. Also blieb ihr nichts anderes übrig als zurückzugehen.

    Langsam und ganz vorsichtig begann sie sich umzudrehen. Zaghaft machte sie einen ersten Schritt, mit dem sie sich bereits mehrere Meter fortbewegte. Sie konnte spüren, wie der Asphalt unter ihren Füßen nachgab.

    Mit ihrem ersten Schritt schien sie die Leute aus ihrer Starre zu reißen. Plötzlich erklangen panische Schreie und sie bemerkte, wie einige versuchten zu fliehen. Dabei stießen sie die Passanten um, die ihnen im Weg standen.

    Die Schreie wurden lauter, als sie einen weiteren Schritt machte, obwohl sie sich von den Massen wegbewegte. Einige waren so dumm und rannten sogar in die Richtung, in die sie ebenfalls gehen wollte.

    Lauras Atmung begann sich zu beschleunigen. Sie war entsetzt über das Verhalten der Menschen und doch waren ihre ängstlichen Schreie gleichzeitig Musik in ihren Ohren. Das Gefühl der Macht wurde durch sie nur noch einmal stärker und ihr wurde wohlig warm.

    Als sie einen weiteren Schritt machte und ihren rechten Fuß absetzen wollte, liefen mehrere Passanten darunter her. Sie versuchte die Bewegung abzubremsen, doch es war bereits zu spät. Einer der Personen, ein Mann, stürzte und schrie entsetzt, als ihre nackte und dreckige Sohle mit rasanter Geschwindigkeit näherkam.

    Laura spürte kaum einen Widerstand. Sie hatte aber das Gefühl, als würde so etwas ähnliches wie ein Stück weiches Gemüse unter ihrem Fuß zermatsch werden. Zudem fühlte sie die klebrige, zähflüssige, warme Masse.

    Fassungslos blieb sie stehen und ihr lief eine kalte Schauer den Rücken herunter. Vorsichtig hob sie ihren rechten Fuß wieder an und sie konnte sehen, wie ein wenig rote Flüssigkeit von ihm heruntertropfte und sich mit der vermischte, die sich fast in der Mitte ihres Fußabdruckes befand.

    Entsetzt blickte sie auf den roten Fleck, der scheinbar alles war, was von dem Mann übriggeblieben war. Was hatte sie nur getan?


    Mittwoch: 15.04.20XX, 5:08

    Die junge Frau schreckte aus ihrem Traum und saß sofort kerzengerade im Bett. Sie rang nach der kühlen Luft, die durch das gekippte Fenster in ihr Zimmer strömte. Ihr heißer und nassgeschwitzter Körper erschauderte, als ein kühler Lufthauch über die nackte Haut unter dem dünnen Nachthemd strich.

    Instinktiv strich Laura über ihren rechten Fuß und war erleichtert, als sie keine klebrige Flüssigkeit spürte. Dafür bemerkte sie, dass sie auch dieses Mal nicht nur Angst verspürte. Auch jetzt spürte sie eine unglaubliche Erregung.

    Genieße es einfach. Es wird dir gefallen, vertrau mir.“, hörte sie die Worte von Jonas erneut durch ihre Gedanken wandern.

    Gleichzeitig merkte sie, wie ihr innerer Widerstand dagegen zunehmend kleiner wurde. Verführerische Schauern durchwanderten ihren heißen Körper und sie spürte, wie ihre Wollust größer wurde. Sie unterdrückte ein Stöhnen, ehe sie sich erhob.

    Mit zitterndem Knie ging sie langsam in Richtung Bad. Bei jedem Schritt schienen die Bilder aus ihrem Traum in ihren Gedanken wiederzukehren. Sie umklammerte die Türklinke und öffnete diese ruckartig. Danach kämpfte sie sich in Richtung Bad vor. Jeder der Schritte schien die Gefühle nur noch schlimmer zu machen.

    Sie betrat das Bad und riss sich das Nachthemd fast schon vom Leib, ehe sie in die Dusche stieg. Als sie das Wasser anstellte, hoffte sie, dass ihre Lust mit dem Schweiß fortgespült wurde. Doch sie nagte weiter an ihr und sie konnte ihr nicht länger widerstehen…


    Mittwoch: 15.04.20XX, 6:08

    Laura saß in der Küche und aß eine große Portion Porridge. Sie versuchte nicht allzu sehr an den Traum und alles danach zu denken. Ihr Körper war noch immer wohlig warm und sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.

    Ihr Blick wanderte zu ihrem Smartphone, welches neben der Schüssel lag und sie versuchte sich mit den neusten Nachrichten abzulenken. Währenddessen kaute sie auf dem Haferschleim und genoss den fruchtigen Geschmack der Früchte und des Obstes.

    Sie tippte auf eine Nachricht, in der es hieß, dass die Schwimmhalle in der Nähe wieder geöffnet hatte. Laura mochte das Schwimmen und sie hielt es für keine schlechte Idee während ein paar Bahnen nach der Arbeit auf andere Gedanken zu kommen. Zudem musste sie ihren neuen Bikini ausprobieren, den sie zusammen mit Hannah gekauft hatte. Sie war so in Gedanken, dass sie nicht merkte, dass sie die große Portion komplett aufaß.

    Für einen Moment überlegte sie, ob sie jemanden fragen sollte, ob er mitwollte. Doch dann entschied sie sich dazu, allein in die Halle zu gehen. Denn häufig verloren die anderen schneller die Lust am Schwimmen und Hannah würde vermutlich versuchen, sie irgendeinem Typen vorzustellen. Zudem konnte sie so direkt nach der Arbeit in die Schwimmhalle gehen. Mit freudiger Erwartung spülte sie die leere Schüssel, ehe sie anfing, ihre Tasche zu packen.


    Mittwoch: 15.04.20XX, 17:13

    Als Laura in einem blauen Bikini in das Schwimmbad trat, bemerkte sie, dass weniger los war, als sie erwartet hatte. An ihr liefen zwei Kinder vorbei, die kurz darauf ins Becken sprangen. Dafür bekamen sie den Tadel ihrer Mutter.

    Sie lächelte und erinnerte sich daran, dass ihr Bruder und sie sich damals auch so verhalten hatten. Noch bevor die düsteren Erinnerungen hervorsprudelten, ging sie zum Wasser und stieg die Leiter ins Becken. Dabei wackelten ihre beiden Busen leicht.

    Als sie im Nichtschwimmerbecken stand, lächelte sie. Beim letzten Mal waren ihre Brüste noch unter Wasser gewesen. Nun befanden sich ihre Busen mit C-Körbchen über dem Wasser. Glücklich begann sie in Richtung Schwimmerbecken zu schwimmen. Sie nahm sich vor, ein paar Bahnen zu schwimmen und dabei alles andere zu vergessen.

    Es war eine gute Idee gewesen, direkt nach der Arbeit zur Schwimmhalle zu fahren. Denn tatsächlich schaffte sie es, zu entspannen, während sie ihre Bahnen zog. Sie genoss das Gefühl durch das warme Wasser zu gleiten. Ihre Sorgen schienen in diesem Moment in weiter Ferne zu sein.


    Mittwoch: 15.04.20XX, 17:46

    Laura war bereits mehrere Bahnen geschwommen und wollte gerade eine Pause machen, als ihr Wachstum plötzlich und vollkommen unerwartet begann. Eine heiße Woge durchflutete ihren Körper und sie erschauderte. So schnell es ging, schwamm sie zum Beckenrand und hielt sich daran fest.

    Ihr Atem beschleunigte sich, als sie die Hitze in ihrem Körper fühlte. „Was…“, keuchte sie, während sie sich nach der nächsten Leiter umsah, um aus den Becken zu steigen.

    Die heißen Wellen wurden intensiver und sie spürte, wie sich ihr Körper erhitzte, während sie langsam wuchs. Laura war absolut verwirrt. Die letzten Male hatte sie immer eine Hungerattacke gehabt. Deshalb hatte sie angenommen, dass sie nicht wachsen würde. Doch nun wuchs sie und hoffte, dass es niemand bemerken würde.

    Sie blickte zur Leiter, doch dann wurde sie sich bewusst, dass man das Wachstum außerhalb des Wassers wohl eher bemerken würde als im Becken. Schließlich dehnte sich ihr gesamter Körper. Gerade war aber lediglich ihr Kopf und ihre Schulter so richtig zu sehen. Der Rest befand sich unter Wasser.

    Plötzlich hörte sie ein lautes Platsch hinter sich und im nächsten Moment wurde ihr Körper von einer Welle gegen den Beckenrand gedrückt. Sie keuchte leise auf, als ihre Brüste zusammengedrückt wurden. Für einen kurzen Moment meinte sie zu spüren, wie sie anschwollen, doch dann federte sie leicht zurück.

    „Alles in Ordnung?“, hörte sie jemanden fragen. Sie blickte ein wenig verwirrt zu einem jungen Mann, der vor ihr am Beckenrand hockte und sie besorgt betrachtete.

    „Ja… ich mache nur… eine kleine Pause.“, hauchte sie und versuchte zu lächeln.

    Das war aber gar nicht so einfach, da die Wellen in ihrem Inneren immer heftiger wurden. Ihre Haut begann sich an der ein oder anderen Stelle rot zu färben und ihr Schweiß vermischte sich mit dem chlorhaltigen Schwimmbadwasser.

    „Okay. Wenn du Hilfe brauchst, ich sitze da vorne.“, meinte er und zeigte auf eine Bank, auf der mehrere Taschen lagen. Sie nickte und lächelte. „Danke, mache ich.“

    Er hatte sich gerade entfernt, als Laura eine besonders heftige Woge durchfloss. Dieses Mal meinte sie zu spüren, wie ihr Körper anschwoll. Ihr Bikini fühlte sich mittlerweile etwas eng an. Die Gummibänder begannen sich zu spannen, während ihre Brüste größer wurden.

    Auch die Hose begann zu spannen, während ihre Hüfte breiter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich noch einmal und ihr war die Situation unglaublich peinlich. Plötzlich schossen Bilder in ihren Kopf, wie sie innerhalb des Schwimmbads riesig wurde. Ihr Körper schien sich unglaublich auszudehnen und nach kurzer Zeit konnte sie im Schwimmerbecken stehen. Das Wasser ging ihr bis zum Bauchnabel und ihr riesiger Oberkörper ragte höher als der Sprungturm in Richtung Decke.

    Doch sie schüttelte den Kopf und die Bilder verschwanden wieder. Trotzdem durchflutete sie eine Woge der Macht, die sie bis ins Mark erschütterte. Instinktiv drückte sie ihre Brüste etwas stärker gegen den Beckenrand, während ihr tiefverwurzeltes Verlangen geweckt wurde.

    Laura unterdrückte ein Stöhnen, während die heißen Schauern sie weiter reizten. Das Prickeln auf der Haut wurde intensiver, während sie weiterwuchs. Für den außenstehenden Betrachter hatte es den Anschein, als hätte sie sich überanstrengt. Doch in Wahrheit fühlte es sich so an, als würde in diesem Moment eine gewaltige Energie in ihrem Innern pulsieren.

    Kurz bevor die junge Frau die Beherrschung verlor, verebbten die heißen Wellen und ihr Wachstum kam zum Halt. Erleichtert atmete sie aus, ehe sie sich umdrehte und ihren Rücken gegen die Beckenwand drückte. Sie hatte keine Ahnung, wie viel sie gewachsen war, doch es mussten erneut ein paar Zentimeter gewesen sein. Ansonsten hätte sich ihr Bikini nicht so eng angefühlt. Durch ihre nur langsam abflauende Lust war das Gefühl noch einmal unangenehmer.

    Trotzdem hatte sie das Gefühl vor Energie nur so zu strotzen. Sie entschied sich dazu, erst einmal noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Vielleicht fiel ihr Wachstum dadurch auch weniger auf, wenn sie aus dem Wasser stieg.


    Mittwoch: 15.04.20XX, 18:30

    Sebastian hielt mit seinem Auto vor der Schwimmhalle. Er blickte aus dem Beifahrerfenster und konnte sehen, wie sich Laura dem Fahrzeug näherte. Sie hatte ihn angerufen, als er bereits auf den Weg nach Hause gewesen war.

    Als sie einstieg, fiel ihm als erstes der Duft nach Shampoo auf. Ihre langen, dunkelblonden Haare waren noch leicht feucht.

    „Vielen Dank, dass du gekommen bist.“, hörte er sie sagen. Doch er reagierte nicht, da er sie erstaunt musterte. Ihm fiel sofort auf, dass sie erneut mindestens fünf Zentimeter gewachsen sein musste.

    Er wartete eine Lücke im Verkehr ab, ehe er losfuhr. Die meiste Zeit achtete er darauf, wohin er fuhr. Doch an den unzähligen Ampeln der Stadt, blickte er zu der jungen Frau.

    „Hattest du eine Hungerattacke?“

    „N… nein“, hauchte sie. „Es kam völlig überraschend.“

    „Fühlst du dich irgendwie erschöpft oder hast Hunger?“, fragte er besorgt.

    „Ich fühle mich gut. Es ist nur… etwas unangenehm die enge Kleidung zu tragen.“

    Um ihre Worte zu unterstreichen, öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Zwar war sie nur ein paar wenige Zentimeter gewachsen, aber trotzdem war das Kleidungsstück zu klein. Zudem hatte er das Gefühl als wären ihre Brüste größer als er sie in Erinnerung hatte. Aber womöglich lag es auch daran, dass er sie das erste Mal mit so einem großen Ausschnitt sah. Er schluckte und versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren.

    „Was passiert mit mir?“, hauchte sie und sah ihn dabei besorgt an.

    Er bemerkte die Röte in ihrem Gesicht und ihre Atmung schien schneller als gewöhnlich zu sein.

    „Ich weiß es nicht.“, antwortete ehrlich. „Ich bin mit meinem Wissen am Ende.“, resignierte er versehentlich laut.

    „Was ist, wenn ich wirklich zu einer Riesin werde?“, rutschte es ihr scheinbar heraus.

    Sebastian schluckte und wäre beinahe über eine rote Ampel gefahren. Als er zu ihr blickte, konnte er sehen, dass sie leicht zitterte. Deshalb meinte er: „Das wird nicht passieren!“

    Doch auch er sah ein, dass das Experiment bei Laura komplett außer Kontrolle war. Zwar hatte er versucht mit einer geringeren Dosis gegenzusteuern, aber womöglich war es dafür bereits zu spät. Mittlerweile war es nicht mehr ausgeschlossen, dass sie größer als zwei Meter würde. Denn scheinbar schien ihr Wachstum noch immer nicht kleiner zu werden.

    Schweigend fuhren sie die restliche Strecke bis zum Parkplatz des Labors. Dort erwartete sie bereits Professor Schmidt. Sebastian wartete, bis Laura ausgestiegen war, ehe er selbst das Auto verließ. Er fühlte sich machtlos, da alle seine bisherigen Versuche gegenzusteuern gescheitert waren. Und er fragte sich, wie groß Laura wohl werden würde. Dabei hatte er nicht einmal ansatzweise eine Ahnung davon, welches grauen ihn in den nächsten Wochen erwarten würde.

  • Sie hatte aber das Gefühl, als würde so etwas ähnliches wie ein Stück weiches Gemüse unter ihrem Fuß zermatscht werden.

    Fassungslos blieb sie stehen und ihr lief eine kalter Schauer den Rücken herunter.

    Verführerische Schauern durchwanderten ihren heißen Körper und sie spürte,[...]

    [...], während die heißen Schauern sie weiter reizten.

    Denn scheinbar schien ihr Wachstum noch immer nicht kleiner zu werden.

    Wäre "weniger" anstatt "kleiner" nicht eine bessere Formulierung?

    [...], welches Grauen ihn in den nächsten Wochen erwarten würde.

    In diesem Fall ist es das Grauen, also ein Substantiv.

    Nette Idee Laura in einem Schwimmbad wachsen zu lassen. So kann sie in aller Öffentlichkeit einige Zentimeter hinzugewinnen ohne das es allzu auffällig ist. (Wie ihr ja auch selbst bewusst war.)

    Mir hat auch ihre deutlich gewaltiger ausfallende Fantasie gefallen. (Ob sie ihr auch zu gefallen beginnt? Man denke an die Lust zu Beginn des Kapitels.)

  • Es ist immer wieder überraschend, wie viele Fehler du noch findest, obwohl ich die Passagen teilweise drei Mal gelesen habe :D

    Nun ich denke, dass der nächste Spot etwas unangenehmer wird, ehe es richtig crazy wird :)

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