In naher Zukunft-Geschichte 2

  • Da meine Erste Geschichte gut ankam habe ich mich entschlossen nun eine 2. für euch zu verfassen.

    Sie Spielt im Selben Universum wie meine erste Geschichte. Sie hat auch einen realen Hintergrund und war mein erstes Erlebnis wo ich in echt vore erleben konnte, zumindest fast. Der Unterschied zur Geschichte ist das damals statt Winzlingen , lebendige Flusskrebse herhalten mussten.

    Auch Versuche ich hier mal in der Erzähler-Perspektive zu Schreiben. Auch werde ich diese etwas kürzer halten.

    Vorgeschichte: In naher Zukunft ist die Erde deutlich überbevölkert und auch die Kriminalität ist enorm angestiegen.

    Um überfüllten Gefängnissen entgegen zu wirken werden die Häftlinge die schwerere Straftaten begangen haben mit einer neuen Technologie geschrumpft und in speziellen Läden verkauft. Um Sicherzugehen dass die geschrumpften keinen schaden mehr anrichten können verpflichtet man sich beim Kauf, die Winzlinge binnen 7 Tagen zu "vernichten".

    Es war ein recht warmer Sommertag und meine damalige WG Mitbewohnerin Katharina ( ca.160 groß, eher Mollig, Lange Dunkle Haare die zu einem Zopf geflochten waren, ein durchschnittliches Gesicht außerdem trug ein dunkles T-Shirt mit Aufdruck, Schwarze Leggings und schwarze Sneaker Socken mit einem Hellgrünen Bund ) hatte Lust sich ein paar von den kleinen Sträflingen zu bestellen. Dies setzte sie auch in die Tat um und am Abend des gleichen Tages, pünktlich zum essen, kamen diese auch an.

    Erfreut nahm sie das Paket entgegen und trug es in die Küche. Dort öffnete sie das Paket und begutachtete den Inhalt.

    Es waren mindestens 10 der kleinen Häftlinge in der Schachtel.

    Die kleinen Kerlchen sahen verängstigt aus und versuchten aus der Schachtel zu entkommen.

    Kathi nahm die Schachtel und kippte die Winzlinge in die Spüle der Küche, diese war noch tiefer als die Schachtel in der sich die Winzlinge vorher befanden und das machten ihnen die Flucht unmöglich, egal wie sehr sie es versuchten.

    Sie suchte nun nach einem Kochtopf, anschließend füllte sie ihn über den Köpfen der Winzlinge mit Wasser und setzte ihn auf die Herdplatte die sie auch gleich aufdrehte.

    Nun widmete sie sich wieder den kleinen Kerlchen die schon ihr Schicksal erahnten. Sie begann ein bisschen Wasser in die Spüle zu lassen und putzte die Kleinen ein wenig. Danach ging sie ins Bad um ein Handtuch zu holen. Das Handtuch legte sie auf den Boden vor der Spüle und nahm nach und nach die nassen Winzlinge aus der Spüle und legte sie auf das Handtuch wo sie trocknen sollten. Sie gaben den Kleinen die Anweisung schön brav auf dem Handtuch zu bleiben da sonst Schlimmeres passiert. Die Kleinen leisteten folge und blieben auf dem Handtuch was sie aber nur wiederwillig taten. Sie flehten Katharina sie gehen zu lassen oder zu verschonen aber Kathi ignoriere die Kleinen einfach. Mittlerweile dampfte das Wasser auf dem Herd schon leicht. Katharina holte noch ein paar Dillzweige und andere Zutaten aus dem Kühlschrank und gab sie in den Topf. Als sie fertig war sah sie zu den Winzlingen herunter und sagte ihnen das es für sie auch gleich so weit ist.

    Einem der Winzlinge gefiel das Ganze sichtlich gar nicht und er versuchte davonzulaufen.

    Noch ehe er das hat Handtuch verlassen konnte schnappte sie ihn und hob ihn mit den Worten " So da haben wir ja unseren ersten Freiwilligen" direkt über den Topf indem bereits das Wasser Sprudelnd kochte. Er flechte sie panisch an ihn nicht los zulassen und nicht zu kochen was sie aber nicht wirklich interessierte und sie ihn Kopf voraus immer weiter Richtung Wasser abließ.

    Sie ließ ihn nicht los. Er war nun bis zur Hüfte im Wasser und begann wild zu zappeln aber sie hielt ihn immer noch fest um sicher zu gehen das es kein entkommen gibt. Als er sich nicht mehr rührte ließ sie ihn los und wannte sich wieder zu den Übrigen die Zwar nicht sehn konnten was gerade mit ihrem Kameraden passierte, aber es sich denken konnten. Sie fragte ob es noch mehr Freiwillige geben würde, was die Kleinen aber nur mit flehen und betteln, nicht auch im Topf zu landen beantworteten.

    Sie sage nur: " Schade dann muss ich es halt so machen"

    Nun nahm sie einen nach dem anderen vom Handtuch und warf sie in den Topf, egal wie sehr sie sich wehrten oder bettelten.

    Es gab kein Entkommen, sie hatte die Kleinen für ihr Abendessen gekauft und dazu wurden sie nun.

    Beim Letzten zögerte sie, sie sah ihn genauer an und sagte zu ihm:" Du bist eigentlich ganz hübsch, schade um dich" dann lies sie auch in ins Wasser zu den Anderen fallen und setzte den Deckel auf den Topf. Sie beobachtete noch ein bisschen durch den Glasdeckel wie er herumzappelte was aber bald endete.

    Als alle der kleinen Kerlchen in ihrem Topf gelandet waren lies sie diese 12 Minuten Lange kochen und Stellte sich bereits ein Teller und Besteck an den Tisch.

    Als die Kleinen dann fertig waren holte sie sich den Topf vom Herd und fischte die gekochten Winzlinge heraus und gab sie in eine Schüssel die sie zu tisch trug.

    Nun begann sie die Kleinen zu verspeisen, sie knabberte sie fein säuberlich ab. Alles was auf ihrem Teller zurück blieb waren die Knochen der 10 Häftlinge.

    Als sie fertig war setzte sie sich auf die Couch und sah Fern während in ihrem Magen die letzten Überreste der kleinen verdaut wurden.

    Einmal editiert, zuletzt von Nirvana196 (22. Juni 2020 um 20:20)

  • Um Sicherzugehen dass die Geschrumpften keinen Schaden mehr anrichten können verpflichtet man sich beim Kauf,[...]

    Sie begann ein bisschen Wasser in die Spüle zu lassen und putzte die Kleinen ein wenig.

    Sie gaben den Kleinen die Anweisung schön brav auf dem Handtuch zu bleiben da sonst Schlimmeres passiert.

    Einem der Winzlinge gefiel das Ganze sichtlich gar nicht und er versuchte davonzulaufen.

    [...]" So da haben wir ja unseren ersten Freiwilligen" direkt über den Topf indem bereits das Wasser sprudelnd kochte. Er flechte sie panisch an ihn nicht los zulassen und nicht zu kochen was sie aber nicht wirklich interessierte und sie ihn Kopf voraus immer weiter Richtung Wasser abliess.

    Sie liess ihn nicht los. Er war nun bis zur Hüfte im Wasser und begann wild zu zappeln aber sie hielt ihn immer noch fest um sicher zu gehen das es kein Entkommen gibt. Als er sich nicht mehr rührte liess sie ihn los und wannte sich wieder zu den Übrigen die zwar nicht sehn konnten was gerade mit ihrem Kameraden passierte, aber es sich denken konnten. Sie fragte ob es noch mehr Freiwillige geben würde, was die Kleinen aber nur mit flehen und betteln, nicht auch im Topf zu landen, beantworteten.

    Sie sagte nur: " Schade, dann muss ich es halt so machen."

    Es gab kein Entkommen, sie hatte die Kleinen für ihr Abendessen gekauft und dazu wurden sie nun.

    Beim Letzten zögerte sie, sie sah ihn genauer an und sagte zu ihm:" Du bist eigentlich ganz hübsch, schade um dich" dann liess sie auch in ins Wasser zu den Anderen fallen und setzte den Deckel auf den Topf.

    Ungewöhnliche Geschichte. Das Winzlinge zubereitet werden ist schon selten genug. (Und wenn so sind sie doch eher Zutat als blankes Hauptgericht.)

    Aber noch mehr hat mich die Erzählerperspektive überrascht. Eine Ich-Perspektive in einer GTS-Geschichte, welche nicht etwa aus der Sicht eines Winzlings oder der Riesin geschildert wird, sondern aus der Sicht eines Dritten? Sehr ungewöhnlich, aber gerade deswegen eine nette Überraschung.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!