Vaalser4's 6, Kapitel 5

  • Kapitel 5

    Nitra und Miranda in New York


    "Wow, ich bin ja so groß!" Nitra sah sich erstaunt um. New York schien aus ihrer Sicht wie aus Lego gemacht. Die großbusige Riesin, normalerweise etwa zwölf Meter groß, ragte nun 150 Meter in die Höhe. Wie ihre Partnerin.

    "Ja, so groß... oder sollten wir sagen, die Welt ist jetzt so klein?" antwortete Miranda, ebenfalls die Aussicht genießend. Sie war 50 Meter größer als in "Schildkröte". Prima!

    Miranda merkte, dass Nitra ihre rhetorische Frage ernsthaft überdachte. Sie hatte ebenfalls begriffen, dass ihre Partnerin, diese Riesin aus einem Ort wovon sie noch nie gehört hatte, nicht die Hellste war. Eher die Dunkelste. Und leichtgläubig. Das wusste Miranda zu schätzen. Vor allem bei Menschen mit denen sie ein Duo formte.

    "Schau' mal, was wir alles tun können," sagte die menschenhassende Doktorin der Biochemie und stellte ihren nackten Fuß auf eine von den zwei gigantischen Gestalten wegrennenden Menschengruppe. Sie erwischte etwa ein Dutzend darunter, ihre Körper zu Brei zertretend.

    "Oder das," fuhr sie fort und zertrat drei Autos gleichzeitig. Mit schrecklichem Quieken verbogen sich ihren zerbrechlichen Außenhüllen unter ihrem riesigen Gewicht bevor sie völlig geplättet wurden. Miranda hob den Fuß, drei dünne Platten lagen im Asphalt gepresst.

    "Ooooh! Wie gemein!" rief Nitra, angewidert. "Diese armen Menschen!" Gutmütig, wie sie war, fand sie das Zertreten und Töten widerlich. Na ja, meistens.

    "Ach, du hast wohl noch nie jemanden umgebracht?" fragte Miranda spöttisch.

    "Na ja... ich esse ab und zu einen Menschen. Kunden, welche nicht zahlen. Oder heimliche Spanner. Muss ich laut Vertrag," fügte sie schnell hinzu, da sie nicht wollte, das Miranda schlecht über sie dachte, nicht wissend, das diese das schon längst tat.

    "Kunden?"

    "Ja. Ich arbeite in einem Bordell. Und wenn die Kunden dort nicht zahlen, dann..".

    "Eine NUTTE! Ha, ha, ha!" Miranda lachte lauthals. Das war ja wunderbar! Diese Dumpfbacke war nicht nur blöd, sondern wurde auch noch ausgenutzt, ohne es zu raffen. Exzellent!

    "Ja," antwortete Nitra ohne sich zu realisieren, das sie ausgelacht wurde. Dann fragte sie was Miranda beruflich tat.

    "Ich bin Doktorin in der Biochemie. Schon mal davon gehört?" fragte diese sarkastisch.

    "Nein, was ist das?"

    "Schau' ich zeige es dir," bot Miranda an. Sie drehte sich um, suchte eine weitere Gruppe Menschen und zertrampelte diese. Ihre großen Füsse zertraten die New Yorker zu Dutzenden. Miranda spürte wie Knochen zerbrachen und Fleisch aus der zerplatzten Haut hervorquoll unter ihren Füßen. Sie tat ein Schritt zurück, und schüttelte ihre Füße um die darunter klebenden Fleischreste zu entfernen. Beide Riesinnen sahen auf die Zerstörung auf der Straße. Regungslose Körper, rote Flüssigkeit lief über den Gehweg, ein paar Fahrräder und Bäume hatte Miranda ebenfalls erwischt.

    "Siehst du?" fragte Miranda, bösartig grinsend. "Ich habe ihre biochemischen Prozesse beendet. Bio heißt Leben. Jetzt sind sie tot. Keine Biochemie mehr, ha, ha."

    "Oooohhh...", sagte Nitra, traurig auf die Fleischstücke schauend.

    "Soll ich es dir noch mal zeigen?" Miranda war schon auf dem Weg nach einer weiteren Menschengruppe.

    "NEIN!" Nein, nicht... diese armen Leute...". Nitra ging zur Menschenmenge, wohl um diese zu schützen. Aber als sie an Miranda vorbeilief, stellte die Nitra heimlich ein Bein.

    "Aaaahhh.!" Nitra fiel vorüber. Ihre langen Arme, durch die Luft schlagend, trafen ein Wolkenkratzer in der Nähe und riss ein großes Stück daraus. Dann landete sie auf der Menschenmenge.

    Mit ihren gigantischen Titten!

    Jede Titte, locker unzählige Tonnen wiegend, zermatschte augenblicklich eine handvoll Menschen. Ihre winzigen Körper waren chancenlos gegen die riesige Masse Tittenfleisch welche in schwindelerregende Dimensionen aus Nitras Brustkorb herausragten. Knochen zerbrachen, Fleisch zerspritzte, sie verendeten innerhalb einer Sekunde. Nitras Brüste machten sogar den kräftigsten Kerl problemlos den gar aus.

    "Autsch..". Nitra stand auf, eine Straßenlaterne unter ihrer Handfläche zerstörend als sie sich hochhob, und rieb über ihren Busen. Fleischstücke fielen herunter, alles war rot verschmiert.

    Miranda grinste. Diesen ungeschickten Dussel so traurig zu sehen war amüsant.

    "Oh... Nein...", jammerte Nitra, auf zwei große Löcher voller Leichen in der Straße sehend. Ihre Titten hatten alle getötet. Miranda trat inzwischen auf ein Viadukt, es vollständig zerstörend.

    "Du bist gestolpert. Pass auf wo du hintrittst. Siehst du? Hier ist ein Viadukt, du bist darüber gestolpert...". Miranda zeigte auf das zerbrochene Viadukt, worüber Nitra gestiegen war, ohne das zu wissen.

    "Oh, verdammt," sagte Nitra, ihre Lüge glaubend.

    "Du kannst lustige Sachen anstellen, wenn du so groß bist," sagte Miranda grinsend. Mit den Armen übereinander trat sie rückwärts. Ihren Fuß schlug gegen ein Hochhaus mit 20 Stockwerken, das augenblicklich einstürzte.

    "Oder so was," fuhr sie fort. Sie hob ein Bein und trat langsam auf ein einsames Haus. Als ob sie einen großen Käfer zertrat, zerstörte sie erst das Dach, danach die Wände. Miranda drehte den Fuß auf dem Boden und zermalmte so das ganze Bauwerk.

    "Da hätte jemanden drin sein können," sagte Nitra schockiert.

    "Das war Teil des Plans," erwiderte Miranda.

    "Aber... aber man wird dich festnehmen, des Mordes anklagen. Du wirst eingesperrt werden," jammerte Nitra.

    "Klar, die haben ja auch Handschellen und Zellen in unsere Größe," sagte Miranda. Was für ein Dummkopf! Fast so doof wie die andere, wie hieß sie auch noch, Carla oder so? Die, welche nicht mitgekommen war.

    "Ich glaube sie kommen schon. Schau'mal hinter dir, es ist die Armee!" rief Miranda auf einmal, hinter Nitra zeigend.

    "Was? Wo?" fragte Nitra und drehte sich schlagartig um.

    Dabei schwenkten ihre gigantischen Titten wie zwei enorme, rosa Abrissbirnen ihren Brustkorb entlang.

    Gegen das Empire State Building!

    Der große Wolkenkratzer zerbrach als ob er aus dünnem Putz gebaut war. Eine Hälfte wurde abgetrennt und fiel donnernd herunter, in tausende Stücke zerbrechend. Jener Teil, wogegen Nitra mit ihrer Oberweite schlug flog völlig zerstört über New York wie ein Traubengeschoss. Es stand nur noch ein kleiner Teil des Empire State Buildings, wie ein abgebrochener, verrotteter Zahn. Es reichte Nitra bis am Bauch.

    Miranda lachte. Sie hatte gesehen, dass Nitra fast mit dem Rücken gegen das Empire State Building gestanden hatte, und ihr Trick war erfolgreich. Nitra hatte ihre unrealistisch großen Titten gegen das Monument geschlagen.

    "Autsch! Oh, verflucht...", sagte Nitra, sich die Brust reibend. "Oh, das tut mit leid, ich...".

    "Ha! Warte nur, bis wir die Giga-Größe erreicht haben!" sagte Miranda, sich schon darauf freuend.


    "Und das wird auch schon bald passieren," sagte Vaalser4, damit auch dieses Kapitel abschließend.

    "Größe Ärsche, große Muskeln, große Brüste, große Frauen. Hast du was mit Größe?" fragte Lara, angeekelt.

    "Größe? Wie kommst du denn darauf?" fragte Vaalser4 spöttisch.

    "Na, du... ach, verdammt!" sagte Lara, eingeschnappt als sie begriff, dass er sie auf dem Arm genommen hatte.

    "Ich gebe euch jetzt mal etwas Großes. Ganz, ganz groß. Denn jetzt kommen die Giga-Parts," grinste Vaalser4.


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (22. Mai 2020 um 16:32)

  • Ihren großen Füssen zertraten die New Yorker zu Dutzenden.

    Dann landete sie auf der Menschenmenge.

    Dabei schwenkten ihren gigantischen Titten wie zwei enorme, rosa Abrissbirnen ihren Brustkorb entlang.

    "Ich gebe euch jetzt mal etwas Großes.[...]

    Hat mir gefallen wie Miranda weniger selsbt zerstört hat als Nitra (bzw. ihre enorme Oberweite) zu manipulieren.

    Bei der Stippvisite in der "Gott-Zentrale" musste ich grinsen.

    Zudem ein großes Kompliment für die geringe Zahl an Fehlern.

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