Testperson Laura Weber Kapitel 5

  • Und hier ist auch schon das fünfte Kapitel. Bisher hat sich keiner bei mir gemeldet, bezüglich eines Charakterwunsches, den ich in die Geschichte einbauen soll. Schade.

    Kapitel 5: Neue Kleider, alte Probleme

    Freitag: 03.04.20XX, 9:00

    Und tatsächlich konnte sich Laura an diesem Freitagmorgen nur noch vage an ihren Albtraum erinnern. Sie vermutete, dass sie einfach zu viele Geschichten gelesen hatte. Schließlich hatte die junge Frau auch am Abend noch lange Zeit in einem Forum einige Texte gelesen. Es gab sowohl welche in Englisch als auch in Deutsch. Und in den meisten genossen die Frauen ihre neue Größe und die damit verbundene Macht.

    „Bist du bereit?“, fragte Hannah und riss sie aus ihren Gedanken.

    Laura nickte und lächelte. Sie hatte sich den Tag frei genommen, um mit ihrer Mitbewohnerin shoppen zu gehen. Deshalb war sie dankbar, dass sie innerhalb der Woche keinen weiteren Wachstumsschub gehabt hatte.

    Gemeinsam verließen sie die Wohnung und machten sich auf den Weg in die Innenstadt. Laura überlegte, ob sie von ihrem Traum erzählen sollte. Doch sie konnte sie bereits denken, wie Hannah reagieren würde.

    Deshalb ließ sie es lieber bleiben. Stattdessen meinte sie: „Ich denke, dass wir am besten gleich mehrere Kleidungsstücke in unterschiedlichen Größen kaufen sollten. Das Geld kann ich mir zum Glück erstatten lassen.“

    Hannah lächelte und meinte; „Das ist eine gute Idee. Wie wäre es, wenn du dir auch gleich einen neuen Bikini holst? Aktuell ist die Auswahl zwar noch nicht so groß, aber du gehst doch gerne schwimmen oder nicht?“

    „Ich überlege es mir.“


    Freitag 03.04.20XX 10:30

    Laura trat aus der Ankleide und sah Hannah verzweifelt an. „Die Sachen sind mir doch alle viel zu groß. Das T-Shirt…“ Sie hielt ein rotes T-Shirt hoch mit einem großen V-Ausschnitt. „Ist wie ein Kleid und aus dem Ausschnitt ragen meine Brüste viel zu sehr hervor.“

    Zum Glück waren sie nur zu zweit in dem Geschäft und aktuell war auch keine Verkäuferin in der Nähe. Ansonsten wäre die junge Frau sicherlich rot geworden.

    „Und diese Unterwäsche ist für Frauen in deiner Größe.“

    Hannah erhob sich von ihrem Sitz und kam zu ihr. Mit belustigter Stimme meinte sie: „Ach Laura, es war doch deine Idee unterschiedliche Größen zu kaufen. Vielleicht mag es komisch klingen, aber stell dir vor du wirst so groß wie ich. Dann brauchen gerade deine beiden Busen einen vernünftigen BH oder willst du lieber ohne herumlaufen?“

    Jetzt errötete sie doch und seufzte. „Du hast ja recht. Es ist nur so unglaublich schwierig abzuschätzen, was mir einmal passen könnte. Womöglich werde ich nie so groß und dann haben wir es umsonst gekauft. Auch bei den Zwischengrößen tue ich mich schwer.“

    Es fiel ihr so schon schwer, vernünftige Kleidung für ihre kleine Gestalt zu finden. Doch jetzt stellte sie die gewaltige Auswahl vor ein komplett neues Problem.

    „Ich finde, dass diese Klamotten schon einmal ein guter Anfang sind. Und du solltest schauen, dass du das alles als Chance sieht. Wenn du größer bist, hast du auch bessere Karten bei den Männern. Also musst du doch deine Stärken zeigen.“

    Laura rollte mit den Augen. Hannah hatte gut reden. Sie lebte seit mehreren Jahren in einer Beziehung mit ihrem Kindheitsfreund, der sie öfter besuchen kam. Selbst ihre aktuelle Fernbeziehung schien die Bindung zwischen den beiden nur noch einmal zu stärken.

    Laura hingegen hatte schon längere Zeit keinen Freund mehr gehabt und daran war auch Hannah nicht ganz unschuldig. Sobald sie ihre große Mitbewohnerin sahen, verlor so mancher junge Mann das Interesse an ihr.

    „Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht. Ich kann doch auch nichts dafür, dass jeder Typ in dieser Stadt ein Vollidiot zu sein scheint.“

    Laura hatte keine Lust auf die Richtung, in die das Gespräch führte. Sie reichte Hannah die Klamotten und meinte: „Halt das bitte Mal eben. Ich suche mir schnell noch ein paar Sachen.“

    Sie entfernte sich eilig von ihrer Mitbewohnerin und ging zuerst ziellos durch das riesige Geschäft. Eher wahllos nahm sie ein schwarzes Kleid. Sie wollte es gerade zurückhängen, als sie doch einen genaueren Blick darauf warf.

    Es war einfach gehalten und verfügte über einen kleinen V-Ausschnitt, der die Brüste scheinbar nicht zu sehr betonte. Dazu reichte der untere Teil, sofern man denn hineinpasste, etwas über die Knie und war so geschnitten, dass man bequem gehen konnte.

    Sie erinnerte sich an die WG-Party, die sie zusammen mit Hannah am Planen war und fragte sich, ob ihr das Kleid wohl bis dahin passen würde. Sie zuckte mit den Achseln und dachte, dass es ansonsten sicherlich auch Hannah stehen würde.


    Samstag ??,??,20XX, 20:30

    Die ersten Gäste klingelten an der Türe. Sofort eilte Laura aus der Küche, wobei das schwarze Kleid leicht durch die Luft wehte. Sie öffnete den Gästen und während sie wartete, gesellte sich Hannah zu ihr. Für die beiden war es noch immer ein ungewohnter Anblick, dass Laura die Größere war.

    „Ich bin mal auf die Gesichter gespannt.“, meinte ihre Mitbewohnerin amüsiert. „Du wirst sicherlich der Star des Abends. Bereite dich schon einmal vor, dass du mit Fragen durchlöchert wirst.“

    Sofort errötete Laura. Sie hatte zwar gehofft, dass das Kleid ihr passen würde, aber nie wirklich damit gerechnet. Nun passte es ihr so, als wäre es nur für sie gemacht.

    Obwohl es ihr über die Knie reichte, kam zur Geltung wie lange ihre Beine waren. Von ihren beiden Brüsten zeigte der V-Ausschnitt genügend, damit man ihre Größe erahnen konnte. Zudem betonte es ihre schlanke Figur, an der auch die letzten Hungerattacken nichts geändert hatten.

    Doch die Röte verschwand wieder und tatsächlich begann Laura zu lächeln. Mit fröhlicher Stimme meinte sie: „Ich bin wirklich gespannt, was unsere Freunde dazu sagen. Jedenfalls kann sich niemand mehr darüber beschweren, dass ich zu klein bin.“

    Noch wusste keiner, dass dieser schicksalshafte Abend nicht nur so manche Überraschung für ihren Besuch hatte. Denn auch Laura und Hannah würden das ein oder andere Mal überrascht werden…


    Samstag 04.04.20XX, 14:07

    Laura entwich ein lautes Keuchen, welches in der kompletten Wohnung zu hören war. Kurze Zeit später stürmte Hannah in ihr Zimmer und rief besorgt: „Laura? Alles in Ordnung.“

    Sie konnte sehen, wie sich die junge Frau über den Schreibtisch krümmte, als sich ihr Magen vor Hunger zusammenzog.

    „Ich… habe… Hunger.“, keuchte sie. Die zweite Hungerattacke hatte sie erwischt, während sie einen Anime geschaut hatte. Dieser lief einfach weiter, während sie es irgendwie schaffte, aufzustehen. Im nächsten Moment stürmte sie los und drückte Hannah zur Seite, die in der Tür stand und ihr nicht schnell genug ausweichen konnte.

    Diese blickte ihr überrascht hinterher, wie sie in die Küche stürmte. Dort riss Laura den Kühlschrank auf und schnappte sich als erstes eine Tupperdose mit Pizzaresten. Diese waren noch nicht einmal ganz kalt geworden. Gierig begann sie Stück für Stück der selbstgemachten Pizza zu essen.

    Wieder achtete sie nicht groß darauf, dass sie kleckerte. Und so fiel beispielsweise eines der Stücke Champion auf ihren Ausschnitt des weißen Tops, welches sie heute trug. Auch von der Tomatensoße kleckerte etwas auf ihr weißes Top.

    Zudem bildete sich rund um ihren Mund ein roter Rand. Immer hastiger nahm sie die weiteren viereckigen Stücke heraus und die Dose lehrte sich mit rasanter Geschwindigkeit. Zum Glück hatte sie ein zweites Blech gemacht, da sie mit einer weiteren Hungerattacke gerechnet hatte.

    Doch die Pizza sollte ihren Hunger nicht stillen. Deshalb griff sie nach der nächsten Reserve, die sie vorbereitet hatte. Es handelte sich um eine große Schüssel mit Bananenquark. Hastig holte sie einen großen Löffel aus einer Schublade. Genau wie das Porridge beim ersten Mal schaufelte sie den Quark in sich hinein, ohne den Geschmack zu genießen.

    „Oh Gott, Laura?“, meinte Hannah. „Wenn du noch mehr isst, wirst du…“, doch als sie sah, wie qualvoll ihre Mitbewohnerin schaute, brach sie ab. Ihre Worte hätten die junge Frau eh nicht erreicht. Diese war so hungrig, dass sie selbst Dinge gegessen hätte, die ihr sonst nicht schmeckten.

    Als die Schüssel Quark aufgegessen war, griff sie zu einer Tafel Schokolade, die sie gekauft hatte, da diese beim letzten Mal anscheinend dabei geholfen hatte, satt zu werden. Zudem brauchte ihr Körper jede Kalorie, die er bekommen konnte.

    Hannah wollte sie aufhalten, doch ihr Hunger war so groß, dass sie sich einfach losriss und den nächsten Riegel in den Mund schob. Dort wurde er zerkaut, ohne groß den Geschmack zu genießen. Die eine Tafel reichte ihr aber nicht und so verputzte sie in Windeseile eine weitere. Als sie diese verdrückt hatte, keuchte sie auf, da sich ihr Magen noch immer verzog, so als hätte sie nichts gegessen.

    Sie holte die Verpackung mit Sahneheringen aus dem Kühlschrank, die für den Abend vorgesehen waren. Gierig begann sie die Filets samt Soße zu essen. Am Ende begann sie sogar die Soße mit einem Löffel herauszuholen.

    Als sie schon befürchtete, nie satt zu werden, endete endlich die Hungerattacke und sie sank erschöpft zu Boden. Für einen Moment war ihr Schwindelig, als sie sich daran erinnerte, was sie eben gegessen hatte.

    „Oh… mein… Gott.“, hauchte sie fassungslos.

    Sie blickte an sich herunter und meinte, dass ihr Bauch etwas dicker war. Doch er fühlte sich längst nicht so gefüllt an, wie er es sollte.

    „Wo ist all das Essen hin?“, fragte sie verwirrt.

    „Keine Ahnung… Ich weiß nur, dass du ziemlich gruselig bist, wenn du so eine Hungerattacke hast.“

    Erst jetzt bemerkte Laura, dass Hannah neben ihr stand. Sie erhob sich und blickte zu ihrer Mitbewohnerin mit geröteten Wangen auf. Leise meinte sie: „Es tut mir leid.“

    Sie bekam einen leichten Klaps auf den Rücken, der sie fast wieder von den Beinen geholt hätte. Danach meinte Hannah lächelnd: „Ich muss dich leider erst einmal allein lassen. Mein Bericht schreibt sich nicht von allein. Sag mir Bescheid, wenn irgendetwas Wichtiges ist.“

    Laura war dankbar dafür, dass sie erst einmal für sich allein war. So konnte sie ihre Gedanken sortieren. Außerdem musste sie möglichst schnell zusammensuchen, was sie alles gegessen hatte, damit sie Professor Schmidt kontaktieren konnte. Aber gleichzeitig war sie überrascht, dass Hannah keine Fragen stellte und es einfach so hinnahm, dass sie den Kühlschrank plünderte.


    Samstag 04.04.20XX, 14:53

    Laura saß vor ihrem Laptop und hatte vor sich einen Zettel. Auf diesem Stand geschrieben, was sie alles gegessen hatte und wie viele Kilokalorien etwa in dem Essen gewesen sein musste.


    Pizza: ca. 2000 kcal (Gerechnet mit 250 Gramm pro Stück und 8 Stücken)

    Bananenquark: 1319 kcal (5 Bananen mit je 186 kcal, Quark 389 kcal)

    2 Tafeln Schokolade (200g): 2176 kcal

    Dose Hering: ca 1300 kcal

    Summe: 6795

    Sie nahm ihr Smartphone und wählte in den Kontakten die Professorin aus.

    Tuuut… tuuut

    „Hallo Frau Weber. Wie kann ich Ihnen helfen?“, hörte sie die Stimme der Professorin.

    Sie antwortete nervös: „Guten Tag. Ich hoffe, dass ich Sie nicht störe.“

    „Nein. Nein, alles gut.“

    „Ich hatte gerade eine weitere Hungerattacke.“

    Es entstand eine kurze Pause, ehe sie die Professorin fragen hörte: „Wie viel haben Sie gegessen?“

    Sie rutschte etwas nervös auf ihrem Stuhl herum, ehe sie antwortete: „Ich habe Ihnen eine Mail mit einer Auflistung geschickt. Ich…“

    Die Professorin fiel ihr ins Wort und meinte: „Sagen Sie mir doch bitte, wie viele Kilokalorien Sie in etwa gegessen haben.“

    „6800.“, meinte Laura nach einer kurzen Pause.

    „SECHSTAUSENDACHTHUNDERT?“, hörte sie die Professorin in das Telefon überrascht rufen.

    „Ist das schlecht?“

    „N-nein. Ich… ich hatte nur mit einem… etwas geringeren Wert gerechnet.“

    Sofort begann Laura nur noch nervöser zu werden. „Heißt das, dass ich noch mehr wachse als erwartet?“

    „Ich kann es nicht ausschließen. Allerdings kann ich nicht genau sagen, ob es einen linearen Zusammenhang zwischen den Kalorien und Ihrem Wachstum gibt… Aber selbst, wenn Sie mehr wachsen, ändert das nichts an meiner Prognose. Solche Ausreißer gehören zu den ersten Tests dazu und lassen sich leicht durch die Menge des Mittels in den Griff kriegen.“

    „Okay.“, sagte Laura. Sie konnte sich noch gut an Teile ihres Traums erinnern und war erleichtert, als sie hörte, dass alles noch unter Kontrolle war.

    „Ich danke Ihnen, dass Sie mir Bescheid gegeben haben. Kann ich Ihnen sonst noch weiterhelfen?“

    „Aktuell nicht.“, meinte Laura ehrlich. Schließlich konnte die Professorin auch nur schätzen, wie groß sie werden würde. Und das war eigentlich die einzige Frage, die sie sich in dem Moment stellte.

    „Gut. Dann würde ich Sie bitten mir eine Nachricht zu schicken, sobald Sie gewachsen sind und falls Sie es arrangieren können, wäre es optimal, wenn Sie danach ins Labor kommen könnten, damit ich Ihnen eine Blutprobe abnehmen könnte.“

    „Okay.“, hauchte Laura. Zwar hatte sie sich den Samstag anders vorgestellt, aber sie konnte schlecht einen Spaziergang machen, wenn sie jeder Zeit wachsen konnte.

    „Vielen Dank. Dann erwarte ich Ihren Besuch. Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie vor dem Forschungsgebäude sind, damit ich Sie abholen kann.“

    „O-okay. Bis gleich, Professor Schmidt.“

    „Bis gleich Frau Weber.“

    Die Professorin legte als erstes auf. Laura legte ihr Smartphone auf den Schreibtisch und atmete einmal tief durch. Anders als beim letzten Mal war es nun helllichter Tag und sie hatte das Gefühl, als könnte ihr Wachstum jederzeit beginnen. Rastlos saß sie dort und wusste nicht, wie sie die Zeit bis dahin verbringen sollte.


    Samstag: 04.04.20XX, 15:23

    Die Minuten schienen einfach nicht verstreichen zu wollen, während Laura auf ihren unausweichlichen nächsten Wachstumsschub wartete. Ungeduldig saß sie dort, während sie immer wieder ihre Haltung änderte.

    Mal schlug sie das linke Bein über das rechte. Sie faltete ihre Hände und legte sie auf ihren Schoß. Dann zupfte sie an ihrer schwarzen Leggins, die für einen Moment sich ziemlich eng anfühlte. Die Versuche zur Ruhe zu kommen scheiterten immer, weil plötzlich ihre Haut irgendwo juckte und sie damit rechnete, dass sie endlich wuchs.

    Als es dann endlich soweit war, dachte sie zunächst, dass sie sich auch das einbildete. Doch die prickelnden Gefühle wurden intensiver. Wellen der Euphorie wanderten durch ihre Nervenbahnen, während sie im Microbereich größer wurde.

    Zwar konnte sie mit dem bloßen Auge nicht erkennen, wie ihre Finger länger wurden, aber sie konnte es dafür spüren. Mit jedem Atemzug, den sie nahm, schwoll ihr Körper minimal an. Erneut hatte sie keine Schmerzen. Eigentlich war eher das Gegenteil der Fall. Sie fühlte sich so lebendig und erfüllt von Glücksgefühlen wie schon lange nicht mehr.

    Ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln, während sie sich im Sitzen streckte. Hätte sie sich in diesem Moment gemessen, wäre ihr bewusst geworden, dass sie bereits so viel wie bei ihrem ersten Wachstumsschub gewachsen war.

    Sie begann ihren Körper abzutasten, der weiterwuchs und ihre Kleidung stetig mehr und mehr ausfüllte. Es waren zwei kleine Änderungen, aber nach einer Weile hatte sie das Gefühl, dass ihre Kleidung etwas enger war als bisher.

    Als die Gefühle verschwanden, blickte sie auf den Schreibtisch. Sie hatte das Gefühl, als wäre dieser ein kleines Stück weiter von ihrem Gesicht entfernt als sie es gewohnt war. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Was sie sich aber definitiv nicht einbildete war, dass ihre Kleidung nun eine Nummer zu klein war. Das musste bedeuten, dass sie mehr als beim letzten Mal gewachsen war.

    Einmal editiert, zuletzt von Gianleen (14. Mai 2020 um 20:44)

  • Wenn du Größer bist, hast du auch bessere Karten bei den Männern.

    Keine Nominalisierung.

    [...], dass Laura die größere war.

    Nomimalisierung.

    Immer hastiger nahm sie die weiteren viereckigen Stücke heraus und die Dose lehrte sich mit rasanter Geschwindigkeit.

    Welche Dose?

    „Wenn du noch mehr ist,[...]

    ...wird dir ein s in "isst" fehlen.

    Dose Hering: ca 1300 ckal

    Interessante Einheit

    Ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächelnd,[...]

    Als sie Gefühle verschwanden,[...]

    die Gefühle

    Kann es sein das du dieses Kapitel geschrieben und augenblicklich danach gepostet hast?


    Nett von dir Laura auch einen nicht furchtbaren Traum (Vision?) von neuer Größe zu gewähren. Auch wenn ihre Ausmaße (bzw. deren Fehlen) für uns in dieser Form ein Unglück wären.


    Was einen Charakterwunsch betrifft: Mir gefällt die Geschichte bereits so wie sie ist sehr. So hochgestochen es klingen mag:

    Ich möchte ihre struktuelle Integrität nicht gefährden.

    Ob die anderen Leser es genauso sehen kann ich natürlich nicht beurteilen.

  • Nein, ich bin schon drei Seiten weiter mit dem Schreiben ;) Eigentlich habe ich es noch einmal gelesen, aber offensichtlich nicht gründlich genug :( Das ärgert mich ein wenig. Danke fürs Korrigieren. Ich hoffe, dass es nicht zu sehr den Lesefluss gestört hat. Auch was für eine Dose es ist, habe ich hinzugefügt ;)

    Und Laura weiß von der Situation nichts. Die war lediglich für den Leser. Allerdings wollte ich noch nicht verraten, wann die Party stattfindet, da so die Anzahl ihre Wachstumsschübe ein Mysterium bleiben :D

    Okay das ist mit der Integrität ist ein Argument. Ich hatte es nur noch einmal angesprochen, da gar keine Reaktion kam.

  • Die Fortsetzung ist dir mal wieder gelungen. Langsam wird es spannend. Was wird wohl mit Laure passieren? Bekommt sie einen ungebremsten Wachstumsschub?:)

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

  • Super Arbeit und wieder schön detailliert! Weiter so!

    Vielen Dank :) Ich hoffe, ich es wird nicht zu schnell langweilig :)


    Super Geschichte weiter so kann kaum warten weiter zu lesen

    Das freut mich sehr :) Ich hoffe, dass du genauso viel Spaß mit Kapitel 6 hast.


    Die Fortsetzung ist dir mal wieder gelungen. Langsam wird es spannend. Was wird wohl mit Laure passieren? Bekommt sie einen ungebremsten Wachstumsschub?:)

    Danke für das Lob. Ungebremst bedeutet für dich was? :D

    Tja... tatsächlich habe ich bereits die nächsten fünf bis zehn Kapitel im Kopf :D

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