Testperson Laura Weber Kapitel 4

  • So es ist bereits Zeit für das vierte Kapitel und die Tags geben ja bereits einen kleinen Ausschnitt, was passiert.

    Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf Aufmerksam machen, dass ihr ebenfalls Teil der Geschichte werden könnt mit eurem eigenen Charakter. Falls ihr Lust habt, könnt ihr mich gerne kontaktieren und wir besprechen alles Weitere ;)

    Und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel :)


    Kapitel 4: Erste Ergebnisse

    Montag: 30.03.20XX, 10:00

    Laura klopfte an die Tür zum Büro und öffnete sie anschließend. Professor Recken wandte sich zu ihr und begrüßte sie freundlich: „Guten Morgen, Laura. Wie geht es dir?“

    Er trat ihr entgegen und reichte ihr die Hand. Sie nahm den Handschlag zögernd an und antwortete dann leise: „Guten Morgen, Professor. Mir geht es gut. Danke für die Nachfrage. Wie geht es Ihnen?“

    „Sehr gut. Ich habe heute Morgen einen Anruf von einer Firma bekommen, die gerne mit uns zusammenarbeiten möchte.“

    Sie lächelte. Anscheinend fiel dem Professor ebenfalls nicht auf, dass sie gewachsen war.

    „Wie läuft das Experiment?“, fragte er freundlich.

    „Bisher läuft es gut.“, meinte Laura zögernd. Der Professor war daran bereits gewöhnt, dass sie unsicher wirkte. In seinen Augen mangelte es der jungen Frau an Selbstvertrauen und er war sich sicher, dass das auch an ihrer Größe lag.

    Deshalb hatte er nach einem Gespräch mit Professor Schmidt zugestimmt, dass Laura an dem Experiment teilnehmen durfte. Er sah darin eine Chance für alle. Er selbst freute sich schon auf die vielen Türen, die ihm dadurch im Medizinsektor geöffnet wurden. Laura hingegen würde sicherlich automatisch mehr Selbstvertrauen ausstrahlen, wenn sie zehn Zentimeter größer war.

    „Könntest du dich um die Anfrage der Firma kümmern, Laura? Ich muss gleich zu einem wichtigen Termin.“

    Sie nickte und meinte: „Geht es um den Bericht von Freitag?“

    „Unter anderem. Noch einmal danke für deine Hilfe. Mach weiter so.“

    Die kleine Frau lächelte glücklich und für den Moment waren die ihre Gedanken an das Experiment verschwunden. Eilig setzte sie sich auf ihren Platz und öffnete den Laptop. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie Montagmorgen allein mit dem Professor im Büro war. Das lag daran, dass ihr Team hauptsächlich aus Studenten bestand. Da aktuell keine Vorlesungen stattfanden und die meisten Prüfungen bereits geschrieben waren, hatten zudem viele Leute Urlaub.

    Laura war selbst HiWi bei Professor Recken gewesen. Sie war sich immer noch sicher, dass er sie weniger wegen ihren Noten, sondern eher aus anderen Gründen eingestellt hatte. Schließlich waren ihre Prüfungsergebnisse eher durchschnittlich gewesen.

    Trotzdem hatte sie ihn irgendwie überzeugt und er hatte sie seitdem immer wieder unterstützt. Irgendwann hatte er ihr eine feste Stelle versprochen und nun unterstützte sie ihn, wo sie nur konnte. Deshalb setzte sie sich eilig an die neue Aufgabe, die er ihr gegeben hatte.


    Montag: 30.03.20XX, 14:00

    Sonja betrachtete nachdenklich ihren Laptop, auf dem sie die neuen Daten ihres Experimentes auswertete. Es bereitete ihr ein wenig Kopfzerbrechen, dass von allen Probanden Laura am meisten gewachsen war. Die anderen waren, wenn überhaupt, gerade einmal einen Millimeter größer geworden.

    Zwar waren ihre Voraussetzungen für ihr Alter absolut herausragend gewesen, aber das erklärte nicht, warum sie so viel gewachsen war. Tatsächlich beunruhigte Sonja das starke Wachstum sogar ein wenig.

    Sie öffnete die Liste mit den Sachen, die Laura vor ihrem Wachstum gegessen hatte. 2591 kcal waren eine Menge und mehr als die kleine Frau an einem Tag zu sich nehmen sollte. Auch diese Zahl war weitaus größer als bei allen anderen Versuchspersonen.

    Plötzlich trat Sebastian aufgeregt in das Büro. „Professor? Schauen Sie sich einmal das an!“

    „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du anklopfen sollst? Ich hätte genauso gut in einer wichtigen Besprechung sein können.“

    „Tut mir leid. Aber ich… das ist wichtig!“, stammelte er und legte direkt vor ihr ein Blatt Papier auf den Tisch.

    Prognose Wachstum 02.webp

    Darauf war eine Kurve abgebildet, die einen ähnlichen Verlauf hatte wie die drei Kurven, die sie für Laura erstellt hatten. Zunächst wollte die Professorin fragen, was er ihr damit sagen wollte. Doch dann fiel ihr Blick auf die Skalierung der Achse.

    Eilig schüttelte sie den Kopf und meinte zu ihrem Assistenten: „Was genau soll mir die Kurve sagen?“

    „Wenn wir annehmen, dass ihr Wachstum ähnlich verläuft, wie wir es bisher angenommen haben, dann würde Frau Weber einfach nur riesig werden!“

    Die Professorin blickte erneut auf den Grafen und bemerkte, die Linie entlang der X-Achse. Anscheinend waren darauf ihre Prognosen ebenfalls abgebildet. Aber dadurch, dass die dominante Kurve bis etwa unter 350 Meter ging, waren die anderen Linien nichts weiter als ein gerader Strich.

    „Sebastian. Das ist unmöglich!“, meinte die Professorin energisch.

    „Aber, Frau Professor. Ich habe unsere Erwartungsformel soweit angepasst, dass Laura in der ersten Woche einen Zentimeter wächst.“

    Sie seufzte und antwortete: „Unsere Erwartungsformeln lassen sich nicht einfach auf Ihr Wachstum abbilden. Du weißt doch selbst, dass ein Mensch kaum größer als zwei Meter werden kann. Also sind diese Daten absolut lächerlich.“

    Er senkte den Blick und wurde rot. Doch dann stammelte er: „Aber was, wenn…“

    „Wenn Laura größer als zwei oder drei oder vielleicht auch vier Meter wird? Dann würde sie mehr als ein physikalisches Gesetz brechen. Ihr Körper würde zu viel Hitze generieren und ihr Blut würde anfangen zu kochen. Und ansonsten würden ihre Knochen unter ihrem eigenen Gewicht zerbrechen.“

    Sonja machte eine Pause und fügte dann sanft hinzu: „Ich weiß, dass du dir wirklich Mühe gegeben hast, um die Daten abzubilden. Aber ich fürchte, dass wir die Formel um weitere Faktoren erweitern müssen. Aktuell sind wir davon ausgegangen, dass ihr Wachstum zunächst zunimmt und nach ein paar Wochen das Maximum erreicht.

    Ich vermute aber eher, dass sie am Anfang große Schübe macht, ehe sie wie die anderen Probanden kaum wächst. Schließlich wird die Dosis, die wir ihr Verabreichen mit jedem Wachstumsschub geringer im Vergleich zu ihrem Körpergewicht. Zudem können wir ihr Wachstum über die Dosis steuern und im Zweifel damit aufhören, ihr weitere Spritzen zu verabreichen.“

    Sie lächelte und meinte: „Du brauchst dir also keine Sorgen machen, Sebastian. Es ist absolut unmöglich, dass sie die größte Frau der Welt wird, geschweige denn eine Riesin. Das ist einfach kompletter Unsinn und würde unsere Naturgesetze auf den Kopf stellen.“

    Sonja würde diese Annahme schon bald bereuen. Denn tatsächlich war Sebastian mit seiner Prognose näher an der Realität als es die Professorin war. Aber ihr Assistent konnte ihren Argumenten unmöglich widersprechen. Wer weiß, wie diese Geschichte ihren Lauf genommen hätte, wenn Professor Schmidt seine Worte als Warnung aufgefasst hätte.


    Mittwoch: 01.04.20XX, 17:35

    Laura saß im Bus und war auf dem Weg nach Hause von der Arbeit. Bisher hatte sie noch keine Neuigkeiten aus dem medizinischen Labor gehört. Sie nahm sich vor, dass sie morgen dort anrufen würde. Schließlich wollte sie wissen, ob es irgendwelche neue Erkenntnisse gab.

    Da sie die letzten zwei Nächte nicht gewachsen war, ging sie selbst davon aus, dass sie frühstens am Wochenende den nächsten Wachstumsschub haben würde. Es wunderte sie ein wenig, dass sie innerhalb von wenigen Minuten scheinbar größer wurde. Eigentlich hatte sie eher erwartet, dass sie über einen längeren Zeitraum wuchs.

    Aber auf der anderen Seite verstand sie zu wenig, um bewerten zu können, wie seltsam ihr Wachstum war. Womöglich verlief es bei den anderen Testpersonen sogar ähnlich. Dennoch war es sicherlich keine schlechte Idee schon einmal vorzusorgen.

    Zwar passten ihr aktuell noch die meisten ihrer Sachen, aber mit jedem Zentimeter, den sie wuchs, würden sie enger werden. Bereits jetzt gab es Röcke, die etwas spannten, da sie bereits vorher sehr eng gewesen waren. Gleichzeitig würden die Sachen von Hannah ihr bis auf Weiteres viel zu groß bleiben.

    Plötzlich klingelte ihr Smartphone und riss sie aus den Gedanken. Eilig holte sie es auch ihrer Handtasche heraus und erwartete einen Anruf von ihrer Mitbewohnerin. Doch stattdessen stand auf dem Display: „Professor Schmidt.“

    Sie bestätigte den Anruf und meinte freundlich: „Guten Abend, Professor Schmidt.“

    „Hallo, Frau Weber. Ich hoffe, dass ich Sie nicht störe.“

    „Nein, alles in Ordnung. Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause.“

    „Ich wollte Ihnen mitteilen, dass die ersten Ergebnisse vorliegen. Allerdings können Sie mich auch anrufen, sobald Sie zu Hause sind.“, hörte sie die ruhige Stimme der Wissenschaftlerin sagen.

    „N-nein, das ist nicht nötig. Was haben Sie herausgefunden?”

    Die Professorin machte eine kurze Pause, ehe sie sagte: „Wie Sie wollen. Wir haben Ihren Hormonspiegel überprüft und dabei festgestellt, dass dieser im Vergleich zu den bisherigen Proben stark angestiegen ist.“

    „Ist das gut oder schlecht?“

    „Um ehrlich zu sein, sind diese Werte besser, als ich mir habe erträumen können. Ihr Körper scheint überaus kompatibel zum verabreichten Serum zu sein. Das sind sehr erfreuliche Ergebnisse, da wir so ihr Wachstum sehr gezielt steuern können.“

    Laura atmete erleichtert aus. Es schien so, als hätte sie nun eine Sorge weniger. Ruhig antwortete sie: „Das hört sich doch gut an.“

    „Ja.“, meinte die Professorin begeistert. „Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie das nächste Mal wachsen. Ich gehe davon aus, dass Sie dieses Mal zwei Zentimeter wachsen, da Ihr Hormonspiegel noch immer sehr hoch ist. Man könnte sagen, dass Ihr Körper lediglich diesen kleinen Schub gebraucht hat, um das Wachstum in Gang zu bringen, welches genetisch vorgesehen gewesen wäre.“

    „Ich verstehe…“, sagte Laura.

    Frau Weber?“, meinte die Professorin plötzlich ernst.

    „Ja?“

    „Ich habe von dem Vorfall mit Ihrer Familie gehört. Ich wollte Ihnen nur sagen, dass Sie mein… Mitgefühl haben.“

    Laura atmete einmal tief durch. Sofort erfasste sie eine unglaubliche Traurigkeit und sie war den Tränen nahe. Noch immer hatte sie die schmerzhaften Erinnerungen nicht komplett verarbeitet.

    „Danke…“, hauchte sie.

    „Nächste Haltestelle: Westpark“

    Als sie die Ansage hörte, verschwanden die traurigen Gedanken an ihre verstorbene Familie. Mit überraschend ruhiger Stimme meinte sie: „Ich muss jetzt aussteigen und der Bus ist ziemlich voll. Wenn es noch etwas Wichtiges gibt, kann ich Sie gleich zurückrufen.“

    „Nein, das wäre alles gewesen.“, meinte die Professorin. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.“

    „Ich Ihnen auch.“, meinte Laura und legte dann auf. Anschließend verstaute sie das Smartphone wieder sicher in ihrer Handtasche, ehe sie aufstand.

    Der junge Mann neben ihr machte ihr noch Platz, da er sich erhoffte den Sitzplatz zu bekommen. Doch danach musste sie sich durch die Menge fast schon quetschen. Bloß weil sie klein war, schienen die Leute davon auszugehen, dass für sie genug Platz da war oder sie wurde einfach komplett ignoriert.

    Sie zwängte sich an jemanden vorbei, der übergewichtig war und nach Schweiß stank. Ihr wurde übel und sie war froh, als sie es endlich aus dem Bus schaffte. Die Universität war außerhalb der kleinen Stadt, die direkt an der Küste lag.

    Deshalb bekam sie zwar auf dem Rückweg einen Sitzplatz. Allerdings durfte sie am Westpark immer wieder durch die Leute schlüpfen. Die Alternative wäre gewesen, deutlich später erst zu fahren. Seufzend machte sie sich auf den Weg zu der Wohnung, die sie sich mit Hannah teilte. Wenn ihr jemand gesagt hätte, dass sie sich in naher Zukunft darüber keine Gedanken mehr machen musste, weil sie nicht mehr in einen Bus hineinpasste, hätte sie wahrscheinlich darüber gelacht.


    ??

    Laura blieb verwirrt stehen. Sie hörte das Hupen der Autos, das leiser war, als sie erwartete. Als sie an sich hinabblickte, bemerkte sie, dass sie lediglich ein Stoffband als BH trug. Auch ihr Schritt war durch mehrere verknotete Stoffbänder mit einer behelfsmäßigen Unterwäsche verdeckt.

    Weiter unten entdeckte sie den dunklen Asphalt einer Straßenkreuzung. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, was sie dort sah. Sie stand mitten auf einer Kreuzung und sie war… RIESIG!

    Sofort begannen ihre Gedanken zu rasen und sie ignorierte die aufgebrachten Autofahrer, denen ihre riesigen Füße die Weiterfahrt versperrten. „OH MEIN GOTT!“, entwich es ihren Lippen und donnerte es vom Himmel.

    Sie hörte, wie die Fensterscheiben der umliegenden Häuser vibrierten. War sie etwa am Träumen? Wenn ja, war dieser Traum sehr realistisch. Denn sie konnte das stetige Reiben des Stoffes spüren, der ihre riesigen Brüste nur spärlich verbarg.

    Sie konnte die winzigen Menschen sehen, die mit Ehrfurcht zu ihr hinaufsahen und nicht glauben konnten, was sie dort sahen. Um ihr herum waren unglaublich viele Details, die sie ernsthaft daran zweifeln ließen, dass sie gerade träumte.

    Ihre Gedanken rasten und sie konnte sich kaum konzentrieren. Ihr war nur eines klar: Sie musste so schnell wie möglich zu Professor Schmidt. Scheinbar war etwas vollkommen schiefgelaufen.

    Da sie mit der Situation komplett überfordert war, machte sie einen unaufmerksamen Schritt nach vorne. Als sie ihren Fuß absetzte, spürte sie zunächst kühles Metall. Dann hörte sie ein unangenehmes Quietschen und das Bersten von Glas. Ein lauter, erstickter Schrei ertönte und wurde erstickt, als der Insasse samt Auto von ihrer nackten Sohle plattgewalzt wurde.

    Geschockt blickte sie herunter und konnte sehen, wie unter ihrem Fuß eine rote Flüssigkeit hervorquoll. Als sie begriff, dass es sich um Blut handelte, schreckte sie aus dem Traum und setzte sich abrubt auf.

    Sie fand sich in ihrem dunklen Zimmer wieder. Ihr Körper war schweißgebadet und sie rang nach der kühlen Luft im Raum. Ihr Herz war am Rasen und sie erschauderte bei den Gedanken an den Albtraum.

    „Das war nur ein Traum. Alles ist gut.“, versuchte sie sich innerlich einzureden. Es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte. Sie nahm sich vor am nächsten Tag mehr Gedanken über den Traum zu machen und legte sich wieder hin. Nach kurzer Zeit war sie bereits wieder eingeschlafen und die Erinnerung an den Traum begann zu verblassen.

  • Kann es sein das du das erste Mal Vehikelcrush (mit klarem Opfer) genutzt hast? Kann ich jedenfalls nicht daran erinnern es schon einmal von dir gelesen zu haben.

    Mir gefällt "??" als Angabe auch sehr gut. Da die Angaben (abseits der Jahreszahl) sehr konkret sind gibt es der Szene (sei es tatsächlich bloß ein Traum oder eine Art "Vision") mehr Gewicht.

  • Mega Fortsetzung! Auch der Zeitsprung mit den ?? gefällt mir gut, da man so einen Einblick auf noch folgendes erhascht! Sehr gut gemacht!

    Danke, davon wird es vermutlich noch mehr geben. Allerdings muss das auch irgendwie passen und sie kann nicht jedes Mal einen Albtraum haben :D


    Kann es sein das du das erste Mal Vehikelcrush (mit klarem Opfer) genutzt hast? Kann ich jedenfalls nicht daran erinnern es schon einmal von dir gelesen zu haben.

    Mir gefällt "??" als Angabe auch sehr gut. Da die Angaben (abseits der Jahreszahl) sehr konkret sind gibt es der Szene (sei es tatsächlich bloß ein Traum oder eine Art "Vision") mehr Gewicht.

    In der Form und Wirkung war es tatsächlich das erste Mal. Gerade durch den Kontrast zu den sonst noch eher fröhlichen Szenen wirkt es hier aber auf jeden Fall besonders gut.

    Tatsächlich kann ich das aber nicht so genau sagen, da es auch unveröffentlichte Dokumente gibt, in denen so eine Szene dargestellt wird...

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