Nitras Reisen 2: Berlin. Kapitel 1

  • Nitra's Reisen 2: Berlin


    In dieser Geschichte geht es weiter mit Nitra, die zwölf Meter große Riesin die jetzt von Hamburg nach Berlin gereist ist. Es gibt kein Wachstum, keinen Tod, aber etwas Zerstörung. Eine Sexszene habe ich im Adultbereich gepostet, wer sie haben will, muss volljährig sein und kann mir eine PN schicken. Die Geschichte macht etwas mehr Sinn wenn ihr den 1. Teil gelesen habt. Sie ist außerdem als erotische Komödie gedacht.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1


    Der Zug, welcher im Hauptbahnhof Berlins einfuhr, zog viele Wagen. In fast jeder saßen dutzende Passagiere, aber in einer befand sich eine besondere Person.

    Sie hieß Nitra und kam von einer Insel weit entfernt im Atlantik gelegen, Brechia genannt. Die Insel der Riesen.

    Die 24-jährige war selber eine Riesin, maß ungefähr zwölf Meter und ragte hier in Europa über das meiste, was die Menschen erbaut hatten. Sie konnte locker im 4. Stock eines Bauwerks sehen, problemlos über ein LKW steigen oder auf die Kronen der dekorativen Bäume am Straßenrand hinabsehen. Aber es war nicht nur ihre Größe, welche Menschen nach ihren Handys greifen liessen um Fotos zu machen.

    Nitra besaß noch ein weiteres Attribut womit sie dem Verkehr zum Stillstand brachte und Menschen sie anstarrten. Sie hatte ein paar gewaltige Brüste. Nicht nur gewaltig wegen Nitra's Größe, sondern auch noch im Verhältnis dazu. Ihre Titten waren extrem, ragten etwa 1,80 m aus ihrem Brustkorb hinaus, geformt wie zwei riesige Wassertropfen, und wackelten mit jedem Schritt. Und jetzt im Sommer trug die junge Riesin normalerweise ein T-Shirt aus dünner Baumwolle mit tiefem Ausschnitt der ihr noch tieferes Dekolletee zeigte.

    Nitra kümmerte das nicht. Nicht, weil es ihr nichts ausmachte das jeder auf ihr zeigte und ihr Busen angaffte, nein, sie war sich das alles einfach nicht bewusst. Denn Nitra war eine gutgläubige, naive Person, was noch verstärkt wurde weil die Gesellschaft und Kultur der Menschen völlig fremd für sie waren. Und dazu besuchte sie die Länder der Menschen auch noch zum ersten Mal. Sie merkte nicht, dass ihre Riesentitten für Aufruhr sorgten, wusste nicht von ihrer Wirkung auf die Menschen, vor allem auf den Männern, wenn sie über die Straße lief. Das war schon so in Hamburg gewesen, wie in der vorigen Geschichte zu lesen ist.

    Nitra war im Urlaub, reiste von Stadt zu Stadt, erst durch Europa und anschließend die USA. Auf dem Schiff nach Hamburg hatte der Kapitän (ebenfalls ein Riese) ihr den Rat gegeben, sich so wie die Menschen zu benehmen. So konnte man am einfachsten in ihrer Gesellschaft zurechtkommen, da die Menschen genauso wie die Riesen waren, nur kleiner. Nitra wollte diesen Rat befolgen.

    Nun stieg sie aus den Spezialwagon des Zuges, stellte ihre große Reisetasche auf den Boden, und genoss den Augenblick das sie zum 1. Mal Fuss (etwa 1,70m lang und 60cm breit) in Berlin setzte. Auch wenn es nur im Gebäude des Hauptbahnhofs war, wo ihr Kopf sich weniger als ein halber Meter unter der Glasdecke befand.

    "Aaah, Berlin! Endlich. Ich komme," dachte sie froh und hing ihre Tasche, groß sogar im Verhältnis zu ihr, über ihre rechte Schulter. Obwohl naiv, war sie immer noch riesig und deshalb sehr stark. Die mehr als einer Tonne wiegende Tasche, groß wie eine kleine Lok, konnte sie locker mit nur ihrer Schulter tragen.

    Lächelnd sah sie auf die vielen Geschäfte in der Eingangshalle als sie die breite Treppe herunterging, aber passte gleichzeitig auf, wo sie hintrat. Sie wollte nicht auf jemanden treten, schon gar nicht auf ein herumrennendes Kind in der ziemlich vollen Bahnhofshalle.

    Ihre Gegenwart hatte schon Aufmerksamkeit erregt, von Menschen die ihr verwundert angafften über Mütter die ihre Kinder griffen damit sie in der Tat nicht unter einen Fuß der Riesin enden würden bis diese Gruppe Japaner, die voller Enthusiasmus Fotos schossen.

    Neben den Ausgängen, einer für Menschen und einer für Riesen, hatte Axel sein Wagen/Geschäft aufgestellt wo er Waffeln verkaufte. Der schmierige Kerl tat dies illegal, ohne Erlaubnis der Behörden, und filmte obendrein heimlich die Mädels mit einer Kamera welche er zwischen die Waffeln und Preistafel im Schaufenster versteckt hatte. Vor allem jetzt im Sommer, wenn die Frauen weniger trugen, war die "Ernte" gut. Und er gab ab und zu eine Waffel umsonst weg an besonders schöne Frauen, nur damit sie zu sein illegaler Wagen kamen und er sie so länger und besser filmen konnte.

    Er sah Nitra's gewaltige Form die Treppe hinuntersteigen. Er sah auch ihre zwei herausragenden Merkmale. Wow! Sein Glückstag! Jackpot! Was für ein Exemplar!

    Da sein fahrendes Geschäft an der Mauer neben den Ausgang stand, würde sie dicht an ihm vorbeigehen. Axel konnte deshalb versuchen ihre Aufmerksamkeit zu erlangen und so ihre Riesenmöpse besser filmen. Er fühlte sich wohlig erregt. Und Axel tat das, was er schon so oft getan hatte, wenn eine Schönheit vorbeikam. Waffeln gratis anbieten.

    "Tschuldigung, große Frau," rief er, als die Riesin an ihn vorbeikam. "Kann ich ihnen eine Waffel anbieten? Sie sind gratis heute!" Der letzte Satz fügte er schnell hinzu, damit sie nicht nein sagen konnte und den Bahnhof mit ihren Riesenschritten verließ.

    Nitra drehte ihren schönen Kopf und sah ihn mit ihren blauen Augen, groß wie Pampelmusen, an. Und ja, sie kam näher!

    "Waffeln? Oooh, ich liebe Waffeln," sagte sie fröhlich. Sie hatte eine kindlich wirkende Sopranstimme.

    Axel grinste. Er hatte ein Dutzend Waffeln genommen und bot die Nitra an, die sich, wie erhofft, schon vorüber bückte um diese an sich zu nehmen. Seine Kamera filmte jetzt zweifellos die gut zu sehenden Riesenbrüsten.

    Nitra streckte den Arm um die angebotene Leckereien, jede so groß wie ihr Fingernagel, zu nehmen. Aber durch diese Bewegung und das Vorüberbeugen rutschte der Riemen ihrer Tasche von ihrer Schulter und das Tonnenschwere Ding glitt über den ausgestreckten Arm mit Höchstgeschwindigkeit herunter. Ehe Nitra begriff was passierte, knallte ihre Tasche voller Wucht gegen den Wagen wie eine Dampframme.


    BLAM!!!


    Der Knall des Aufpralls schallte durch den ganzen Bahnhof. Menschen erschraken, manche sprangen sogar hoch, eine paar Kleinkinder fingen an zu weinen. Nitras ultraschwere Reisetasche war unbeschädigt, aber der Wagen, der war zwischen Tasche und Mauer geplättet wie ein Auto in einer Autopresse.

    Axel hatte die riesige Tasche, die ihn wie ein LKW erschien, auf sich zukommen sehen. Innerhalb einer Sekunde ließ er die Waffeln fallen und warf sich aus sein Wagengeschäft hinaus zum Boden. Nicht eine Sekunde zu früh.

    Er hörte der gewaltige Knall als er sich zu Boden warf. Mit rasendem Herz drehte er sich um und sah sein völlig demolierter Wagen, eingepfercht zwischen Mauer und die größte Tasche die er jemals gesehen hatte, und, hoffte er, jemals sehen würde.

    Als die Riesin die Tasche wegschob, sah er das nichts außer zerkrümelten Waffeln von seinem Geschäft übrig geblieben war. Das, und Schrott. Einen losgelösten Reifen seines Wagens drehte noch kurz ein paar Kreise und kippte um. Axel wusste sofort, was das hieß. Da er hier illegal stand, konnte er weder Nitra anzeigen, noch seine oder ihre Versicherung beanspruchen. Er war ruiniert.

    Seine Kamera auch.

    "Oooh, entschuldigen sie vielmals! Tut mir so Leid...", jammerte Nitra erschrocken als sie den Schaden sah.

    Axel sprang auf, sah nochmal auf die sich immer noch entschuldigende Riesin, und rannte weg.

    Nitra schaute verwundert den kleinen Kerl nach bis er außer Sicht war. In Hamburg war ihr schon aufgefallen, dass die Menschen, wenn ein Unglück geschah, dazu neigten, wegzurennen. Das war passiert als sie dort versehentlich ein Auto wie ein Akkordeon gefaltet hatte mit ihren super schweren Monsterbusen. Menschen hatten ein paar schwer zu verstehenden Eigenschaften.

    Sie nahm ihre Tasche auf der anderen Schulter und verließ den Bahnhof. Der Mann war draußen nirgendwo zu sehen. Na ja, dann ging sie halt zum Hotel.

    Die letzten "Kunden" von Axel die gratis Waffeln bekamen waren jede Menge Tauben, die sich die Leckereien schmecken liessen bis alles aufgeräumt wurde.


    Fortsetzung folgt.

    6 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (6. November 2019 um 22:23)

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