Nitras Reisen, Kapitel 3

  • Kapitel 3


    "Wie meinen sie, ihr putzt keine Schuhe?"

    Nitra hatte ihre schweren Schuhe vor dem Zimmer gestellt und, wie sie im Film gesehen hatte, erwartet das man sie putzte. Aber als sie am Tag danach die immer noch etwas schmutzigen Schuhe zur Rezeption gebracht und sich darüber erkundet hatte, antwortete die Rezeptionisten, dass man das nicht machte.

    "Ich verstehe nicht. Hotels tragen doch Gepäck und putzen Schuhe?" fragte die zwölf-Meter-Frau.

    "Sorry, das ist Hollywood,"sagte die Rezeptionistin, heimlich um Geduld betend."Das sind keine Dienstleistungen, die wir bieten. Das macht heutzutage kaum noch ein Hotel."

    Sie warf ein Blick auf die massiven Schuhe, die massiv wie Bergsteigerschuhe waren. Das Schuhwerk reichte die Rezeptionistin bis an die Schultern.

    "Ich könnte es nicht, selbst wenn ich wollte. Ich käme zum Beispiel nicht da drin...", sagte sie, auf die Oberseite der Schuhe zeigend.

    Dieser letzte Satz war ein Fehler.

    "Oooh, da kann ich helfen," bot Nitra fröhlich an, und ehe die Rezeptionistin wusste, was ihr geschah, hatte eine anderthalb Meter lange Hand ihren Arm gegriffen, aufgehoben und sie Kopf zuerst in eine ihrer Schuhe gedrückt. Die junge Frau wurde vom ekligem Schweißfußgeruch übermannt, da Nitra diese Schuhe während der gesamten Reise an einem Stück getragen hatte.

    "Hol... mich.. (würg) raus..." krächzte sie. Der käsige Geruch war überwältigend. Ihre Lungen brannten.

    "Sehen sie, geht doch. Ich brauche nur..." sagte Nitra, die Rezeptionistin zwischen Daumen und Zeigefinger aus dem Schuh ziehend. Die Rezeptionistin hörte der Riesin nicht zu. Die junge Frau rannte zum Klo, wo sie so intensiv kotzte das sogar schwarze Galle dabei hochkam.

    Nitra zuckte mit den Achseln, zog ihre Schuhe an und ging. Sie wollte Hamburg sehen.

    Über den Straßen spazierend zog sie viel Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur, weil man Riesen eher selten sah, sondern vor allem weil diese hier ein so schönes Gesicht und gigantische Titten hatte. Das öffentliche Leben kam kurz zum Stillstand wo immer sie ging.

    Manche Männer bekamen Glubschaugen, und manche jener Männer obendrein Ohrfeigen von ihren Partnerinnen.

    Ihr Busen wurde weiter akzentuiert weil Nitra ein dünnes Baumwollhemd mit sehr tiefen Ausschnitt trug. Ihre kurzen Jeans zeigten ihre langen, schön geformten Beine (etwa sieben Meter lang), welche in weiße Socken und die etwas schmutzigen, schweren Schuhe endeten. Sie wurde oft heimlich fotografiert.

    Nitra merkte das nicht. Sie bewunderte die Gebäude, nahm selber Fotos und genoss die Stadt.

    "Hey, Süße! Willst du mich ein Stück mitnehmen? Du hast da ja viel Platz da unten...".

    Ein Kerl, aus dem Fenster des 4. Stock hängend (auf Augenhöhe für sie) zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.

    "Bitte?", fragte Nitra. Sie hatte sich gerade eine Fontäne angeschaut und nicht richtig hingehört.

    "Willst du mich mitnehmen? Ich muss einkaufen gehen. Und du kannst mich ja dazwischen stecken..." grinste der freche Mann mit Blick auf ihrem Vorbau.

    "Oh.... Klar," sagte Nitra, etwas verwirrt. Sie begriff in ihre kindliche Unschuld nicht, dass er nur dumme Sprüche wegen ihre Brüste klopfte. "Komm hier," sagte sie fröhlich, ging zum Fenster und griff nach dem jetzt überraschten Kerl.

    KRASH! Die Riesin trat versehentlich auf einen Roller, da sie nur auf den Kerl gesehen hatte, und deshalb nicht aufgepasst wo sie lief. Ihr Fuß landete genau darauf. Er wurde wie eine leere Getränkedose geplättet, der Pfahl, an dem der Roller befestigt war, verschwand senkrecht im Boden.

    "Wohin möchten sie?", fragte Nitra, den jetzt verängstigten Mann etwa zehn Meter über den Boden haltend wie ein Kaninchen. Es schwenkte hin und her, und betete, das die Riesin ihn nicht loslassen würde.

    "Warte, ich stecke sie am besten hier drin," sagte sie und steckte den Mann, Beine zuerst, im Spalt zwischen ihre Titten. Die enormen Möpse verschluckten ihn bis an die Brust, und wegen ihrer enormen, drückenden Masse konnte er kaum atmen. Als Nitra weiterlief, schwabbelten ihre Titten wie zwei riesige Mühlsteine, bereit, ihn zu Brei zu mahlen.

    "Hey, das war nur ein Scherz...". Er konnte nur schwächlich krächzten, wegen der Druck auf seiner Brust, und deshalb konnte Nitra ihn nicht hören. Also war er ein unfreiwilliger Passagier, gefangen zwischen die riesigsten Titten welche er jemals gesehen hatte und wohl auch sehen würde. Und da immer noch Leute Fotos von Nitra nahmen und ihr Filmten, auch von hohen Stockwerken aus, wurde er zum Internethit.

    Er schwitzte wie verrückt. Das Tittenfleisch war warm und weich, er sah jedes Detail ihrer Haut, aber Lust verspürte er keine. Er hatte Angst zwischen den Möpsen zerdrückt zu werden oder durch den Spalt hinunterzugleiten und so in den Tod zu stürzen. Er schwor nie wieder dumme Sprüche Frauen gegenüber zu machen wenn er das hier überlebte. Klar, er versuchte sich zu befreien, aber die Brüste waren einfach zu massiv um auseinander zu drücken. Diese Frau hielt ihn einfach in Schach mit nichts anderes als ihren Busen.

    "Sind wir da?", fragte Nitra nach einer Weile. Der Mann nickte wie wild und war erleichtert als sie ihn aus den Spalt hinauszog und auf dem Boden stellte. Er konnte nur zittern als Nitra lächelnd auf Wiedersehen winkte bevor sie weiterging. Als er die Riesin nachschaute, welche wie nichts über ein geparkter LKW stieg, pinkelte er in seiner Hose.

    Später entdeckte er das sein Roller nur noch eine dünne Metallscheibe war, eingebettet in ein gewaltiger Fußabdruck....


    Fortsetzung folgt.

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