Asterix und Obelix

  • Hallo zusammen,

    Eigentlich ist es eine Giant story und keine GTS 8o ich entschudlige mich bereits dafür.

    Die Geschichte wird wohl nicht vielen zusagen aber ich hoffe auf eure Offenheit ;) Die Geschichte kam mir heute spontan in den Sinn und ich musste sie sofort niederschreiben solange ich es noch fühlte ;)

    Inhalt: Giant, aware, soft vore, full tour, graphic digestion, M/M (Bisschen Bi schadet nie)

    Asterix und Obelix

    Als ich noch ein Kind war liebte ich es Asterix und Obelix zu spielen. Ich wollte aber nie Asterix oder Obelix oder ein anderer Gallier sein. Nein, ich liebte es ein Wildschwein zu spiele, weil diese massenhaft verspeist wurden. Eines Tages war ich mit meinem damaligen besten Freund Daniel draussen im Wald und er schlug vor Asterix und Obelix zu spielen. «Ich bin Obelix» sagte er ganz hektisch, darauf erwiderte ich «Dann spiele ich ein Wildschwein». Ein bisschen enttäuscht fragte er «Willst du nicht etwas anderes spielen?» «Nein» entgegnete ich. «Aber du weisst schon, dass Wildschweine gegessen werden, sobald sie gefangen wurden?» «Ja, aber du kriegst mich nicht». Ich drehte mich um und rannte los, ich wusste genau, dass ich nicht entkommen konnte, denn er war viel schneller als ich. Schon nach kurzer Zeit hatte er mich eingeholt, er packte mich und riss mich zu Boden. In Embryo Stellung lag ich vor Daniel der am Boden kniete «Na dann kann das Festmahl beginnen» sagte er und biss ohne Vorwarnung in meinen Arm. Ich schrie laut «Was?» fragte er «Ich habe dir gesagt, dass Wildschweine gefressen werden. Er öffnete erneut den Mund, um nochmals zu beissen. «Stopp, das geht so nicht» sagte ich panisch «Hmm du hast recht ich muss dich in einem Stück verschlucken». “Du machst Witze oder?” fragte ich und tat so als ob ich nicht einverstanden war, doch in Wirklichkeit wollte ich nichts anderes. Daniel schien es sowieso nicht zu interessieren, denn er fing an sich zu konzentrieren. Gerade als ich mich fragte was er da versuchte, passierte etwas mit seinem Körper. Ich traute meinen Augen nicht, denn er fing an zu wachsen. Er wurde grösser und grösser, bis er mit dem Kopf in den Blättern verschwand. Plötzlich packte mich eine riesige Hand und ich wurde hochgehoben. Ich musste mein Gesicht schützen, als ich durch die Äste gezogen wurde. Irgendwann hörten die Äste auf und ich öffnete meine Augen wieder. Vor mir sah ich Daniel, er ragte mit dem Oberkörper über die Baumwipfel. Seine Kleidung war gerissen, als er gewachsen war weshalb er nun komplett nackt dastand. Ich schaute auf seinen Bauch wo ich seine Bauchmuskeln bestaunen konnte. Bald würde ich wohl dahinter liegen dachte ich und ich behielt recht, denn Er brachte mich näher an sein Gesicht. “Halt schön still während ich dich verspeise du kleines Wildschwein” mit diesen Worten öffnete er seinen Mund. Eine gewaltige Höhle tat sich vor meinen Augen auf, die Sonne schien direkt hinein, sodass ich alles sehen konnte. Hier und da waren noch Speichelfäden zu sehen, die Zungen bewegte sich wellenförmig und bereitete meine Ankunft gut vor. Der Rachen war weit geöffnet, damit das Essen problemlos in den Bauch gelangen konnte. Das Zäpfchen hüpfte freudig auf und ab, als ob es mich auslachen würde. Doch für mich ging gerade ein Traum in Erfüllung, ich stand kurz davor lebendig verschlungen zu werden. Ich hoffte nur, dass er mich nicht kauen würde, denn das war meine Horrorvorstellung. Daniel brachte mich näher an seinen offenen Mund und schob mich hinein. Ich passte problemlos in seinen Mund, sodass er den Ihn schloss. Ich lag auf seiner Zunge in kompletter Dunkelheit, plötzlich fing die Zunge an sich zu bewegen. Er presste mich gegen seinen Gaumen, um heraus zu finden wie ich schmeckte. Ich wurde hilflos in seinem Mund herumgerollte, bis ich auf einer Zahnreihe zum Stillstand kam. Ich ahnte böses und meine Befürchtungen wurden war, denn von oben kam die andere Zahnreihe. Ich schrie und glücklicherweise hatte es Daniel gehört, denn er zögerte kurz. Ich nutzte die Gelegenheit und befreite mich von der tödlichen Falle. Jetzt musste es schnell gehen, mit einem Hechtsprung versuchte ich den Abgrund zu erreichen. Es reichte nicht ganz, doch ich kroch so schnell ich konnte weiter bis ich mit dem Gesicht gegen das untere Ende das Gaumenzäpfchens stiess. Unaufhaltsam kroch ich weiter bis ich mit dem Oberkörper im Rachen verschwunden war. Glücklicherweise realisierte Daniel nicht, was in seinem Mund passierte. Er spürte lediglich wie etwas in seinen Hals rutschte also schluckte er instinktiv und rette mich so vor den mörderischen Zähnen in seinem Mund. Umgeben von viel Speichel wurde ich in die Speiseröhre gedrückt, die mich sofort weiter nach unten transportierte. Ich konnte das laute pochen seines Herzens hören und unter mir war ein fröhliches blubbern zu hören “Das sind die Magensäfte, die sich auf meine Ankunft freuen” dachte ich. Kurz darauf wurde meine Reise, durch eine Verengung die ich als Magenpförtner identifizierte, leicht gebremst. Ich rutschte immer weiter bis ich mit dem Kopf in einen Brei eintauchte “Das müssen wohl die Reste vom Mittagessen sein” dachte ich. Ich versuchte mich wieder an die Oberfläche zu kämpfen, um atmen zu können, glücklicherweise rutschten zugleich meine Beine hinein, sodass ich mich drehen konnte und mit dem Kopf an die Oberfläche kam. Ich atmete tief ein und musste beinahe Erbrechen ab der säuerlichen Luft. Es war heiss und stickig hier drin, ich schaute umher, doch es war zu dunkel, um viel sehen zu können. Ein lautes gurgeln drang von allen Seiten an meine Ohren als sich der Magen zusammenzog und wieder löste. Ein weiteres gurgeln entstand als sich die Wand zu meiner linken bewegte und mich gegen die rechte Seite drückte. Plötzlich hörte ich eine laute Stimme von oben “Das ist ja total langweilig, wieso musstest du dich in meinen Rachen stürzen? man könnte meinen du wolltest gegessen werden”. “Stimmt ja auch” flüsterte ich denn ich bezweifelte, dass Daniel mich hören würde. “Ich werde mich jetzt wieder klein machen, damit ich nicht so auffalle, keine Ahnung was mit dir passieren wird” sagte er. Ich spürte eine leichte Vibration, als er sämtliche Muskeln in seinem Körper anspannte. Gerne hätte ich jetzt seine Bauchmuskeln angefasst, doch ich wusste nicht einmal in welcher Richtung sich diese befanden. Irgendwas passierte mit meiner Umgebung, es wurde immer enger und enger. Ich füllte jezt seinen Magen komplett aus, ich dehnte ihn sogar leicht aus und er schrumpfte immer weiter. Nach kurzer Zeit hatte Daniel wieder seine normale Grösse erreicht, doch ich wurde nicht geschrumpft weshalb sein Bauch jetzt monströs war. Man konnte klar die Umrisse von meinem Körper sehen “Boa krass” sagte er lachend und tastete seinen Bauch ab. “Jetzt bin ich wirklich Obelix” er schüttelte mich durch und drückte mit seiner Hand gegen seinen grossen Bauch. Ich konnte nichts dagegen tun, denn es war zu eng in seinem Magen. Ich war von starken Magenwänden umgeben, die gegen meinen Körper drückten. “Jetzt muss ich mich erst einmal hinlegen, um zu verdauen” sagte Daniel gähnend. Als ich hörte wie er herzhaft gähnte wünschte mir noch einmal vor ihm zu stehen und in seinen Schlund schauen zu können. Doch in genau diesem Schlund war ich vor wenigen Minuten verschwunden und wartete nun darauf verdaut zu werden. Nach kurzer Zeit hörte ich wie Daniels Atmung flacher wurde und der Herzschlag sich verlangsamte. “Er hatte also echt vor mich zu verdauen” dachte ich und einmal mehr hatte ich recht, denn der Magen fing an sich mit Säure zu füllen. Die Wände versuchten die säure bei der Zersetzung zu unterstützen, von allen Seiten drückten sie abwechselnd gegen meinen Körper, fast wie eine Massage. Unermüdlich arbeitete sein Magen an meiner Verdauung und er kam gut voran, denn nach 5 Stunden war der Grossteil meines Körpers bereits verdaut. Ich war zwar noch bei Bewusstsein, doch kam nicht mehr viel davon mit was um mich herum geschah, nun da alles viel flüssiger war wurde ich fast wie in einer Waschmaschine umher geschleudert. Ich hatte Orientierung und Zeitgefühl verloren, ich wartete nur noch auf mein Ende, dass wohl nicht mehr weit entfernt war. Daniels Verdauungstrakt arbeitete weitere 2 stunden ununterbrochen weiter, inzwischen war nur noch ein Brei von mir übrig. Langsam verlor ich das Bewusstsein, doch ich hörte noch wie Daniel aus seinem Verdauungsschlaf erwachte. Sein Bauch war jetzt deutlich geschrumpft, ich war nur noch eine kleine Kugel in seinem sonst flachen Bauch. Er erhob sich dabei kam der Mageninhalt in Bewegung und drückte die restliche Luft durch den Eingang nach oben. Er rülpste und versetzte mir so den Gnadenstoss. Da es inzwischen spät war, machte er sich auf den Weg nach Hause. Während dem Laufen wurde der Brei langsam in den Darm geschoben. Es blubberte und gurgelte bei jedem Schritt und er genoss jede Sekunde davon. Er bereute es sogar eingeschlafen zu sein, er hätte gerne die Verdauung miterlebt, doch sein Magen hatte viel zu tun, weshalb es das beste war ihn in Ruhe seine Arbeit machen zu lassen. Zuhause angekommen musste er zuerst Platz in seinem Darm schaffen, danach legte er sich in das Bett und schlief sofort ein. Während er schlief wanderte der Rest von mir durch seinen Darm wo alle Nährstoffe entzogen wurde und dann zur Ausscheidung weitergeschickt wurde. Normalerweise würde die Reise drei Tage dauern, doch die Menge an Nahrung bewirkte, dass alles viel schneller durch den Darm gepresst wurde, sodass es sich besser verteilen konnte. Am nächsten Morgen wurde er durch das laute Knurren seines Magens geweckt. Sein Bauch war wieder perfekt geformt und er fühlte sich prächtig. Es kann gut sein, dass ich nicht das letzte “Wildschwein” war das in seinem hungrigen Brauch verschwand...

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