Was man nicht alles für die Freundschaft tut

  • Hallo

    Hier eine kurze Vore-Story die ich selber geschrieben habe.

    folgender Inhalt ist zu erwarten: F/M, Shrunken Man, Oral Vore, Soft Vore, Willing, Full Digestion, Graphic Digestion

    Wer nicht auf solche Art von Geschichten steht, soll jetzt aufhören zu lesen ;)

    noch da?

    OK dann geht es los...

    Es war schon fast Tradition, dass ich mich am Mittwochabend mit meinen Freunden traf. Das Treffen fand meistens bei Melanie statt, da sie jeweils erst um 20:00 Uhr nach Hause kam, da sie vorher noch in der Tanzschule war. «Ihr könnt um viertel nach acht kommen, damit ich vorher noch etwas essen kann, sonst esse ich vielleicht einen von euch» schrieb sie in unseren Gruppenchat mit zwei lachenden Emojis. Da mein Bus aber bereits um 19:55 Uhr dort ankam, machte ich mich trotzdem auf zu ihrer Wohnung. Ich klingelte und sie liess mich Sekunden später herein. Melanie war nicht die dünnste Frau und hatte Kastanien braunes Haar. Wir kannten uns schon seit über zehn Jahren, wir hatten wirklich ein gutes Verhältnis und hätten alles für einander getan. Wir setzten uns auf die Couch und sie schaltete den Fernseher ein. «Hast du schon gegessen?» fragte ich neugierig, da es weder nach essen roch noch konnte ich Geschirr sehen. Sie legte den Kopf schräg und legte eine Hand auf den Bauch «Nein, ich hatte vergessen einzukaufen» sagte sie und täuschte ein schluchzen vor «Wieso hast du nichts gesagt? ich hätte unterwegs etwas kaufen können» «Ich weiss! aber ich hatte keine Gelegenheit, da ich unbedingt noch duschen musste». Ein lautes knurren kam aus ihrem Bauch «ooooch ich werde verhungert sein bis morgen» sie legte den Kopf nach hinten und drehte ihn dann zu mir «kannst du den gar nichts tun?» fragte sie hämisch. «Was soll ich denn machen? Ich habe nichts dabei, ich kann dir nur mich selbst anbieten» antwortete ich lachend, wieder knurrte ihr Magen als ob er ihr sagen wollte «nimm das Angebot an». Ich hatte noch nie einen Magen so laut knurren gehört. Ich rutschte vorsichtig näher heran, um näher an den Geräuschen zu sein. «Vorsichtig, ich würde lieber nicht zu nahe kommen sonst fresse ich vielleicht dich» sie lachte, dabei kamen ihre weissen Zähne hervor, ein weiters Knurren liess sie aber sogleich wieder das Gesicht verziehen. «Mein Gott, das hat ja kein Ende. Wann hast du den zuletzt etwas gegessen? » fragte ich «Gestern Abend, ich hatte heute keine Gelegenheit etwas zu essen, oooooh ich könnte einen ganzen Menschen verspeisen». Die Art wie sie darüber sprach und ihr permanent knurrender Bauch machten mich doch ziemlich an. Es gefiel mir, hier zu sein und den Geräuschen zu lauschen, noch lieber wäre ich aber in Ihrem Bauch gewesen. Die Beule in meiner Hose war jetzt nicht mehr zu verstecken, auch Melanie ist es wohl nicht entgangen. Denn sie rutschte näher hob ihr Shirt und sagte «Leg mal dein Kopf auf meinen Bauch, so etwas Lautes hast du noch nie gehört». Ich zögerte keine Sekunde und legte meinen Kopf sofort auf die Stelle wo ihr Magen war. Es blubberte und gurgelte überall begleitet von dumpfem Grollen. Das Grollen wurde so laut, dass ich den Kopf heben musste, damit ich keinen Gehörschaden bekam. Ich konnte die Traktion ihres Magens förmlich spüren. «Da bekommt man ja einen Gehörschaden, wir müssen etwas tun» sagte ich, sie lehnte sich zurück und sagte dann «Ich habe aber nichts da» sie gähnte herzhaft und ich konnte tief in Ihren Mund schauen. Ich sah wie sich Ihr Gaumenzäpfchen langsam nach oben zog je weiter sie ihr Mund öffnete. Ich sah den dunklen Schlund, der nach unten führte, wo ich nur zu gerne verschwinden würde. Ich glaube insgeheim wusste sie genau, dass ich mich fressen lassen wollte, denn sie hatte mich ein paar Mal erwischt wie ich in Deborahs Mund gestarrt habe. Deborah gehörte auch zu unserer Gruppe und war bildhübsch, wenn sie lachte riss sie immer den Mund weit auf, sodass man fast das Gefühl hatte von ihr verschluckt zu werden. Sie schaute auf die Beule in meiner Hose wo bereits ein feuchter Fleck zu sehen war und sagt dann scherzend «Steht dein Angebot von vorhin noch? » «Welches Angebot? » fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. «Das ich dich essen darf? » entgegnete sie und musste lachen. Es war eine lustige Situation, da sie mich unbedingt essen wollte und ich unbedingt von ihr gegessen werden wollte, doch keiner wollte es laut aussprechen da wir wohl beide nicht ganz sicher waren ob der Andere auch so fühlte. Also antwortete ich schulterzuckend «Ja klar sonst hätte ich es ja nicht angeboten. » und schaute sie ernst an «wirklich? Also echt jetzt? » fragte sie überrascht «klar, es würde ziemlich peinlich werden, wenn die anderen kommen und dein Bauch so weitermacht». Sie machte eine zustimmende Bewegung und drehte sich wieder dem Fernseher zu. Sie hatte wohl nicht gemerkt das es mir ernst war «Das war mein Ernst» sagte ich «Iss mich» «Ach komm lass es jetzt, du willst dich ja nicht wirklich verspeisen lassen». «Machst du Witze? Jedes Mal, wenn wir zwei essen waren habe ich gehofft, dass ein Wunder geschehen würde und ich auf deinem Teller landen und mit dem Rest vom Essen in deinem Mund verschwinden würde». «Wirklich? Aber du weisst schon was mit dem Essen im Bauch passiert?» «Jup, ich werde langsam verdaut werden bis nicht mehr viel übrig ist». «Naja bei mir noch etwas langsamer, da ich seit zwei Jahren kein Fleisch mehr gegessen habe zudem weis mein Stoffwechsel wohl nicht, dass er existiert.» Ihr Magen protestierte laut stark «Sieht aus als könnte er es nicht erwarten mich zu sehen» sagte ich lachend. Sie holte ein Glas mit Wasser und eine Pille «Nimm das, damit ich dich an einem Stück hinunterschlucken kann». Ich nahm die Pille und spürte sogleich, dass ich kleiner wurde. Ich war jetzt nur noch etwa 15 cm klein, doch das war immer noch ziemlich gross. Ich zog meine Kleider aus und stand nun komplett nackt da, doch es interessierte sie nicht, denn für sie war ich nur das Abendessen. Sie hob mich hoch zu ihrem Gesicht und sagte «Na dann, viel Spass und sei brav da unten» sie tätschelte ihren Bauch der zugleich ein lautes knurren von sich gab. «Guten Appetit und danke, dass ich in deinen Bauch darf» «Ich habe zu danken» mit diesen Worten öffnete sie Ihren Mund weit. Das Gaumenzäpfchen hüpfte freudig auf und ab als hätte es mich schon erwartet. Sie schob mich langsam hinein, mein Oberkörper legt sie auf die Zunge und schob mich langsam weiter. Es war unbeschreiblich, ich hatte es tatsächlich geschafft, ich war im Mund einer Frau und würde bald ihren Hals hinunter in Ihren Bauch rutschen. Mein Kopf berührte nun schon ihr Zäpfchen, es bewegte sich immer noch und bedeckte mein Gesicht mit Speichel. Sie drehte mich einmal in Ihrem Mund, um mich nass zu machen, damit ich besser hinunterrutsche. Ich lag nun mit dem Rücken auf der Zunge und schaute zum Gaumen hinauf, ich hob mein Kopf, um noch einmal nach draussen zu schauen. Sie drehte mich wieder auf den Bauch und schob mich unter ihrem Zäpfchen hindurch in ihren Hals hinein. Ich konnte nun ihre Luftröhre sehen und die kleine Öffnung zu ihrer Speiseröhre. Ich spürte wie ihre Zunge mich nach oben gegen den Gaumen drückte und meine Reise begann. Ich wurde in die Speise röhre gedrückt, Schritt für Schritt wurde mehr von mir hinunter gedrückt. Das Blut floss mir in den Kopf ich war umgeben von muskulösen Wänden, die mich versuchten nach unten zu pressen, der Druck war enorm. Doch noch war nicht alles von mir unter ihrem Zäpfchen verschwunden, sie schluckte weiter bis ich endlich spürte, wie meine Füsse in ihrem Schlund verschwanden. Nun ging es schnell nach unten bis ich gegen den Mageneingang gedrückt wurde, der sich dann sofort öffnete und mich hinein lies. Ich glitt hinunter und nutzte sogleich die Gelegenheit und drehte mich so, dass mein Kopf oben war. Mit meiner Grösse füllte ich den ganzen Magen aus und dehnte ihn sogar leicht aus. Ich fragte mich ob dies wohl zu sehen war, meine Frage wurde sogleich beantwortet als ich spürte wie eine Hand mein Körper abtastete. Plötzlich fing alles an zu schütteln und ich hörte ein Lachen «Mein Gott, ich kann deine Umrisse von aussen sehen, es fühlt sich echt gut an» sagte sie. Ihre Stimme dröhnte laut und ich konnte die Vibration klar spüren. Jetzt wo sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, schaute ich mich um so gut es ging. Es roch säuerlich und war ziemlich warm aber ich hatte es mir extremer vorgestellt, es war eigentlich aushaltbar. Die Wände waren feucht von der übrig geblieben Säure, wovon bald mehr hineinfliessen wird, davon war ich überzeugt. Doch die Verdauung hat wohl noch nicht begonnen. Plötzlich zogen spannten sich die Muskeln in den Magenwänden an und zogen sich zusammen, mit einer unvorstellbaren kraft drückten die Wände gegen meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass bald sämtliche Knochen brechen würden. Doch dann entspannte sich der Magen wieder und ich hatte wieder etwas mehr Platz. Ihr Körper dachte wohl sie esse etwas «normales» und versuchte so viel Platz wie möglich zu schaffen, er konnte ja nicht wissen, dass einen ganzen Menschen verschlucken würde. Dieses spiel wieder holte sich noch zwei drei mahl, dann hörte ich eine Türklingel. Als Melanie aufstand wurde ich von den Kräften nach unten gedrückt, sie ächzte und meinte «Ugh, du bist ein bisschen zu gross, da hat mein Bauch noch viel Arbeit vor sich. Ich konnte wie sie die Türe öffnete und die anderen begrüsste. Durch die Bewegung wusste der Körper, dass sie mit dem essen fertig war, denn ich spürte wie eine Flüssigkeit aus den Wänden austrat und meinen ganzen Körper bedeckten. Die säure füllte jetzt die übrig gebliebenen Hohlräume, glücklicherweise blieb mein Kopf davon verschont. Nun fing der Magen sich zu bewegen, er versuchte die Säure gleichmässig zu verteilen. Ich wurde regelrecht von den Wänden massiert, es fühlte sich schon fast gut an wäre da nicht das leichte brennen. Durch die starken Bewegungen schäumte die Säure und hier und da entstand ein gurgelndes Geräusch. Es wurde immer intensiver doch es blieb bei einem leichten brennen, sie hatte nicht gelogen, denn Ihr Magen hatte sichtlich Mühe mit dem verdauen von Fleisch. Ich hörte stimmen um mich herum doch ich konnte nichts verstehen, da die Geräusche hier drin zu laut waren. Plötzlich kam von oben eine grosse Menge Flüssigkeit doch sie war klar und roch nicht säuerlich. Sie trank wohl gerade Wasser, dachte ich. Es ging etwa eine Stunde so weiter, bis sich der Magen eine Pause gönnte. Die Wände erschlafften und ich lag jetzt nur noch in der Säure, ab und zu kamen Luft Bläschen nach oben die ein blubberndes Geräusch verursachten als sie an die Oberfläche kamen. Ich konnte nun den Gesprächen lauschen, aber durch die Haut waren sie ziemlich gedämpft, dass ich nicht wirklich etwas verstehen konnte. Lediglich einmal hörte ich jemanden der direkt neben ihr zu sitzen schien sagen «Das Getöse in deinem Bauch hat aufgehört, hat wohl die Arbeit beendet» «Der macht wohl nur eine Pause» sagte Melanie und ihre Stimme dröhnte durch den Bauch. Nach etwa einer halben Stunde wurde ich unsanft wachgerüttelt als Melanie wieder aufstand, die Säure spritze um her und lautes plätschern war zu hören. Ich hüpfte leicht mit ihrem Magen auf und ab bei jedem Schritt, es war ein lustiges Gefühl, fast wie auf einer Achterbahn. Es war still geworden um mich herum, die anderen war wohl gegangen und Melanie lang nun wohl auf dem Bett. Ich hörte wie sie meinen Namen sagte «bist du noch da?» «Ja» antwortete ich. «Wie geht es dir da drin?» fragte sie «Bis jetzt ist noch nicht viel passiert, du hattest recht es geht sehr langsam voran» «Ich hatte dich gewarnt» meinte sie «ich find’s super, so kann ich mehr Zeit in deinem Bauch verbringen» besänftigte ich sie. Sie lachte und sagte «Ich werde jetzt schlafen gehen, ich denke es wird nicht mehr viel von dir da sein, wenn ich aufwache deshalb verabschiede ich mich von dir und vielen Dank für das köstlich Essen». «Du hast mir meinen grössten Wunsch erfüllt und ich bin dir so dankbar» entgegnete ich. Sie schlief ein und ich versuchte auch etwas zu schlafen aber es war hoffnungslos, denn nun wurde die zweite Phase der Verdauung eingeleitet. Eine andere Flüssigkeit floss nun hinein und mischte sich mit der Salzsäure. Der Magen fing wieder an mich zu kneten und zu bearbeiten, doch nach wie vor blieb es bei einem leichten Brennen. Ihr Magen arbeitete unermüdlich weiter mit einer unglaublichen kraft, es gurgelte und blubberte überall. Ich erlebte ein unglaubliches Spektakel in diesem wunderbaren Bauch, doch Melanie bekam davon nicht viel mir. Sie lag ganz ruhig auf dem Rücken und schlief tief und fest, ich war überzeugt, dass man von aussen die Bewegungen in Ihrem Bauch sehen konnte. Die ganze Nacht versuchte ihr Verdauungstrakt mich zu zersetzten doch ohne Erfolg. Als sie am Morgen erwachte war es zwar ruhig in ihrem Bauch doch ihr Bauch war immer noch gewölbt. Sie tastete ihren Magenbereich ab und musste feststellen, dass alles immer noch ziemlich fest war. «Hallo» fragte sie vorsichtig «Ja ich bin immer noch da» antwortete ich. «OMG, damit habe ich jetzt nicht gerechnet, wie sieht's aus?» «Naja viel hat sich nicht verändert ich bin immer noch an einem Stück» «Was machen wir den jetzt? Soll ich versuchen dich wieder hoch zu würgen? » fragte sie «Quatsch, ich glaube kaum, dass das gehen würde. Ausserdem hast du gesagt es ist ein one way trip» antwortete ich. «Ja aber ich kann doch nicht einfach mein Leben leben, während mein bester Freund in meinem Bauch langsam verdaut wird?» «Wieso nicht? Es ist mein grösster Wunsch, von jemanden verspeist zu werden und ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen als deinen Bauch. Du machst mir damit einen Gefallen wirklich» Doch das schien sie nicht zu beruhigen, denn ich spürte wie sie aufstand und einige Schritte machte bevor sie stehen blieb. Sie lehnte sich nach vorne und stecke sich den Finger in den Mund bis ihr Würgereflex einsetzte. Der Magen zog sich zusammen und presste mich in Richtung Mageneingang wo ich vor etwa 12h hineingerutscht bin. Ich wurde mit einer unglaublichen kraft gegen den Schliessmuskel gepresst, der sich öffnete doch ich passte nicht hindurch, da ich mich extra breit machte. Ich hörte würgende Geräusche von Oben, doch mehr als ein bisschen Magensäure kam nichts aus ihrem Schlund. “Hör auf! Sagte ich es ist zwecklos ich bin zu gross” rief ich und sie hörte auf “Aber was, wenn ich dich nicht verdauen kann? Willst du da für immer drinbleiben? Wie sollen wir das erklären?” fragte sie schon fast panisch? “Du machst dir zu viele Sorgen” versuchte ich sie zu besänftigen “geh zur Arbeit und lass deinen Bauch seine Arbeit machen ich bin sicher er wird sich um mich kümmern”. “Ok, aber wenn bis heute Abend nichts passiert ist werde ich so lange würgen bis du wieder draussen bist” sagte sie. Sie stand auf und zog ihr Nachthemd aus und stieg in die Dusche. Während das Wasser über ihren Körper prasselte streichelte sie die kleine Beule in ihrem Bauch. Innen drin klang es, wie wenn ich mich bei Regen in einem Zelt aufhalten würde. Nachdem sie Fertig geduscht hatte föhnte sie ihr langes Haar und schminkte sich anschliessen. Sie holte sich Kleider aus dem Schrank und zog sich an, gerade als sie die Hosen zuknöpfte gurgelte es in ihrem Bauch. “Sieht so aus, als ob sich jemand erwacht wäre” sagte sie lachend und damit hatte sie recht, denn es fing wieder an Säure hinein zu laufen und den Magen zu füllen. Doch dieses Mal fing es schon beim ersten Hautkontakt an zu brennen, vielleicht lag es daran, dass ich schon seit 12h bearbeitet wurde oder ihr Verdauungssystem passte sich an. Der Magen fing auch sogleich an sich zu bewegen, anfangs zog er sich nur leicht zusammen um den Inhalt zusammen zu pressen und in den unteren Teil des Magens zu befördern, doch das war nicht nötig, da ich den kompletten Magen ausfüllte. Es war, wie wenn ich in einem heissen Bad liegen würde, nur noch mein Kopf schaute raus. Ich genoss die Situation so lang ich konnte, denn ich wusste, wenn sie sich auf den wegmachen würde, würde es ungemütlich werden. Und ich behielt recht, denn meine ganze Welt fing an zu schütteln als sie sich die Schuhe anzog und zur Tür raus ging. Während sie gemütlich die Treppen hinunter ging wurde ich im Innern auf und ab geschleudert, die Magensäure spritze umher und bedeckte meinen ganzen Körper. Sie stieg ins Auto und langsam normalisierte sich alles bei mir wieder, doch auch nur für kurze Zeit. Ihr Magen fing wieder an zu kneten und immer mehr Säure floss Hinein. Die intensiven Bewegungen Ihrer Magenwände brachten die Säure zum Schäumen, es blubberte und gurgelte um mich herum. Ich spürte wie sich meine Haut anfing aufzulösen, ihr Magen arbeitete unermüdlich an meiner Zersetzung. Nach gut einer halben Stunde erreichte sie das Büro wo sie arbeitete. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaute sich um, zum Glück waren heute alle irgendwo anders sonst hätte es echt peinlich werden können, denn das Getöse in ihrem Magen war deutlich zu hören. Wären ihr Verdauungssystem pausenlos weiter arbeitet fing sie auch mit ihrer Arbeit an und bald schon vergass sie, dass ich noch in Ihrem Magen lag und langsam zersetzt wurde. Als es der Zeiger auf der Uhr an der Wand auf 12 Uhr zeigte schaltete sie den Computer auf Stand-By. Sie fasste sich an den Bauch, der etwas ruhiger geworden war, und flüsterte meinen Namen. Ich hatte allerdings nicht mehr genug Kraft um zu antworten, denn ihr Bauch hatte gute Arbeit geleistet in den letzten 4h. Ein grosser Teil meines Körpers war bereits verdaut und der Rest würde auch nicht mehr lange widerstand leisten können. Da Ihr Bauch immer noch gefüllt war, musste sie nichts essen und trank stattdessen nur zwei Gläser Wasser, danach machte sie sich wieder an die Arbeit. Im Verlaufe des Nachmittags verlor ich das Bewusstsein und Ihr Magen verdaute auch noch den Rest meines Körpers, der Verdauungsbrei wurde langsam in den Darm weitergeschoben wo meine Nährstoffe entzogen wurden und ich sozusagen ein Teil von Melanie wurde. Als sie zu Hause ankam verspürte sie bereits ein leichtes Hungergefühl, die Geräusche in ihrem Bauch hatten sich inzwischen von blubbern zu dumpfen grollen verändert. Nach gut 24h war nur noch Brei von mir übrig der sich langsam durch ihren Darm bewegte. Zufrieden holte sie Früchte aus der Einkaufstüte, setzte sich vor den Fernseher und verspeiste sie genüsslich bevor sie dann auf der Couch einschlief.

  • Interessante Idee das Melanies Magen einige Zeit braucht, da sie vor zwei Jahren das letzte Mal Fleisch gegessen hat. (Etwa eine andere Person?)

    Ich hab mir das so vorgestellt obwohl es kaum der Wahrheit entspricht, aber da es nur eine Geschichte ist darf man ruhig ein bisschen träumen oder? 8o

    Sie hat sich vor zwei Jahren dazu entschieden kein Fleisch mehr zu essen, vielleicht hat sich das nun wieder geändert :)

  • Ich frag mich wie er geschmeckt hat

    Das findest du nur raus wenn du es selbst probiert hast ;) aber ich bin sicher es hat sich gelohnt :)

    Ich frag mich wie er ausgesehen hat als er wieder rausgekommen ist

    jedenfalls nicht mehr so wie ich ausgesehen habe als ich oben rein bin ;)

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