Hintern, Kapitel 6

  • Kapitel 6


    Die 15 Meter große Riesin fing wieder an zu wachsen. Langsam aber sicher nahm ihre Masse zu. Marcedes sah wie sich ihren schon herausragenden Wanst weiter aufblies, aber immer im Verhältnis blieb zu den Rest ihres schrecklich korpulenten Körpers. Ihr Kopf stieg höher und höher in den Himmel, es schien so, als stünde sie in einen Fahrstuhl. Ihre Schultern, massig und geformt wie zwei riesige Bowlingballhälften, bliesen sich auf. Ihre riesigen Brüste wurden immer größer, ihre Waden dicker, und ihre Schenkel erreichten locker die Größe eines Blauwals.

    Und sie wuchs immer noch.

    Die mittlerweile schon 70 Meter große Riesin wuchs und wuchs, um ihren Füßen herum entstanden Risse im Boden, da der ihr Gewicht nicht mehr tragen konnte. Aber das am beeindruckendsten an den schon 100 Meter großen Körper des Ungetüms war ihr Hintern. Es war enorm, fett und unglaublich riesig.

    Mit den breiten Pobacken konnte sie nun locker eine Boeing 747 bedecken und die unter sich zerdrücken wie eine Dampfwalze. Als Marcedes ihrem Arsch spielerisch schlug entstanden Wellen groß wie die im Meer. Der Arsch war schon so riesig, dass ein erfahrener Bergsteiger all seine Erfahrung bräuchte um ihn hochzuklettern.

    150 Meter. Riesige Hände auf die gigantischen Hüften genoss der Celluliteberg wie sie weiterwuchs. Ihr Arsch expandierte weiter, fett und schwabbelig.

    Wie viele Verehrer hatte sie auf die sozialen Medien? In die zehntausend bestimmt. Als sie über ihre Schulter blickte und den riesigen Arsch sah während sie weiter wuchs, stellte sie sich vor, wie die alle da unten standen, zu ihrem gigantischen Hintern hoch blickend.

    Und dann gibt Marcedes, eine Göttin, ihr das ultimative Geschenk. Langsam würde sie sich fallen lassen, wie eine riesige Henne über ihre Küken, um sie mit ihrem göttlichen, massiven Mega-arsch zu bedecken.

    All gleichzeitig!

    Sie würde dann ihr Gewicht von dem eine Pobacken auf das andere Verlagern, sie alle zerdrückend, zerquetschend, sie zu kleinen roten Pünktchen auf ihren gewaltigen Arsch verwandeln. Ihre Leben geopfert für Marcedes' Göttlichkeit.

    250 Meter.

    300.

    Als sie endlich nicht mehr weiterwuchs war sie ganze 400 Meter groß!

    Die Flugzeughalle wirkte jetzt wie ein Spielzeuggebäude auf sie. Ihren Fuß, etwa 55 Meter lang, konnte locker die Hälfte davon bedecken. Was sie auch tat.

    Die Halle kollabierte augenblicklich unter die unglaubliche Masse der enormen, fetten Riesin, die wie ein Hügel in menschlicher Form aussah. Dann wandte sie sich das geplättete Flugzeug zu und hob es zwischen Daumen und Zeigefinger auf. Er erschien ihr so groß wie ein Bleistift. Grinsend bog sie es in ein paar verschiedene Formen mit nur drei Finger. Sie war halt nicht nur gigantisch groß und unglaublich dick, sondern auch noch superstark. Oh, die Möglichkeiten!

    GGGRRMMMBBLLL!!! Ein donnerndes Geräusch kam aus ihrem gewaltigen Bauch. Marcedes war wieder hungrig. Als sie sich umsah, wusste sie das es nun wirklich nichts mehr zu essen gab hier. Aber Phoenix in der Ferne, ja, da gab es sicher was. Sie ließ das Wrack des Flugzeugs fallen und ging hin, nach Essen Ausschau haltend.

    Aber jetzt würden die Inhalte eines kleinen Flugzeugs, eines Kühlschranks und die Körper zweier Menschen das bodenlose Fass ihres Magens nicht mehr sättigen....


    Fortsetzung folgt.

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