Eine kleine Story

  • Ich hab mal einen ersten Versuch gestartet, eine kleine Story zu schreiben.


    Seit mehreren Jahren arbeitete ich bereits als Pizzabote in einer kleinen Pizzeria . Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute meine letzte Pizza ausliefere, wäre ich wohl besser heute zu Hause geblieben. Als ich am Telefon die erste Bestellung annahm, welche auch gleichzeitig die letzte war, meldet sich eine junge Frau. “hallo, mein name ist Anna Schmidt. ich hätte gerne eine große Rindfleischpizza, aber mit einer extra Portion fleisch. Sie gab mir noch ihre Adresse, und bat mich, mich zu beeilen, da sie enormen Hunger hatte. Ich gab die Bestellung an den Pizzabäcker weiter, der gleich die Pizza zubereitete. Als er die Pizza in die Schachtel legte, fiel mir auf, dass da nur sehr wenig Fleisch drauf war. Als ich den Bäcker darauf hingewiesen hatte, machte er mir klar, dass ich nur der Fahrer wäre, und mich darum nicht zu kümmern brauche. Die Kundin würde das schon nicht merken. Ich nahm die Pizza, und fuhr zu der angegebenen Adresse. Als die Tür aufging, stand vor mir eine junge Frau in Hotpants und einem Bauchfreien Shirt. “Hallo, ich bin Anna. Schön, dass du dich so beeilt hast. Mein Magen knurrt schon vor hunger” sagte Sie. Ich starrte auf ihren Flachen Bauch, welcher tatsächlich laut am knurren war *grummel*. “sorry, komm ruhig rein, ich hol dir dein Geld" sagte sie. Sie drehte sich um, um ihr Geld zu holen. Ich betrachtete dabei ihren Hintern, welcher gross und rund war, aber dennoch sexy aussah. Als sie zurückkam, gab sie mir mein Geld, und öffnete den Pizzakarton vor meinen Augen. “waas ist das denn? Da ist ja kaum Fleisch drauf. Ich möchte eine extra Portion Fleisch, und die bekommt ich auch” sagte sie. Plötzlich wurde mir schwindelig. Als ich wieder wach wurde, saß ich auf einem weichen warmen Untergrund. Ich wusste zuerst nicht, wo ich war. Ich hörte ein lautes *gulp* und schaute nach oben. Ich sah direkt in das Gesicht der Jungen Frau, als sie gerade ein großes Stück Pizza runterschluckte. Sie hatte noch nicht mal gekaut, und schob das nächste Stück gleich hinterher. Ich saß genau auf der Pizza. “Hilfe Anna, was ist mit mir passiert? “ fragte ich. Sie schluckte wieder ohne zu kauen, und ich konnte genau sehen, wie ein Klumpen ihren Hals hinunter rutscht, und in ihrem Körper verschwindet. “ich habe dir doch gesagt, dass ich das extra Fleisch bekomme” sagte sie. In dem Moment nahm sie mich mit zwei fingern hoch, und hielt mich genau über ihren schlund. Ich konnte tief hinein sehen, und sah hinter ihrem gaumenzäpfchen das tiefe Loch, wo bereits die halbe Pizza drin verschwunden war. Ich bekam jetzt Panik. “Neeiiin, Anna, ich besorgt dir das fehlende Fleisch. Du kannst mich doch nicht verschlingen, ich bin ein Mensch, und keine Nahrung” sagte ich. Aber Anna interessierte das nicht. Ich war wohl nicht der erste, der in ihrem Magen landet. Sie schob mich einfach in ihren Mund. Ich passte nicht ganz rein, so dass meine Beine noch raushingen. Ich hoffte, das ich zu groß war, aber dann schluckte sie schon. Ich schrie, und bat sie, mich nicht zu verschlucken. Sie musste immer wieder schlucken, um mich ganz langsam in ihre speiseröhre zu befördern. Ich bekam kaum Luft, als ich in ihrem Hals steckte. Aber ihre speiseröhre bekam mich zu fassen, und ich rutschte als zappelnder Klumpen durch Anna's Hals. Sie saugte meine Beine wie Spaghetti ein, und ich war endgültig verschwunden. Ich wurde durch die Muskeln ihrer speiseröhre in ihren Magen gedrückt. Der Magen war bereits gut mit Pizza gefüllt. Mir wurde plötzlich klar, dass ich ihren Körper nur noch gut verdaut durch ihr poloch verlassen werde. Anna konnte fühlen, wie ich gegen ihren Magen boxte, und sie konnte auch meine schreie gedämpft aus ihrem Bauch hören. Sie verschlang auch noch den Rest der pizza, und legte sich zum Verdauen auf ihr Sofa. Ihr Bauch war prall gefüllt, so dass ich kaum noch Platz drin hatte. Es wurde immer stickiger, als ihre magensäure immer mehr wurde. Ihr Magen knetete den Inhalt immer wieder durch. Zuerst konnte ich mich noch oben halten, wo noch wenig Säure war. Aber langsam begann meine Haut zu brennen. Meine Kleidung löste sich bereits auf. Anna lag auf der Couch, und hörte ihrem Magen beim Verdauen zu. Sie hatte bereits schon mehrere Menschen verschlungen, und daher war das nichts besonderes für sie. Ich war für sie einfach nur ein Stück extra fleisch. Meine Haut löste sich langsam auf. Zuerst schrie ich vor Schmerzen, aber dann merkte ich nichts mehr. Ich konnte noch sehen, wie sich mein Fleisch auflöste, bevor mir schwarz vor Augen wurde. Anna's Magensäure löste meinen Körper langsam auf, so dass nur noch ein paar Knochen übrig waren. Die Wölbung in ihrem Bauch wurde immer kleiner, als der Nahrungsbrei langsam in ihrem Darm gepresst wurde. Während sie schlief, holte sich ihr Körper die Nährstoffe aus meinen Resten, und schickte den Rest weiter in. Richtung enddarm. Anna schlief bis zum Morgen auf der couch. Als sie wach wurde, musste sie erstmal dringend aufs Klo. Sie ging ins Bad, und zog langsam ihre Hotpants runter. Sie setzte sich auf die Toilette, und musste erstmal pinkeln. Ein gelber strahl plätscherte zwischen ihren Beinen, während ein lauter Furz aus ihrem Hintern entweicht. Der strahl wird weniger, und schmatzend kam die Spitze einer kackwurst aus ihrem poloch. Sie presst weiter, und die erste Wurst landet in der kloschüssel. Es folgt noch eine weitere, bevor sie sich den Hintern abwischte. Sie zog sich wieder an, und schaute noch mal in die Toilette. Oben auf der kackwurst thronte mein schädel, und auch knochenreste waren sichtbar. Von mir ist nichts ausser ein Haufen scheiße und ein paar Knochen übrig geblieben. Während sie spült , knurrte bereits wieder ihr Magen. Ich war bestimmt nicht ihr letztes opfer

  • Was ich bei solchen Geschichten so schön finde ist, dass die Geschichte ein bisschen detailliert ist.

    Ich mag es einfach wenn man beschreibt, was genau im Magen oder im Darm passiert. Egal ob es die Magensäure ist, die einen langsam zersetzt, oder der Darm, der Enzyme bildet, so dass man sich immer mehr den Verdauungsprozess ausgesetzt sieht.

    Allerdings, was ich gar nicht mag, aber das ist etwas persönliches. Wenn man schreibt, die Kackwurst, o. ä., denn für mich ist es Kot, oder von mir aus Scheiße. Aber Kackwurst passt für mich als Sprachgebrauch nicht so sehr in eine gute Geschichte.

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