Hintern, Kapitel 3

  • Kapitel 3


    Eine halbe Stunde später landete das Flugzeug und Marcedes stieg aus, die Stewardess mit offenem Mund zurücklassend.

    Henry Blackmore grüßte sie, blickte zu ihr hoch, ihr gewaltiger Körper wie üblich ehrfurchtsvoll in sich aufnehmend. Marcedes grinste. Ihre große, fleischige Hand umschlang seine völlig, und das ungleiche Paar ging zur Villa nachdem sie die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht hatten.

    In seine Privatgemächer, nachdem Marcedes ihr fetter Hintern in ein Doppelsofa gezwängt hatte, zeigte Henry ihr eine kleine Flasche mit einer weißen Flüssigkeit.

    "Das ist es," sagte er. "Mein Unternehmen hat hart daran gearbeitet in den letzten Jahren, und jetzt ist es endlich fertig. Diese Flüssigkeit, ich habe noch kein Name dafür, ist eine hochenergetische Mixtur, welche den Stoffwechsel ändert. Tests haben gezeigt, dass es sehr wirksam ist, sogar in kleine Mengen."

    Er sah auf die Flasche. "Es wird in meiner Fabrik hier in Phoenix hergestellt," fuhr er fort, "und ich habe noch ein paar Flaschen hier gelagert, nur im Falle eines Falles. Wenn es wirkt, bedeutet, dass eine Revolution in Schönheitsbehandlungen."

    Die Mixtur, fuhr er fort, war entwickelt um Fettabsaugungen effizienter zu gestalten. Fettgewebe würde dank der Flüssigkeit von verschiedenen Körperteilen zu einem spezifischen Teil des Körpers geleitet, und so konnte es dann einfacher entfernt werden. Für Marcedes sei es allerdings interessant um so einen größeren Arsch zu bekommen. Ihr Fett würde einfach in ihr Hinterteil transportiert, und so wuchs es dann zu noch größeren Dimensionen.

    Marcedes hörte aufmerksam und überrascht zu. Während Henry erzählte, wurde sie immer aufgeregter, und sah hungrig auf die Flasche. All ihr Fett in ihr Hintern! Dieser Gedanke alleine schon ließ sie vor Freude zittern.

    "Gib' her," forderte sie. "Ich will es probieren."

    Henry gab es ihr lächelnd. Das hatte er schon erwartet. Marcedes nahm erst ein kleiner Schluck, denn sie wollte wissen, wie es schmeckte. Nach nichts, wie Wasser. Dann trank sie die Flasche leer. Würde sie jetzt ein richtig, richtig gigantischer Hintern bekommen?

    Würde sie.

    Aber nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte.

    Denn die Mixtur, welche gleich anfing zu wirken, hatte man bisher noch nicht auf Menschen getestet, und statt ihr Fett zu ihrem Hintern zu transportieren, fing Marcedes an zu wachsen.

    Sehr zur Überraschung von sowohl Henry und sie selbst nahm die Größe und die Masse der dicken Frau langsam zu. Sie wuchs von 1,95 m zu 2 Meter und kroch langsam auf die 2,50 m zu. Das Sofa knirschte und bog. Marcedes sah wie ihre Kleidung, die eh schon eng ihrem Bauch, Busen und Arsch umschlang, an den Nähten aufriss. Sie stand erstaunt und entsetzt auf, rettete so das Sofa von der Zerstörung, und ihre schon 2,20 m Körpergröße ließ Henry ebenfalls überrascht aufspringen. Was für eine Kolossin! Sie musste bestimmt schon über 500 kg wiegen!

    "Was ist los?", schrie sie. "Was hast du getan?"

    "Ich... ich weiß nicht... das...", stotterte Henry, dessen Knie weich wurden als Marcedes' Kopf gegen die Decke strich und sie sich bücken musste.

    Marcedes sah sich panisch um, nach einem Weg aus der Villa raus, aber es gab keinen. Sie rannte verzweifelt zum Fenster, ihre Schritte ließen die

    Möbel zittern und ein paar Sachen hier und da herunterfallen, aber da sie so dick war, hätte sie selbst als 1,95 m-Frau nicht durch das Fenster gepasst. Geschweige denn jetzt, fast drei Meter groß und immer noch wachsend.

    Und dann nahm ihr Wachstum auf einmal schlagartig zu. Da sie zuerst nur einen Schluck genommen hatte, war sie relativ langsam gewachsen, aber weil sie danach die ganze Flasche ausgetrunken hatte, wuchs sie jetzt viel schneller.

    Sie hatte sich hingekniet und Henry den Rücken zugedreht vor dem Fenster als sie versuchte so raus zu kommen, und deshalb zeigte ihr Riesenarsch in seine Richtung. Als Marcedes dann auf einmal plötzlich anfing viel schneller zu wachsen hatte sich ihr Arsch ebenfalls so schlagartig wie ein Airbag aufgeblasen. Ehe Henry es wusste, drängten ihre wachsenden Pobacken ihn zurück, überrollten und plätteten seinen Stuhl, und drückten ihn anschließend gegen eine Wand.

    "HENRY!!!", schrie Marcedes. Die Wände der Villa drückten mittlerweile schmerzhaft gegen ihren immer noch wachsenden Körper. Sie hatte Angst, zerquetscht zu werden.

    Aber Henry konnte nicht antworten. Marcedes' enormer Hintern presste ihn gnadenlos gegen die Wand, ihre gewaltige Pobacken, ultraschwer, drückten ihn erbarmungslos fest. Sein Körper wirkte einfach mickrig gegen den massigen Arsch, er konnte sich kaum bewegen. Verzweifelt versuchte er die riesige Fleischmasse wegzudrücken, denn seine Rippen fingen an zu schmerzen von den zunehmenden Druck, aber er hatte genauso gut versuchen können, einen gestrandeten Wal zurück ins mehr zu schubsen. Kaum noch Luft kriegend, war es klar das die schon sieben Meter große Marcedes zu massiv war.

    Dann passierte es. Sein Körper konnte nicht mehr. Den zunehmenden Druck von Marcedes' weiter expandierenden Hintern wurde zu viel. Seine Rippen brachen und durchtrennten seine Organe. Sein Schädel brach zwischen die Wand und das enorme Fleisch von Marcedes' Pobacken. Er starb, tot gedrückt von dem Riesenarsch während das Zimmer völlig von dem Fett der Frau die er so vergöttert hatte aufgefüllt wurde.

    "Hennn... rrryyyyy...", jammerte Marcedes. Der Druck auf ihren Körper war auch für sie fast unerträglich schmerzhaft geworden. Das Zimmer bot ihr kein Platz mehr, aber sie wuchs immer noch.

    RUMMS!!!

    Die Wände zerbrachen donnernd. Marcedes'gewaltige Masse hatte den Kampf gewonnen. Das Haus stürzte um ihr herum ein, und obwohl sie dabei ein paar kleinen Verletzungen erlitt, heilten diese schnell, womöglich weil ihr Körper weiter wuchs.

    Froh, dass sie endlich frei war, stand Marcedes auf und fegte sich den Schutt vom nackten Leib. Sie sah sich an. Das Wachstum stoppte langsam. Sie war 15 Meter groß!

    Obwohl sie erst schockiert war, kam langsam Freude auf als ihr klar wurde, was die Mixtur gemacht hatte. Sie war jetzt tatsächlich eine Riesin! Groß, gewaltig, fett. So wie sie es immer geträumt hatte! Sie lächelte. Das war einfach unglaublich!

    "Henry? Das ist der Wahnsinn! Ich... oh...", sagte sie als sie sich umdrehte und der zerknüllte Körper ihres Gönners zwischen den Schutt liegen sah. Tot.

    "Ach, Henry, du Idiot," murmelte sie. Marcedes war traurig, konnte aber nicht weinen. Sie hatte nur Kontakt zu ihm gehalten weil er reich war, nicht das sie ihn auch nur im entferntesten liebte. Sie begriff, dass sie ihren reichsten Fan verloren hatte, aber jetzt, als Riesin, würde sie mehr Geld verdienen können als sogar er es jemals besessen hatte.


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (19. Februar 2019 um 11:18)

  • Leise Kritik.

    Der an alte Schreibmaschinen erinnernde Schrifttyp gefällt mir nicht wirklich.

    War das eine bewusste Entscheidung, oder nur ein Fehler?

    Und falls Ersteres: Warum nicht schon ab Kapitel 1 von "Hintern"

    Mal sehen was Mercedes jetzt alles unter ihrem Arsch plättet - und wann ihre Völlerei Menschenleben fordert - also ganz direkt.

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