Sabrina shrinks - Teil 10

  • Teil 10 – Fernsehen?

    Doch gerade als sie die Haare auswringt und ihr das kühle Wasser den Rücken runter rinnt, taucht wieder einer der vielen nervigen Helikopter auf. Knatternd positioniert er sich hinter ihr, hält Abstand, doch Sabrina ist fest entschlossen, sich den jetzt zu krallen. Wer wird schon gern im eigenen Badezimmer gestört? Ihre Faust ballt sich. Sabrina beißt die Zähne zusammen und Zornesfalten ziehen auf ihre Stirn. Mit einem Ruck dreht sie sich um und streckt sie sich. Der Arm schnellt in die Länge. Total überrumpelt kann der Pilot nicht mehr reagieren… CRASH!


    Die Rotoren schleudern weg, die Finger schlingen sich um die Kabine. Mit Wucht zieht die gigantische Blondine den lädierten Hubschrauber heran und murmelt schmallippig durch die geschlossenen Zahnreihen: „Tja, das hättet Ihr nicht erwartet. Ich bin zwar groß, aber nicht schwerfällig!“

    Sabrina triumphiert und die Wut verfliegt aus ihrem Gesicht. Vor ihren Augen hat Sie einen Piloten und einen Kopiloten, die sich hinter der Helikopterwind-schutzscheibe krümmen und zappeln. Man kann ihre Schreie förmlich hören. Aus Sabrinas bösem Kichern wird ein freudiges Lachen. Langsam dreht sie das kaputte Fluggerät in der Hand. „Oh, Ihr seid gar nicht vom Militär?“ Sie schaut sich das Logo auf der Seite an. „Reporter seid ihr! Wahrscheinlich wollt ihr mit mir reden?“


    Amelia küsst Manolo. Zaghaft und vorsichtig. Es war ihr Impuls. Ihre Hand fährt über seinen Oberkörper. Manolo lässt in der Situation nie etwas anbrennen und langt ihr gleich an den Po und seine Zunge berührt ihre Lippen und bittet so um Einlass. Amelia grinst kurz. Dann bricht aber ihre Zunge in den Mund Manolos herein und erforscht sinnlich das Neuland.


    Sabrina öffnet quietschend die Seitentüre des Helikopters. „Kommt raus, nicht so schüchtern!“ Doch statt der erwarteten Reporter erscheint eine bekannte und berühmte Nachrichtensprecherin, deren Gesicht Sabrina aus dem Fernsehen kennt. „Sie?“, fragt die Riesin, „Was machen Sie hier? Bin ich wohl die Story des Jahres?“

    „Wohl eher des Jahrhunderts!“, sagt Frau Weise, die so gut wie jeder in dem Land kennt. Hinter ihr taucht der Kameramann auf.

    „Dann bin ich mal Ihre Bühne!“ Sabrina kann ihr Kichern nicht unterdrücken, als sie die zwei auf ihren gewaltigen Busen schüttet. „Wollen Sie mich interviewen, Frau Weise?“


    Der Kameramann rappelt sich als erster auf und schaltet sofort ein. Das Objektiv fängt sofort die liegende Frau Weise ein. Er zoomt zurück, doch die Titte ist eindeutig zu groß. Also geht er um die Nachrichtensprecherin herum. Er kompensiert das leichte Eindrücken seiner Füße in Sabrinas Haut.

    „Nun ja, würden Sie mir ein Interview geben?“ Ziemlich zitterig steht Weise auf, kann sich erst mit Mühe auf den Beinen halten. Auf einem Megabusen zu stehen erfordert Übung. Eine so bekannte Nachrichtensprecherin steht normalerweise nur im Studio vor einer grünen Wand und nicht auf der Titte der geilsten Bademeisterin der Welt.


    „Klar, Ihnen gebe ich doch gerne eines,“ schaut Sabrina herab, „Ich will, dass sich ein gewisser Lührsen sofort bei mir meldet. Wenn er das nämlich nicht tut, fresse ich mich durch die Stadt wie eine sexy Made! Er wird für tausende Tote verantwortlich sein, oder soll ich sagen tausende leckere Opfer?“


    Frau Weise schluckt, der Kameramann filmt im Panorama den zweiten Busen ab, auf dem sie sich nicht befinden. Sabrina nimmt das schmunzelnd zur Kenntnis: „Na, gefallen dir meine Möpse?“ Sofort dreht er sich herum und schwenkt nach oben. Er nimmt ihr Gesicht in der Totale auf.


    Frau Weise, wie sie wissen, esse ich ziemlich viel. Wir sollten also als Einleitung für unser Interview das Ende ihres lächerlichen Hubschraubers aufnehmen. Sabrina leckt schon über den zerstörten Helikopter. Der Kameramann schluckt.

    „Sie... fressen ihn einfach so auf?“ Frau Weise ist bleich.

    „Ja, war das Ihnen nicht klar?“ Sabrina macht ein Duckface.

    Dann legt sie den Kopf in den Nacken und ihr Maul öffnet sich maximal.


    „Manohloohh!“, stöhnt Amelia, nach dem sie sich von seinen Lippen gelöst hat. Sie stützt sich hoch. Sitzt auf ihm. Langsam beginnt sie mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen. Ihre im Top gefangenen Brüste drückt sie langsam mit den Oberarmen zusammen. Manolo greift ihr am Bauch unter die Kleidung und zieht das Top hoch.


    SCHLURRRRK!


    Der Hubschrauber ist mit einem großen Schluck verschwunden und Frau Weise hält zitternd das Mikrofon in der Hand und wartet, bis Sabrina ihren Kopf wieder vorne neigt. Die langen blonden Locken der sexy Riesin trocknen schnell und fliegen schon etwas im Wind.

    „Dann fragen Sie mich mal etwas, Frau Weise. Ist ja schließlich ein Interview!“

    „Gut… also… Sie heißen Sabrina Schenk?“

    „Ja.“

    „Woher kommen Sie?“

    „Ich wohne in der Geronimo-Ilkan-Straße, aber die ist jetzt zu eng für mich. Stellen Sie sich vor! Ich kann nicht einfach dorthin zurück um ein paar Ersatzklamotten zu holen. Macht aber nichts. Es passt mir sowieso nichts mehr.“

    Kleidung interessiert Frau Weise überhaupt nicht. Ihre nächste Frage ist da schon direkter.


    „Oh Gott, Manolo!“ Amelia zeigt aufgeregt in die Richtung, wo der Schlund in den Magen endet. Es knirscht und gurgelt, aus dem Loch im Gewölbe des Magens fällt etwas herunter. Es ist der Hubschrauber. Mit einem klirrenden Platschen landet er im Vorverdauten Allerlei.

    „Was hat sie denn da gefressen?“ Manolo stützt sich auf die Ellbogen und kann so aus dem Fenster des Autos schauen. Auf den ersten Blick ist das verbeulte Metall nicht zu identifizieren. „Was ist das?“ – „Auto? Bus? Keine Ahnung!“ Amelia robbt von ihrem neuen Freund herunter, will die Autotür öffnen.


    Frau Schenk, warum verschlingen Sie unschuldige Menschen?“ Weise streckt ihr den Arm mit dem Mikrofon hin.

    Sabrina lacht. Der warme Orkan von Atem fliegt über die Journalisten und zerzaust nicht nur ihre Haare – der Kameramann fällt fast nach hinten um. „Weil ich es kann! Weil ich es geil finde! Sehen Sie mich an. Ich bin ein supersexy 200-Meter-Girl und Sie nur eine bessere Made, die ihre besten Tage schon gehabt hat. Wären Sie in meiner Lage, glauben Sie mir, sie würden hier alles Leckere ebenso verdrücken wie ich. Außerdem zerstöre ich gerne. Schauen Sie mal!“ Die Megablondine manövriert sich zum nächsten Wolkenkratzer. BOOOOMMM! BOOOOMM!


    „Bleib im Auto!“ Manolo hält Amelia fest. Jetzt bewegt sich der ganze Magen. Tiefes Wummern. Gurgeln. Vibration – Stille – wieder eine Vibration.

    „Sie tapst gerade ein paar Schritte. Warte kurz!“ Er und Amelia beobachten, wie der Magensee schwappt und kräuselt. Die breiige Insel mit dem Schrott darauf droht wie eine Art skurriler Gletscher immer weiter abzurutschen. Plötzlich krabbeln zwei Männer aus dem verbeulten Metallobjekt heraus. „Da! Menschen waren drin,“ flüstert Amelia und ihr Arm gleitet um Manolos Hals.


    Sabrina spiegelt sich in der Fassade des Hochhauses. Es ist etwa doppelt so breit wie die blonde Bademeisterin, Flachdach mit den langen Antennen und Lüftungsaggregaten befindet sich auf Schulterhöhe. „Das Ding könnte ich bequem umschmeißen. Aber mir schmecken auch Glas, Stahl und Beton.“ Mit der rechten Hand räumt Sabrina die Dachaufbauten ab und verschlingt sie wie eine Hand voll Pommes.

    „Werden Sie denn niemals satt?“ Frau Weise schluckt ebenfalls aber aus purer Angst. Ihre Gedanken rasen und malen sich aus, was Sabrina als nächstes verputzt. Womöglich noch den ganzen Turm.

    „Hm,“ meint Sabrina und überlegt, „bis jetzt noch nicht. Aber wissen Sie, mein Exfreund, der Leiter der Bäderbetriebe meinte, dass mein Bäuchlein ein bisschen zu rund für ihn werden würde, wenn ich weiter die Stadt als All-you-can-eat-Buffet sehe.“

    „Was ist mit ihm passiert?“ Weise weiß das wirklich nicht.

    „Ein gewisser Herr Lührsen ist durchgedreht. Ein Polizist, er hat ihn einfach erschossen!“ Sabrinas Temperament bricht aus und mit ihm auch die Faust. Der gläserne Turm ohne Antennen kriegt sie ab und gerät ins Schwanken. Drei der obersten Stockwerke sind sofort zerstört. „Ups!“

    „Sie sollten etwas aufpassen,“ sagt Weise und wirkt wie eine Großmutter dabei.

    „Nein, muss ich nicht! Festhalten!“ Sabrina neigt sich nach hinten.


    Wie sich jemand auf einen Stuhl fallen lässt, so setzt sich aus großer Höhe Sabrina auf ein etwa kniehohes Gebäude eines durchgängigen Straßenzugs.

    Dachstuhl und 5 Stockwerke werden durch das enorme Gewicht der Super-blondine und ihren gigantischen Arsch und den mächtigen Oberschenkeln mit den darunter liegenden Etagen zusammengepresst. Die Gebäudereste formen sowas wie eine ergonomische Sitzfläche.


    Auf diese Aktion war weder Frau Weise, noch ihr Kameramann vorbereitet. Zumal Sabrinas gigantische Brüste so in Wallung geraten, dass beide in die Busenschlucht geschwabbelt werden. Die Nachrichtensprecherin platzt unter dem Druck der überschweren Titten, doch ihr Kameramann hatte mehr Glück. Er rutscht viel weiter außen, fällt aber dann in die Tiefe und klatscht auf Sabrinas Bauch auf. Gut für ihn, dass Sabrina kein gertenschlankes Supermodel ist und ihre Kurven an den rechten Stellen hat.


    Im Magen sieht die Situation nicht so verheerend aus. Dennoch, der Helikopterschrott hat die Piloten überrollt und eine Menge Magensäure ist in einer Welle in Amelias Auto geschwappt. Manolo ist verätzt, die ganze rechte Schulter ist blutig und er schreit vor Schmerz. Amelia muss die Säure verdünnen! Zum Glück hat sie Wasser im Kofferraum.


    Auf Sabrinas üppigem Bauchkessel steht klein und verloren der Kameramann. Seine Kamera ist ein paar Meter weiter gelandet. Fast bei ihrem Bauchnabel. Sie läuft noch! Er ergreift sie und hebt das Objektiv hoch zu den Brüsten über ihm. Zwischen den dicken Tankern fließt ein kleiner Rinnsal Blut. Er zoomt die gewaltigen Berge heran. Ohne Zweifel Blut tropft heraus. Also hat es Frau Weise nicht geschafft. Er muss den Fernsehbeitrag fertig stellen, deshalb kommentiert er seine Bilder. „Ich… ich stehe soeben auf dem Bauch der Riesin Sabrina. Frau Weise ist tot, aber ich habe überlebt. Monster-Sabrina hat sich gerade ohne Rücksicht auf ein Haus fallen lassen, das von ihrem Po zusammengestaucht wurde. Von hier aus kann ich keine Überlebenden ausmachen!“ Er dreht die Kamera zu sich. „Martin Gerke für Delta-News,“ schließt er den Beitrag und macht sich sofort an den Abstieg. Der Kameramann rutscht vorsichtig von der oberen Bauchwölbung auf die untere, die sich auf Sabrinas Schoß breit macht. Von dort will er auf ihre gewaltigen Oberschenkel gelangen und dann irgendwie durch das zerstörte Haus nach unten auf die Straße.

    Sabrina umgreift ihre massive Oberweite und blickt auf sie herab. In jeder Hand ein wackelnder Megabusen. Sie hebt sie an. Die Träger ihres BH entlasten. Die Blondine vergrößert die Schlucht zwischen ihren Brüsten und erkennt die Über-reste von Frau Weise. „Whoopsie! Sie sollten doch nicht gleich sterben, kleine Nachrichtentante,“ grinst Sabrina. Im gleichen Moment kitzelt etwas. Die Riesin focussiert auf ihrem Bauch etwas Winziges. „Ah, der Kameramann hat´s bis hier hin geschafft!“, freut sie sich. Knirschend und in den Nähten krachend übernimmt der BH wieder die Brustmasse, die Träger straffen sich. Sabrinas Zeigefinger ist auf dem Weg nach unten.

    Fortsetzung folgt...

    Einmal editiert, zuletzt von Schmirgo (31. Januar 2019 um 10:39)

  • Tolles Kapitel, mir gefällt das Sabrina die Nachrichtensprecherin getötet hat ohne es direkt zu wollen und es ihr dennoch egal ist.

    War der Beitrag eigentlich ein Direct-Broadcast oder muss der gute Martin Gerke das Band noch zum Sender bringen? (Was wahrscheinlich nicht passieren wird.)

    Leise Kritik:

    Diese zwei Sätze solltest du aber noch mal überarbeiten:

    Er wird tausende Tote geben oder soll ich sagen tausende leckere Opfer verantwortlich.“

    Im Magen sieht die Situation verheerender.

  • Tolles Kapitel, mir gefällt das Sabrina die Nachrichtensprecherin getötet hat ohne es direkt zu wollen und es ihr dennoch egal ist.

    War der Beitrag eigentlich ein Direct-Broadcast oder muss der gute Martin Gerke das Band noch zum Sender bringen? (Was wahrscheinlich nicht passieren wird.)

    Leise Kritik:

    Diese zwei Sätze solltest du aber noch mal überarbeiten:

    Hallo Catriam, danke für den Hinweis. Die Sätze habe ich korrigiert ^^

  • Ich habe gerade die Geschichte auf eine Empfehlung hin gelesen und finde die echt genial!

    Schön, wie detailreich die geschrieben ist. Man hat den Eindruck direkt dabei zu sein.
    Es gibt relativ oft eine sehr überraschende Wendung, das ist interessant, allerdings hätte ich mich gefreut, wenn der Chef länger überlebt hätte. :)

    Aber ansonsten finde ich die Story perfekt. ^^

    Allerdings das fast 2 Jahre nichts mehr kam muss ich davon ausgehen, dass nichts mehr kommen wird. Hat trotzdem Spaß gemacht die zu lesen. :)

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