Sabrina shrinks Teil 7

  • Teil 7: GOMA

    Das Stadtviertel Goma erzittert. Dann ist es ruhig. Das nächste Beben lässt die Fensterscheiben vibrieren. Dabei ist Sabrina noch gar nicht angekommen. Über Radio, Fernsehen und Internet werden Anwohner angewiesen, unbedingt in ihren Häusern zu bleiben. Egal ob richtige Entscheidung oder falsch: Für eine Evakuierung ist es auf jeden Fall zu spät.

    „Zu spät?“ Erich Nombel springt hinter seinem Laptop hervor, rennt zur Garderobe und reißt die Jacke herunter und hastet ins Treppenhaus. Er weiß, dass man den Behörden nur bedingt vertrauen kann. Sie haben offenbar Goma schon abgeschrieben. Es gibt Berichte von Evakuierungen anderer Stadteile. Nur in Goma gilt Ausgangssperre. Was für ein Schwachsinn.


    Sabrina stampft gerade durch die Gartenstadt Rotbach. Die Verwüstung ist enorm, denn sie tritt auf alles, was nicht schnell genug den Weg frei macht. Die Beben lassen Fenster bersten, treiben Risse in Wände und Mauern und ihre Fußabdrücke haben die Straße unpassierbar gemacht. Die Bewohner hatten dennoch Glück, da Sabrina niemanden wirklich zertreten hat. Auch gefressen wurde niemand.


    Polizeihubschrauber verfolgen die vollbusige Blondine in respektvollem Abstand. Sie melden der Zentrale, in welche Richtung sie geht und was dabei vernichtet wird. Die Presse hatte auch schon Zeit, sich zu positionieren. Es ist die Story des Jahrhunderts für jeden Reporter: Sexy Riesenmädchen außer Kontrolle.

    Über jeden Fernsehkanal flimmern bereits Sondersendungen über den bösen wandelnden Glockenturm Sabrina Schenk und es wird breit getreten, was sie schon alles verbrochen hat. Je nach Kameraeinstellung schaukelt mal ihr gigantischer Busen durchs Bild, oder man sieht wie ein, mit Quietschen und Knacken, Auto unter dem großen Zeh vernichtet wird. In den Nachrichten Polizeihelikopter vor der beeindruckenden Kulisse eines riesengroßen, aber richtig geilen Pos.


    Die riesenhafte sexy Bademeisterin sieht aus, als käme sie von einem Rettungseinsatz zurück – dank der spritzwütigen Wasserwerfer. Doch sie hat niemand gerettet und hat auch nicht vor, irgendjemanden zu retten. Sabrina will den Mörder ihres Freundes. Natürlich weiß sie, dass normale Menschen nichts für die Tat eines einzelnen Polizisten verantwortlich sind. Aber durch das Leid an den normalen Menschen verspricht sich Sabrina, den Beamten Lührsen irgendwie zu bekommen. Der Wind und ihre Körperwärme trocknen die Kleidung nur langsam.


    „Der wird schon kommen, wenn er nur ein Funken Gewissen hat,“ überlegt Sabrina laut, „Uuhmm… Wie viele Einwohner hat Goma eigentlich?“ Unbewusst fährt die Zunge über ihre vollen Lippen. BOOOMMM! BOOOOMMM! Ihr ist egal, was sie zertritt. Zu dumm, dass das meiste zu schnell aus dem Weg ist. Autos massieren so schön die Fußreflexzonen, wenn sie sich verbiegen. Bei Menschen ist es ein angenehmer PLITSCH und warme Flüssigkeit. Sie übersteigt eine weitere Kreuzung. Jetzt müsste sie Goma betreten haben.


    Wegen der Ausgangssperre ist niemand auf den Straßen. Doch Sabrina hört etwas. Überraschend kommt von hinten eine Straßenbahn aus dem Stadtzentrum. Dass man Goma meiden sollte, ist wohl noch nicht überall angekommen. Sind die Behörden denn nicht gut vernetzt?


    „Na, wo wollt ihr denn hin?“ Kichernd unterbricht Sabrina mit ihrem langen Zeigefingernagel einfach das Fahrkabel der Tram. „Ich stehe auf lange, dick gefüllte Baguettes!“


    Erich ist bereits auf der Straße und weiß aber nicht, in welche Richtung er laufen sollte. Schließlich bebt es überall gleich stark. Kommt Sabrina aus Westen? Oder doch aus dem Osten? Plötzlich weiß er es: es taucht hinter der Häuserzeile vor ihm ihr riesengroßer Kopf auf. Lange lockige Haare fallen über die Schultern. Verdammt hübsches Gesicht. Erich ist hin und her gerissen –Weglaufen oder Staunen? Ihre Lippen so sinnlich, denkt er. Doch da geht ihr Mund langsam auf. Eben fixiert an ihren erotische Lippen, wird es jetzt für ihn zu krass! Sabrina schiebt den kompletten vorderen Teil einer Straßenbahn in den Mund. Das Geräusch ist kaum zu beschreiben. Ihre Lippen rutschen feucht über das Dach, die Seiten und die eisernen Räder der Tram. „MMNNNAOOOO!“


    SCHLUCK! Sie hat gar nicht gekaut! Jetzt schiebt sie nochmal einen großen Teil der Bahn nach. SCHLUCK! Der Schock des Lebens für Erich. Wie kann sie… Als Sabrina dabei noch langsam aufsteht und weiter schluckt verschwindet der Rest der Tram in den Mund. Oh Gott, die armen Menschen! In der Heckscheibe waren viele von ihnen noch zu sehen. Das war zu viel. Erich kollabiert im ausbreitenden Schatten der hungrigen Gigantin, bleibt auf dem Bürgersteig reglos liegen. Kaum schließen sich die Lippen hinter dem Heck der Straßenbahn, schluckt Sabrina ein letztes Mal. „Mmmh! Zergeht richtig auf der Zunge!“


    Hinter dem Fenster, direkt vor dem Heizkörper, kauert eine Studentin. Amelia zittert mit angezogenen Beinen, denn direkt vor der Wohnung im 7. Stock wölbt sich Sabrinas Bauch. Viele Meter darüber dehnt sich die gigantische Oberweite über das Dach des Gebäudes. Amelia kann sich kaum aufraffen, wieder hinaus zu schauen. Blanke Angst hält sie zurück. Sie weiß: eine Bewegung dieser Riesin würde das Haus einstürzen lassen. Mit ihm die ganzen Bewohner in den Tod reißen. Was wäre also die beste Alternative? Besser im Treppenhaus oder im Keller zu sterben, als in ihrer Wohnung. Schließlich hat sie dann die Flucht wenigstens versucht.

    Mit gelähmten Gliedern krabbelt Amelia erst vom Fenster weg. Steht dann auf und reißt die Wohnungstüre auf. Nichts wie hinunter. Keinen Aufzug nehmen!


    WUMMS!


    „Super,“ sagt Sabrina genervt. Ihr Hosenknopf hat sich verabschiedet. Ihr Bauch hat ihn richtig abplatzen lassen. BOOOMM! BOOOMMM! BOOOMMM! Sie geht ein paar Schrittchen zurück. Wegen der riesigen Titten sieht sie noch nicht, was unter ihnen passiert. Also beugt sie sich ein bisschen vor und tastet schon mal nach ihrem Hosenbund. Tatsächlich. Sie tastet ihren Bauch ab. Aber der nächste Knopf hält bestimmt noch eine Weile, stellt Sabrina erfreut fest.


    Der Hosenknopf ist direkt in der Fassade eingeschlagen. Hat die äußeren Schichten des Hauses durchdrungen.

    Schweres Atmen. Amelia ist eingeklemmt. Wie eine riesige Paella-Pfanne sieht der Knopf aus, der aus der Wand in das Treppenhaus ragt. Sein zum Glück nicht scharfer Rand hat Amelia fest an die gegenüberliegende Mauer gedrückt. Amelia kann zum Glück noch ihre Beine bewegen. Blutet auch nicht. Doch der Schock sitzt tief. Sie ruft und winkt. Hofft auf andere Hausbewohner, die sie retten könnten. Aber bis jetzt flüchtet keiner. Auch nicht über ihre Treppe. „Helft mir! Bitte, ich komm hier nicht raus!“


    Sabrina ist etwas in die Knie gegangen, fühlt mit beiden Händen an der Hose, die Stelle, wo der Knopf war. Der üppige Bauch drückt hier alles auseinander, ist klar. Derweil drücken jetzt gerade ihre Oberarme die gewaltigen Brüste von außen her zur Mitte. Schieben die Masse der Oberweite schön zusammen. Ein Monsterdekolletee schiebt sich aus dem Ausschnitt.

    Da hält es der Bewohner Manolo nicht mehr in seinem Wohnzimmer. Er reißt die Balkontüre auf und hechtet hinaus. Bis ans Geländer – noch einige Meter von Sabrinas wackelndem Megabusen entfernt.

    „Du bist eine geile Riesengöttin!!! ICH LIEBE DICH!“ Manolo schreit so laut und voller Leidenschaft, dass sie ihn sofort hört, aber ihn nicht gleich sieht. Sabrinas Blick tastet die Balkone and der Fassade vor den Brüsten ab. Dann hat sie ihn. Beginnt zu grinsen. Der winzige Mann ist schon auf das Geländer geklettert. Reißt sich auch noch das T-Shirt vom Leib und ruft. „Komm her und nimm mich! JEEEETZT!“


    Sabrina muss kichern. Ihre Oberarme geben nach und ihr dicker Vorbau wabbelt zurück in seine ursprüngliche Form. „DANN KOMM DOCH!“

    Ein bisschen geht sie tiefer und bewegt ihren Oberkörper nach vorne. Zwei dicke runde Riesendinger berühren nun die Fassade direkt unter seinem Balkon, walzen Fenster, andere Balkone und Verzierungen platt. Dann drücken sie sich mühelos tiefer in die Mauer. Das Haus wackelt, die Brüste blubbern. Sabrina achtet darauf, dass der kleine Mann mit seinem Balkon so vorsichtig wie möglich auf ihre Brustoberseite geschoben wird. Er gleitet über den orangen Top-Stoff und stoppt. Die Wölbung ihres Dekolletees, direkt an der Topgrenze quillt an das Balkongeländer und Manolo kann es nicht fassen.


    Amelia purzelt zu Boden. Das letzte Beben in dem Haus hat den Riesenknopf so verschoben, dass sie rauskam. Ihr Unterleib schmerzt zwar, aber sie läuft weiter die Stufen herunter. Erst jetzt kommen andere Personen aus den Türen der anderen Stockwerke und sie flüchtet nicht mehr allein.


    „Was bist du denn für einer,“ lacht Sabrina, „Du stehst wohl auf gut gebaute Frauen?“

    „Mein Name ist Manolo, ich… ja!“ Irgendwie hat er schon ein bisschen Schiss vor ihr. „Ich steh auf dich! Übrigens, ich bin Italiener! Komme aus dem schönen Napoli!“ Er klettert über die Brüstung direkt auf ihr Dekolletee.


    „Ich bin Sabrina, vielleicht weißt du das?“ Sie manövriert sich vom Haus weg. Die Fassade und auch Manolos Balkon krachen in die Tiefe. Doch der Staub wird nicht zu ihm hinaufgewirbelt, zumal Sabrina sich wieder zur vollen Größe aufrichtet.


    Sie mustert den halbnackten jungen Mann. Braungebrannt, sehr muskulöser Oberköper. Mit Sicherheit zu schade, um ihn einfach aus Langeweile zu schlucken, dass ist klar.

    „Klar weiß ich, wer du bist! Kommt doch in allen Kanälen. Sabrina aus dem Schwimmbad! Und jetzt bin ich auf dir! Wooohhooww!“


    „Freu dich nicht zu früh.“ Sie beobachtet was er macht. „Du kennst meinen Appetit und die Vorliebe für Menschen.“ BOOOMMM! Sabrina macht einen Schritt nach vorne. Ihr massiver Busen bebt. Dekolletee schwappt. Manolo fällt auf den Bauch. Doch der rappelt sich so schnell wieder auf, dass Sabrina ihn nicht mal auslachen kann.

    „Du bist aber echt fit,“ sagt sie anerkennend.

    „Drum bin ich für dich wohl zu zäh. Iss lieber was anderes als mich,“ gibt er frech zurück.


    „Niemand ist zu zäh für mich! Hast du nicht gesehen, wie ich die Straßenbahn verdrückt habe? Stein und Metall machen mir nichts aus. Schmeckt allerdings auch nicht so gut!“

    „Ok. Der Punkt geht an dich. Aber friss mich noch nicht gleich!“

    „Das habe ich auch nicht vor. Du bist süß!“

    „Das kannst du nicht wissen, ohne probiert zu haben!“

    „Sei nicht so frech, du kleiner Italiener!“

    „Madonna! Ich tue alles, um auf deinen Bergen sein zu können!“


    Sabrina geht weiter. BOOMM! BOOOMM! Muss kichern. Plötzlich sie mit dem Bauch gegen ein nicht so hohes aber weitläufiges Haus. Die Kante des Flachdachs explodiert förmlich an Sabrinas Unterbauch. Unbeeindruckt, wie ein Bulldozer von einem Busch, schiebt sich die Vernichtung durch die zusammen-brechenden Mauern.


    „Umm! Bin ich mit etwas zusammengestoßen? Schau mal, Winzling!“

    Manolo geht immer weiter nach vorne. Es dauert ein bisschen, Sabrinas Möpse sind riesig. An der abschüssigen Wölbung angekommen hält er sich am Top fest. So kann Manolo noch ein paar Meter vorn an ihrem Busen herunter klettern. Er blickt in die Tiefe. „Wahnsinn, dich hält nicht mal das städtische Finanzamt auf,“ ruft er nach oben, wobei sie ihn schon fast nicht mehr sieht. Sabrina grinst und hebt die Brauen. Geht weiter. BOOOOMM! BOOOOOMMM!

    Der junge Italiener zieht sich wieder auf die waagerechteren Gefilde nach oben. Dort steht er wieder auf. Inzwischen kann er sich nun wie ein Profi auf der beeindruckenden, ausladenden Brustberglandschaft bewegen. Sogar wenn Sabrina geht und das Massiv ihrer Brüste sich hebt und senkt.


    „Hast du denn nicht bald wieder Hunger?“

    „Manolo, Süßer, ich bin ein richtiges Naschkätzchen. Hatte aber gerade eine ganze Tram. Randvoll besetzt. Wieso fragst du?“

    „Weil ich dir den nächsten Happen vorschlagen würde!“

    „Sooo? Und was?“ Sabrina macht große Augen.


    Amelia erreicht den Ausgang und stößt die Haustüre auf. Schäden und Zerstörung um sie herum. Keine Riesin mehr da. Der Boden vibriert aber noch in regelmäßigen Abständen. Also ist sie noch in der Nähe. Gerade als sie weiter gehen will, stolpert sie über einen Mann, der auf dem Weg liegt. „Hallo? Sie? Geht es Ihnen gut?“ Die Studentin beugt sich über den Mann und prüft seine Vitalfunktionen.


    „Meine Familie hat eine gutgehende Pizzeria und…“

    „…und die kriegt mich nicht satt. Vergiss es!“

    „Halt,“ sagt Manolo, „du sollst doch keine Pizzas essen!“

    „Besser für eure Pizzeria.“ Sabrina leckt über die obere Zahnreihe. Schluckt.

    „Wir haben ein Problem, das du lösen könntest.“

    „Ähm. Manolo. Ich bin hier wegen dem Mörder meines Freundes? Wenn ich dir jetzt helfe, hat er die Chance ganz unter zu tauchen.“

    Manolo klettert den linken Busenberg ganz hinauf. „Sabrina! Ich helfe dir dann auch. Wie heißt der Mann genau, den du suchst?“

    Wut steigt in ihr auf, wenn sie an den Namen denkt. „Lührsen,“ fletscht sie ihre Zähne.


    „Der hat bestimmt schon mal Pizza bei uns bestellt. Wenn du mich zur Pizzeria bringst, checke ich das Register.“

    Sabrinas Laune hebt sich. „Das machst du für mich?“

    „Klar!“ Manolo lächelt in ihr Gesicht hinauf.

    „Wo müssen wir hin? Wir sind ja am Finanzamt.“ Sabrina schaut sich um. Die Hubschrauber der Presse und der Polizei umschwirren sie wie aufgeregte Hornissen.

    Einer von ihnen ist ein Helikopter der Firma Lufttaxi. Der hält geradewegs auf Sabrina zu – von wegen Abstand halten. Mit Vollgas macht er so ein Getöse, dass Manolo und Sabrina auf ihn aufmerksam werden. Dann ist er plötzlich weg, weil er ziemlich nah unter ihren Brüsten durchjagt.


    „Was für Idioten!“ Sabrina dreht sich etwas und schon ist der Helikopter wieder in Sichtweite. „Da hocken bestimmt Sensationstouristen drin,“ mutmaßt Manolo und rutscht ihre Brust weiter herunter.

    „Halt dich fest!“ Sabrina wiederholt das nicht nochmal.

    Ihr Arm fährt aus, sie geht etwas in die Hocke. Manolo kapiert. Schnell krallt er sich am Top fest. Schon geht das massive Busengeschaukel los. Ohne die Warnung wäre er von einer Brustwelle in die Luft katapultiert worden.


    Mit der ausgestreckten Hand schneidet Sabrina dem Helikopter die Flugbahn ab, so dass er ein hartes Lenkmanöver einleiten muss, um nicht mit den Fingern zu kollidieren. Der Pilot kann gerade noch die Maschine vor dem Aufschlag retten, doch das Folgende kann er nicht verhindern.


    Sabrina stülpt ihr Maul in Richtung des Helikopters, atmet ein. Der Luftzug reißt an dem Hubschrauber, der gerät ins Taumeln. Ein Ausgleich ist möglich, doch der Pilot drückt in Panik die falschen Knöpfe. Immer mehr und mehr Luft saugt Sabrina ein, dann neigt sie sich noch etwas weiter entgegen. SCHNAPP!


    Des Helikopters neuer Hangar ist ihre Mundhöhle. Langsam atmet Sabrina aus und stellt sich wieder lässig neben das Finanzamt. Erst dann schluckt sie genüsslich herunter. Manolo lässt los. Der Hubschrauber ist nur noch eine kleine Wölbung in Sabrinas Hals, die langsam herunter wandert.


    HIC!


    „Oh, Schluckauf?“


    „Ich hasse Schluckauf.“

    „Ich liebe deinen Schluckauf,“ kichert Manolo.

    „Das kann ich mir denken.“


    HIC! Wieder wackelt das ganze Dekoletee. „Halt doch einfach die Luft an“, schlägt Manolo vor.

    „Der wird schon wieder – HIC – weggehen! Wo sollen wir jetzt hin gehen? Ich sollte dir doch helfen.“


    „Jahhh, meine Große. Meine Famillie wird Augen machen! Geh nach links. Da sind übrigens die Straßen breiter.“


    „Boha! Bist du gemein,“ Sabrina schaut ihn gespielt böse an. HIC! Wendet ihren Po nach Westen. Stimmt. Seitlich der Hüften sind hier noch einige Meter Platz.


    BOOOMM BOOOOOMM BOOOOMMMM!

    ...Fortsetzung folgt... irgendwann, denn ich hab grad keine Ideen...

  • Eine Super gute Fortsetzung! Ich denke der Italiener ist ebenfalls ein Produkt dessen, dass du nicht genau wusstest wie du weiter machen möchtest! Ich kenne das nur zu gut! Macht aber immer Spaß deine Geschichte weiterzulesen!

    MM

  • Kichernd unterbricht Sabrina mit ihrem langen Zeigefingernagel einfach das Fahrkabel der Tram.

    Ich weiß nicht, irgendwie stört mich das "unterbricht" in diesem Satz. Wirkt ein wenig zu "technisch" für so eine simple Aktion. Wäre "(zer)teilt" nicht passender? Zugegeben, das ist Erbsenzählerei, aber ich bin nun einmal darüber "gestolpert".

    Hätte nicht gedacht das Sabrina mit Manolo so rasch einen weiteren "kleinen Freund" bekommt. Zum Thema das dir gerade Ideen fehlen... Du könntest die zugegeben etwas ausgetretene Mafiaroute nehmen. Wenn Lührsen ein korrupter Polizist ist der Geld von der Mafia nimmt könnte es rasch pikant werden. Gerade wenn sich dann rausstellt das der Mord keine Verkettung von Zufällen war, sondern eine geplante Assasination eines Schuldners...

    2 Mal editiert, zuletzt von Catriam (3. November 2018 um 10:45)

  • Ich weiß nicht, irgendwie stört mich das "unterbricht" in diesem Satz. Wirkt ein wenig zu "technisch" für so eine simple Aktion. Wäre "(zer)teilt" nicht passender. Zugegeben, das ist Erbsenzählerei, aber ich bin nun einmal darüber "gestolpert".

    Hätte nicht gedacht das Sabrina mit Manolo so rasch einen weiteren "kleinen Freund" bekommt. Zum Thema das dir gerade Ideen fehlen... Du könntest die zugegeben etwas ausgetretene Mafiaroute nehmen. Wenn Lührsen ein korrupter Polizist ist der Geld von der Mafia nimmt könnte es rasch pikant werden. Gerade wenn sich dann rausstellt das der Mord keine Verkettung von Zufällen war, sondern eine geplante Assasination eines Schuldners...

    OH, danke für die ausführliche Kritik. Bin nämlich Techniker - da rutscht manchmal sowas raus. Mafia... Mal schauen. Ist evtl. zu ausgelutscht.

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