Sabrina shrinks - Teil 5

  • ...weiter geht es nun mit dem 5. Teil der Geschichte.


    Teil 5 Manfred – nur ein weiterer Däumling?

    Außer Atem kommt Manfred Federer in die Badehalle. Er stolpert fast vor Schreck. Ein Rülpser. Extrem laut hallt es. Ist sie satt? Oder es ist niemand mehr übrig… Egal. Er sammelt sich. Los. Er muss was tun! Im Laufschritt nähert er sich dem Schwimmbecken, umrundet die Sprungbretter – und sieht Sabrina in ihrer gigantischen Schönheit. Oh mein Gott! Ist die riesig! Kein Wunder, dass die so viele Menschen verputzt, denkt Manfred und verlangsamt seine Schritte, denn seine schlechte Kondition, gemischt mit Angst und einem weiteren Gefühl der Unsicherheit, was sie mit ihm machen wird, bremsen seine Geschwindigkeit.


    Andererseits: Er hat sich doch verliebt. Ist es noch über beide Ohren. Ob sie das auch noch denkt? Jetzt wo sie doch riesig und unbesiegbar ist? Das Gefühl, dass er nun mit einer gierigen und unaufhaltsamen Riesin liiert ist, hat schon etwas Geiles. Vor allem die Aussicht, auf einen gigantischen Busen klettern zu dürfen. Nun steht er direkt vor Sabrina. Zwischen ihren Füßen. Hebt die Hand. Winkt erst zögerlich und als sie nicht reagiert, mit zwei Händen.


    „Sabrina!“ Er ruft laut. Sabrina zieht gerade ihr Top zurecht, das jetzt die vielfache Größe eines Zirkuszelts haben muss. Sie hebt den Blick. „Manfred! Hi mein kleiner Schatz!“ Sabrina hebt ihren Arm und streckt ihre Hand nach ihm aus.


    Nach ihrem fröhlichen Gesicht zu urteilen, wird sie ihn noch nicht gleich fressen, glaubt er.


    „Was geht mit dir ab, Sabrina? Wie… konnte das geschehen? Du… du bist ja riesengroß… Lass mich dich anschauen.“ Manfred lässt den Blick über seine Freundin schweifen.


    „Nun, ich hab dir was verschwiegen,“ gibt sie gleich zu, „ich hatte eine Schrumpfpistole, mit der ich… weißt du noch den winzigen Typen im Büro? Egal! Heute habe ich sie gegen mich gerichtet, habe sie auf Umkehrung gestellt und – bin dadurch gewachsen. War so nicht geplant, zwei Polizisten waren hier, um mich festzunehmen. Weißt du was? Ich hatte gerade ein paar wirklich süße kleine Snacks.“


    Sabrina wird aus Manfreds Gesichtsausdruck nicht schlau. „Das weiß ich. Du hast sie… alle aufgegessen und … sozusagen… umgebracht. Das halbe Becken ist auch ausgetrunken. Jetzt bist du hoffentlich satt?“


    „Oh mein süßer kleiner Manfred,“ ihre Stimme klingt ein wenig Belustigung gegenüber den Anschuldigungen mit, „bin ich jetzt nicht mehr die Mitarbeiterin Nummer 1?“ Sabrina macht ein Duckface und beugt sich näher zu ihm. „Nicht mehr deine Nummer 1?“, fügt sie hinzu.

    „Meine Nummer 1?“ Manfreds grinst wieder. „Hey, Süße. Du bist immer meine Nummer 1. Und warum? Niemand hat so eine mächtige, süße Freundin wie ich. Hast du mitgezählt?“


    „Was denn?“


    „Wie viele Menschen du vorhin verschluckt hast!“ Manfred geht langsam weiter zwischen den Oberschenkeln der sitzenden Megablondine, über denen sich die Hose spannt. Er versucht, eine Naht zu finden. Hochklettern an so einem Koloss ist nicht einfach.


    „Ein paar von denen leben sicher noch, ich spüre es im Magen kribbeln,“ kichert Sabrina und klimpert mit den Wimpern an. Doch das sieht Manfred gerade nicht, der sich an der Innenseite ihres Schenkels hochzieht. Ohne Seil und Hilfsmittel erklimmt er Sabrinas Bauch, nachdem er auf ihrem Bein zur Hüfte gelaufen ist. Auf dem nackten Unterbauch, wo das Top nicht drüber reicht, schaut er wieder nach oben. „Oh du bist schon an meinem Bauchnabel! Hast du denn keine Angst vor mir? Ich war ein ganz böses Mädchen.“


    „Ich liebe dich doch. Hab dich vorher beobachtet. Ich bin nämlich hier, weil dich aus der Cafeteria sah und… wollte dich aufhalten.“ Manfred begreift, während er das sagt, dass er gerade eben die anderen Leute in Gefahr gebracht hat.


    „Wie nobel, Chef,“ gluckst sie, „Wie hättest du mich überzeugt, meine Snacks nicht zu fressen?“ Sabrina hebt den Kopf, ihre langen blonden Haare fallen locker über die Schultern.

    „Cafeteria?“ Sie blickt hoch. Auf dem ausladenden Balkon sind alle Stühle und Tische leer, doch hinter der Panoramascheibe regt sich was. Sehr viele Menschen. Sabrinas Augen leuchten: „Meinst du, da oben sind noch mehr?“


    „Sabrina. Bitte. Stopp. Das ist keine gute Idee!“ Manfred Federer rennt ihren Bauch hinauf. Erreicht das Top. Doch Sabrinas Hand pflückt ihn ab.


    „Meine Entscheidung,“ summt sie und hebt ihn am beeindruckenden Busen vorbei nach oben. Sie küsst ihn flüchtig. „Sorry, aber das muss ich jetzt tun!“


    Sabrina türmt auf. Sie streckt sich zur wahren Größe aus und lässt ihren Freund in das Becken fallen. Dann bricht ihr Kopf durch das Hallendach. „Schon mal an ein Freibad gedacht, Süßer?“


    Manfred weicht den herabstürzenden Trümmern aus, die ins Wasser platschen. Dann beobachtet er, wie sie das Dach mit unvorstellbarer Kraft komplett anhebt und wie einen riesigen Deckel zur Seite schiebt. Es knirscht und kracht, doch sie schafft es.


    Nun kann Sabrina bequem zur Cafeteria laufen, alles ist nach oben offen.


    BOMMMMM! Ihr Fuß zermalmt die Bademeisterkanzel. BOOMMMM! Sie zertritt das Kleinkinderbecken. BOOMMM! Sie kommt zum Stehen.

    Das Beben jeder ihrer Schritte lassen um Manfred das Wasser kräuseln. Er ärgert sich, dass er in voller Montur einfach ins Wasser geschmissen wurde. Dann schwimmt er ein paar Züge, was mit seinem Anzug nicht so einfach ist, und erreicht den Rand. Von hinten sieht Sabrina auch nicht schlecht aus, muss er zugeben. Ihr Arsch sieht zum Anbeißen aus. Aber er erreicht die Leiter nicht, zu tief ist der Pegel.


    ZIIIIRRRR! KLIRR! GRUSSHH! Panoramafenster. Sabrinas Zeigefingernagel. Die Fenster regnen in Splittern Stockwerke in die Tiefe. Plötzlich steht die Menschentraube ganz ohne Schutz da. Jeder rennt um sein Leben. Sie wollen hinten zur Cafeteria raus. Über das Treppenhaus.


    Sabrina muss sich nach vorn beugen, denn die Cafeteria ist auf Hüfthöhe.

    Niemand hier scheint Interesse für den plötzlichen geilen Ausblick in Sabrinas Ausschnitt zu haben, für die riesigen runden baumelnden Megabrüste, die sich wackelnd in Richtung Cafeteria bewegen. Die Menschen hier hatten einfach zu lange gewartet und sich in vermeintlicher Sicherheit alles angesehen. Nun braucht die dauerhungrige, vollbusige Gigantin nichts weiter tun als sie einzeln zu schnappen. Mit dem Mund direkt. Haps! SCHLUCK! Haps! SCHLUCK! Und so weiter. Dass ein paar Tische und Stühle als Beifang mitkommen, ist ihrem Magen egal. Hauptsache: viel.


    Manfred will sofort aus dem halbvollen Becken. Sie kann ihn doch nicht einfach so kaltstellen. Es ist ausweglos für ihn.


    „Sabrina, hör sofort damit auf!“ brüllt er hinter ihr. Es hallt aus dem Becken heraus. Doch seine sexy Bademeisterin im zu engen Top ist immer noch vorwärts gebeugt, Manfred lässt ihren enormen Po nicht aus den Augen. Einen Teil ihres Riesinnen-Bauchs sieht er auch. Halbnackt. Ihre gewaltigen Brüste machen sich langsam aber unaufhaltsam in der Cafeteria breit. Je weiter sie vorrücken, desto mehr walzen sie platt. Tische und Stühle, die Bar…


    „SABRINAAAA!“


    Es kracht ein bisschen als sie stoppt. Staub fällt herunter. Hat sie ihn gehört? Manfred atmet durch. „Hol mich hier raus!“ Sabrina geht tatsächlich einen Schritt zurück. Ihr Busen rutscht vom Cafeteriaboden, die BH-Träger spannen knirschend. Noch immer vorgebeugt dreht sie sich über das Becken. Jetzt schaukeln ihre beiden dicken Topüberlaster fast über ihm. Sie grinst auf Manfred herab.

    BOOOMMM! Einen weiterer Schritt. Die Brüste blubbern. Dann, wie ein Kran holt sie den komplett nassen Mann heraus aus dem Becken, stellt ihn ab. Er rutscht auf den Fliesen aus. Das bringt sie zum Schmunzeln. „Du hast da was,“ sagt Manfred. Ein Bein im Mundwinkel, das hat Sabrina nicht gemerkt.


    SCHWUPP. Sabrina denkt, wenn sie das Beinchen einsaugt, ist er ruhig. Doch Manfred weiß nicht, was er tun soll. Einerseits findet er sie so extrem geil, andererseits verschlingt immer noch Menschen, als wären sie Kirschtomaten.


    Die gigantische Megablondine hebt kurz eine Augenbraue, langt herunter und zieht ihn nach oben. „Küss mich,“ seufzt sie und richtet sich wieder ganz auf.


    „Was?“ Gerade jetzt senken sich ihre Lippen auf ihn und er wird halb in ihren Mund gedrückt.


    „Liebst du mich, Manfred?!“, fragt Sabrina.


    Er kommt wieder zu Atem. Holt tief Luft und ruft: „Ja! Ich liebe dich, du unglaublich geile und gierige Menschenfresserin!“


    „Oh,“ macht sie einen gekränkten Laut, „Nur das siehst du in mir?“ Sabrina macht ein gespielt erschrecktes Gesicht.


    „Nun…“, sagt er, „Vielleicht… ist es so… naja… Das habe ich auf jeden Fall gerade erlebt. Aber…“


    „Was aber?“ Freudig lächelt sie.


    „Gut! Ich wollte es dir noch nicht sagen. In Wirklichkeit stehe ich seit Monaten auf dich. Doch ich war zu nervös, außerdem dein Vorgesetzter. Doch als wir dann dein Beurteilungsgespräch hatten… gab ich mir endlich den Ruck. Dass du nun gewachsen bist – macht mir nichts. Im Gegenteil. Bitte… setz mich auf deine geilen Möpse.“


    „Hahaha. Geile Möpse? Der sonst so souveräne Chef! Soso! Sagt einfach Möpse! Na dann spring mal drauf!“ Sabrina muss kichern, als er ihr Dekolletee überkrabbelt.

    „Ich war auch super nervös, als ich zu dir ins Büro kam. Es gibt wenige, die trotz ihrer Chef-Position noch so nett und gut aussehend geblieben sind.

    Oh, Manfred. Endlich…“, freut sich Sabrina.


    „Endlich, Sabrina. Küss mich. Du sexy… gierige… liebevolle…!“ Manfred drückt sich zwischen ihrem Busen heraus.


    Sabrina greift ihre Brüste, es schwappt das Dekolletee. Dann hebt ihre gewaltige Oberweite hoch, senkt den Kopf und nickt. So erreicht sie bequem ihren Freund.


    SCHMATZ


    Sabrinas Lippen walzen über Manfreds Kopf und umschließen den Oberkörper. Ihr Kuss dauert nur 10 Sekunden, weil ihm die Luft wegbleibt.

    „Danke, dass du mich nicht verschluckt hast,“ kichert Manfred.


    „Du bist so süß, ich hätte es fast getan. Musste mich richtig zurückhalten!“, meint Sabrina lächelnd.


    „Ich muss gestehen, ich hatte vorher extreme Angst vor dir. Wie viele arme Seelen hast du denn bis jetzt verschluckt?“ will Manfred von ihr wissen.


    „Naja, ich habe bei 120 aufgehört mitzuzählen. Da war ich aber noch nicht an der Cafeteria. Ich sollte aufpassen. Menschen sind so nahrhaft, bald passe ich nicht mehr in meine Klamotten.“


    Manfred grinst und kichert ein bisschen. „Deine geilen Titten sind so riesig, die lenken noch gut vom Bäuchlein ab!“


    „He! Du bist aber frech! Den Bauch erwähnt man nicht bei Frauen.“ Lachend küsst ihn, diesmal so, dass Manfred besser Luft bekommt. Mit der Zunge wischt sie mehrfach über sein Gesicht.


    „Und jetzt zieh dir mal trockene Sachen an. Wir treffen uns draußen!“ Er ist einverstanden und will nochmal kurz in sein Büro, dort liegt noch was zum Anziehen. „Auf dem Parkplatz in 10 Minuten?“ Sabrina wirft ihm einen Kuss zu.


    Menschenleer ist der Badekomplex. Jeder der konnte offenbar geflüchtet. Manfred geht die Treppen hinauf, biegt über den langen Flur ab. Doch bevor er in sein Büro gehen kann, fängt ihn ein Kollege aus der Buchhaltung ab: „Oh gut, dass ich Sie treffe, Herr Federer. Sie haben überlebt. Stellen Sie sich vor. Vorhin ist eine gigantische Riesin, nämlich Kollegin Schenk, im Bad und der Cafeteria gewesen und hat einfach alle aufgefressen.“


    „Was?,“ tut Manfred, „das ist ja ungeheuer! Schön, dass Sie es geschafft haben. Ich war im Becken und habe mit ihr geredet. Sie… hat gestoppt und will sich der Polizei stellen. Ich muss mich jetzt umziehen. Lassen Sie Frau Schenk meine Sorge sein, ok?“ War gelogen, das weiß der Mann vor ihm aber nicht. Manfred schlüpft in sein Büro und lässt den Kollegen auf dem Flur zurück.

    Fortsetzung folgt...

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