Sabrina shrinks - Teil 4

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    Teil 4: Sabrinas Hunger - Angst und Schrecken…

    Die Badmeisterin hebt langsam ihren Kopf. Die Lippen zusammengepresst. Die Polizistin gleitet durch den Rachen und landet Sekunden später im Magen. PLATSCH! Selfte rappelt sich auf. Zittert am ganzen Leib, schaltet aber als erstes ihre Taschenlampe an. Ein sehr leerer Magen! Der Lichtkegel zuckt über die glibbrigen Wände und leuchtet am „Boden“ entlang, wo sie knietief im Wasser steht. Oder ist das Säure? „Girtenbach? Wo sind Sie!?“ Keine Antwort.

    Da rumpelt es und eine Vibration wirft die Polizistin wieder von den Beinen. Gesicht voraus fällt sie in die Magenbrühe.

    Sabrina spürt in ihrem Bauch etwas Krabbeln, doch es stört sie nicht weiter. Selfte holt sich ihre Taschenlampe zurück und als sie sich aufrichtet kriegt sie den Schock ihres Lebens. Das ist Säure! Ein halb zerfressenes Gesicht von Polizist Girtenbach glotzt ihr entgegen, als sie daraufleuchtet. Sie muss kotzen. Ihre Haut beginnt auch schon zu brennen.

    GURRRLL! Sabrinas Magen knurrt. Auf allen Vieren krabbelt die Megablondine durch die Halle. Sie kichert belustigt auf das Durcheinander der Menschen und weiß nicht, ob ihr Angstgeschrei der flüchtenden Badegäste mehr Spaß macht oder der Jubel der jungen Männer, die auf sie stehen. Sie blickt zu den Ausgängen. Riesige Trauben nackter Männer und Frauen. Versuchen sich aneinander vorbei in Sicherheit zu bringen. Sabrina läuft das Wasser im Mund zusammen – Hunger mischt sich mit Gier. Dichtes Gedränge. Panik. Ausgezeichnet.


    Sabrina dreht sich zur Seite, streckt die langen Beine. WAAAMMMM! Ihre linke Popacke und Hüfte sind gelandet. Fliesen spritzen weg und Risse breiten sich im Betonboden aus. Das orangene Top rutscht hoch und ihr nackter Bauch drückt sich heraus. Das Krabbeln in seinem Innern hat aufgehört.

    Sabrinas sexy-gewaltiger Körper lässt die Halle erzittern. Fenster platzen und Glas regnet herab, bis sie endlich hochkant daliegt. Genießerisch streckt sie sich aus. Die Türen lassen immer noch zu wenige entkommen.


    Seelenruhig greift sie nach der Wasserrutsche – eine Attraktion des Bades. Eine komplette Röhre, innen schwarz. Sie heißt Black Hole. Die Angeln und Befestigungen sind kein Hindernis für Sabrina und ihre Kraft. CHRASH! Abgerissen. Mühelos hat sie nun einen dicken Riesenstrohhalm in der Hand.

    Den senkt sie nun von oben in die Menschenmenge. Sabrinas volle Lippen stülpen sich über das obere Ende. Sie saugt. Doch nichts außer Luft kommt bei ihr an.

    Die Menschen rennen auseinander. Der Sog der Rutsche ist wohl zu schwach, niemand hat sie erwischt. Sabrina versucht es nochmal. Fehlanzeige. Immer wieder ducken sich die Menschen weg oder sind im Laufschritt wo anders. FLUPP. Sabrina zieht die Rutsche aus dem Mund. Sie will schon die Wasserrutschen-Idee verwerfen, da fällt ihr etwas ein und stellt die Rutsche bzw. ihren Strohhalm in das Schwimmerbecken.


    „Hier spricht eure diensthabende Bademeisterin,“ Sabrina dreht sich auf den Bauch und kriecht wie eine Sphinx näher. „Ich will, dass alle sofort ins Wasser gehen!“ Alles was Augen hat blickt verängstigt oder gar lüsternd nach oben. Die Gigantin ist so sexy, finden einige. Was für ein geiles Schlachtschiff. Gewaltige Brüste blubbern im zu engen Top. Aber sie ist gefährlich, gierig und hungrig. Gerade wenn sie eben niemanden erwischt hat.


    Ihre Hand senkt sich. „Los, rein da,“ sagt sie mit Nachdruck. Eine große Herde Menschen springt nun widerwillig in das große Schwimmerbecken. Auch die Fans von Sabrina werden nicht anders behandelt. „Mein Strohhalm funktioniert nur im Wasser.“ Sabrina leckt sich die Lippen, fegt noch die letzten Badegäste in das Becken. Erotisch umspielt die Zunge die Wasserrutsche, bevor das Ende in ihrem Mund verschwindet. Und sie beginnt zu saugen.


    Hilfloses Geschrei und Gepaddel im über 2,50 Meter tiefen Wasser. Niemand kann stehen, jeder der kann muss schwimmen, um oben zu bleiben. Sabrina saugt, das Wasser die Rutsche hinauf. GLUCK, GLUCK. Es funktioniert, sie schmunzelt, aber lässt keine Luft an ihren Lippen vorbei. Vorsichtig hebt sie das andere Ende der Rutsche aus vom Boden des Beckens ab, bis etwa einen Meter unter die Wasseroberfläche. Nun ist sie eine tödliche Gefahr für jeden im Wasser.

    GLUCK, GLUCK, GLUCK. Mit jedem Schluck gehen 1000 Liter Wasser die Rutsche hoch. Im nahen Radius um die untere Öffnung verschwinden die Personen kurz unter Wasser, bevor sie durch die Rutsche nach oben gesogen werden. Einige schwimmen gut und sind schon wieder außer Reichweite, aber die meisten schaffen es nicht, dem Sog zu entkommen, ohne Wiederkehr verschwinden sie in der Wasserrutsche. Und Sabrina schluckt.


    Der Magen der sexy Bademeisterin füllt sich langsam aber sicher. Sabrinas etwas molliger Bauch schiebt sich auf den Fliesenboden. Auch ihr Hosenknopf gerät stärker unter Druck.


    Die Ausbeute an Menschen ist nicht schlecht, pro 1000 Liter sind 4 oder 5 dabei. Nicht destotrotz haben etwa die Hälfte der Opfer schon wieder das rettende Ufer erreicht und klettern die Leitern hoch. Laufen schnurstracks zu den Ausgängen. Erst als die Türen hinter ihnen sind, wissen einige, dass sie gerettet sind.


    „Das ist grauenhaft!“ – „Oh Gott, mir wird schlecht!“ – „Was zum Teufel ist hier los?“ – „Ruft doch einer die Polizei!“ – „Nein, die Nationalgarde!“ Hinter Sabrina, im 4. Stock ist das Panoramafenster der Cafeteria. Von dort hat man einen hervorragenden Blick in die Badehalle. Angestellte und Gäste haben sich hier gesammelt, in vermeintlicher Sicherheit. Mehrheitlich entrüstet, geschockt und überrascht sehen sie zu, was sich da unten in der Halle abspielt.


    Sabrina, eine angestellte Bademeisterin! Wie kann das sein, das die so groß wurde? Wer kann sie stoppen? Davon abhalten Menschen aufzufressen, als wäre es hier ein All-you-can-eat Buffet?

    Inzwischen ist der Pegel des Beckens ist schon zur Hälfte gesunken. Seit 5 Minuten kann niemand mehr die Leitern erreichen. Aber das spielt nun keine Rolle mehr. Der letzte Mensch ist eingesaugt. Sabrina spuckt die Rutsche aus und setzt sich. Ihr Rücken verdunkelt nun das komplette Panoramafenster. Die Megablondine will sich das Top wieder über den enormen Bauch ziehen, der sich auf ihren Oberschenkeln wölbt. Doch weiter als bis zum Nabel reicht der Stoff nicht mehr, denn dafür ist es zu klein. „Gott, bin ich satt!“, stöhnt Sabrina und will rülpsen, doch mit der Luft kommt ein Schwall Wasser mit hoch. Und eine junge Frau. „Ups!“ Sabrina kichert. „Bin voll bis zum Rand!“

    Während das Wasser ihr noch am Kinn und Hals herunter rinnt, landet die Frau in Sabrinas Ausschnitt direkt zwischen den dicken Melonen der 28jährigen.


    Wie ein nasser Fisch zappelt das Menschlein, kriecht auf eine Brust herauf und will den Stoff des Tops erreichen. Sabrina nickt nach vorn, um sie besser sehen zu können. Die Frau, die ihren massiven Busen erklimmt ist von drahtiger Statur, hat einen Badeanzug des Sportvereins an. Sabrina müsste sie eigentlich von der Arbeit her kennen… „Ach ja, Sie sind es Frau Heibertshagen!“


    Frau Schenk!“ Atemlos ist die Schwimmerin an der Busenoberseite angekommen. „Lassen Sie mich bitte gehen. Sie sind satt und ich schmecke nicht besonders.


    „Sie sind immer mein Vorbild gewesen, wie sie immer mit der coolen Schwimmbrille durch die Fluten geglitten sind. So schnell komm ich nicht voran, mit diesem Vorbau hier!“ Sabrina patscht mit der Hand auf den Busenberg, wo Frau Heibershagen sitzt, in der Hoffnung, die kleine Frau umfallen zu sehen.


    „Sie sollten einfach mehr üben. Schwimmen hat viel mit Kraft zu tun, weniger mit der Figur.“ Die gute Schwimmerin gleicht das Brustbeben aus und bleibt stehen.


    „Kraft? Die hab ich auch so!“ Sabrina zielt. Kommt mit Daumen und Zeigefinger, spannt diese an und spickt die Frau einfach so von ihrem Busen. Ein paar Stockwerke weiter unten bleibt sie auf Sabrinas Bauch liegen. „Sehen Sie, Frau Heibertshagen? Ich bin jetzt so groß wie ein Supertanker. Damit bin ich jetzt die Schnellere, wenn´s ums Schwimmen geht. Außerdem fällt mir ein, ich kriege gerade wieder ein Hüngerchen!“


    Als sie Frau Heibertshagen an ihrem Beinchen packt, fällt Sabrina auf, wie die anderen, die sich aus dem Becken retten konnten, erfolgreich durch die Türen der Toilettenausgänge flüchten. „Wo wollt ihr denn hin?“


    Die Türe zur Cafeteria geht auf. Manfred Federer kommt herein und wundert sich, was hier los ist und so viele Gäste und Angestellte an den Panorama-fenstern stehen. Einige Personen weinen, andere schreien. Wieder andere finden es nur noch geil, aber lassen es sich möglichst nicht anmerken.

    „Was ist denn hier los?“, fragt er mit dem Blick zum Tresen.


    „Schauen Sie selbst! Es ist unsere Sabrina. Die dreht vollkommen durch,“ sagt einer der Kollegen, kommt Manfred entgegen. „Sie müssen was tun!“


    „Wie meinen Sie das?“


    „Sie ist riesig, Herr Federer! Gigantisch! Verschlingt unsere Badegäste wie Kirschen!“


    „Was?!“ Manfred drängt sich durch die Schaulustigen bis zur Fensterscheibe. Die junge Riesin, die sich da unten langsam fortbewegt ist mit Sicherheit… Sabrina! Seine Sabrina!


    An ihrem Finger hängt jemand. Sie spielt mit ihm. Es ist ein junger Mann. Er klammert sich an ihren Zeigefinger fest. Kichernd krümmt und streckt ihn wieder. Er muss loslassen und fällt schreiend in die bereits wartende andere Hand.

    „Junge, Junge,“ hört man in der Cafeteria Sabrina lachen, dann steckt sie ihn kopfvoraus ihn in den Mund. Seine Beine strampeln wie wild, als die Lippen sich um seine Hüften schließen. Mit dem Mittelfinger drückt Sabrina in den Po des Opfers und schiebt es komplett in den hinein. Bevor sie aber schluckt, klappt ihr Maul nochmal auf. Der junge Mann nutzt das und will sofort heraus, doch eine dicke Rentnerin wird unter kreischendem Protest hineingeworfen. Sie reißt den Mann um und beide kullern über Sabrinas Zunge. Mund zu. Schlucken. GULP!

    Nur einmal – für zwei Personen.


    „Ohhh Schei…!“ Manfred schlägt gegen die Scheibe. Sein Blick bleibt an Sabrinas Bauch hängen. „Was hat sie schon verputzt?“, schreit er. Auf dem unteren Bauch liegt ein Rettungsring und am Hang des Oberbauchs versuchen 3 Menschen, langsam und vorsichtig von ihm abzusteigen, als wäre es ein Berg. Doch dann passiert es. Langsam senkt sich das Massiv der Oberweite – Sabrina macht eine Vorwärtsbeuge im Sitzen. Sie streckt ihren Arm um jemand zu erreichen.

    Diejenigen auf dem Bauch erkennen die Gefahr und laufen los. Direkt hinter ihnen setzen die orange verpackten Brüste auf. Alle stürzen, weil der Bauch bebt. Liegend auf dem Unterbauch sehen die drei Winzlinge an den Brüsten vorbei nach oben, wo Sabrinas Maul aufklappt, die Zunge heraus kommt und das nächste Opfer in Empfang nimmt. „Wir müssen hier weg, oder wir sind die Nächsten.


    Keine 5 Minuten später. Ein schriller Schrei durch die Halle. Eine siebzigjährige Frau baumelt an ihren Fingern. Die will Sabrina lässig in ihr offen stehendes Maul schnippen. Die Frau kreischt und fällt schier in Ohnmacht. Als sie anschließend durch die Luft fliegt, rudert sie panisch mit den Armen. SCHLURK.

    Manfred dreht sich um und drängt sich durch die Leute.


    „Ich muss sofort runter und sie aufhalten. Sie hört auf mich. Hoffentlich!“ Federer will los. Doch der Angestellte aus der Cafeteria hält ihn zurück. „Nein, sie wird Sie ebenfalls fressen!“ – „Glaub ich nicht. Ich habe einen guten Draht zu ihr. Ich muss es versuchen!“ Kreidebleich schiebt sich Manfred an dem Kellner vorbei, passiert die Türe und rennt die Treppe hinunter.

    Fortsetzung folgt...

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