Sabrina shrinks - Teil 3

  • Hinweis: die ersten beiten Teile habe ich wegen des Inhalts unter Rubrik "shrunken Man" gepostet.

    Jetzt ist die Protagonistin zur Riesin geworden, deshalb geht es nun hier unter "Giantess" weiter:

    Teil 3. Sabrina kommt groß raus...

    „Oh Shit,“ sie sieht von Weitem zwei Polizisten ins Bad kommen. Ein Kollege von Sabrina weist sie gerade ein und zeigt ihnen, wo die Aussichtskanzel der Rettungsschwimmer ist. „Fuck, fuck, fuck!“ Sie durchwühlt alle Unterlagen. Kein Franz. Handtasche zur Seite, irgendwo verstecken! Das fällt ihr gerade noch ein. Dann betreten die Polizisten auch schon die Kanzel.


    „Guten Tag, Sie sind Frau…“ fragt der Polizist. „Schenk, Sabrina Schenk,“ ergänzt die Blondine rasch und reicht ihre Hand.

    „Mein Name ist Girtenbach. Das ist meine Kollegin Selfte.“ – „Guten Tag.“


    „Sie wissen, warum wir hier sind?“ Girtenbach geht durch die Kanzel und schaut sich um.


    „Nun… mein Kollege… was hat er ihnen erzählt?“ Sabrina schaut unsicher den Polizisten hinterher. Hoffentlich stoßen sie nicht auf ihre Handtasche, dann wäre sie geliefert.


    „Er rief in der Leitzentrale an und gab wirres Zeug von sich. Er sei geschrumpft worden und in Ihrer Gewalt Frau Schenk, Sie hätten ihn nicht gehen lassen. Wir müssen mit ihm sprechen. Wo ist Ihr Kollege jetzt?“


    „Er war da. Aber dann ist er plötzlich verschwunden. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist, manchmal… manchmal ist er nicht er selbst. Bezichtigt mich seit einer Weile verschiedener Sachen.“ Sabrinas Herz rast. „Erst neulich hat er mir sogar aufgelauert.“ Nur nicht verdächtig machen. Eher Franz als Spinner wirken lassen. „So. Sehr interessant.“ Die Polizei gibt sich skeptisch. Wobei sie tendenziell einer anwesenden Frau glaubt, als dem Anrufer.


    „Wir sollten ihn auf dem Handy anrufen,“ schlägt die Polizistin Selfte vor und rückt ihre Mütze zurecht, die ein bisschen zu groß für die schmächtige Frau ist.

    Die viel größere Sabrina schaut auf sie hinab. Ihr wird heiß und kalt. Das Handy hatte sie zusammen mit ihrer Handtasche hinter dem Schrank im Eck versteckt. Nicht daran gedacht, es auszuschalten. Es ist bestimmt nicht lautlos.

    „Gute Idee. Haben Sie die Nummer?“


    „Ja, ich probiere es gleich aus!“ Selfte geht nah an Sabrina vorbei. Ihre beeindruckenden Brüste berühren fast den Schirm der Polizeimütze. Selfte drückt auf den grünen Knopf.


    Ddidldidididid! Didldididididd! Wwwwhhh. Wwwwwh.


    „Das kommt von da hinten.“ Polizist Girtenbachs Gehör leitet ihn in Richtung des Schranks. WUMMMS!

    Sabrina hat Girtenbach überrascht und mit aller Kraft zur Seite gedrückt, um vorbei zu kommen. Sie hechtet geradezu Richtung Schrank. Während er noch strauchelt, wird auch Selfte so heftig geschubst, dass sie unglücklich über den Bürostuhl fällt. Ihr Handy gleitet über den Fußboden.


    Sabrina langt blitzschnell hinter den Schrank und geht ebenfalls zu Boden. Sie bekommt die Schrumpfpistole zu fassen. Eingestellt ist sie noch wie vorher, als sie das Handy vergrößert hatte. „WAFFE WEG!“ brüllt Girtenbach, nestelt am Gürtel nach seiner. Selfte springt auf, läuft in Richtung der sexy Bademeisterin.


    „Das war knapp! Aber nicht zu knapp!“ Sabrina richtet die Mündung ihrer Pistole auf sich, drückt ab und wird sofort von einem gleißenden Licht überflutet, das auch sofort wieder verschwindet. „Jetzt habe ich gewonnen,“ sagt Sabrina in einem ruhigen Ton, als sie von den beiden Polizisten gepackt und wieder aufgestellt wird.


    „Sie kommen jetzt erst einmal mit,“ Selfte giftet ihre viel größere Gefangene an, sie solle die Klappe halten. Girtenbach dagegen ist irritiert. War der Arm nicht vorher viel kleiner?


    Tatsächlich. Sabrina wächst. Sofort lassen die Polizisten von ihr ab. Sie atmet tief ein - drei Meter! Ihre Kleidung wächst mit, das muss mit der Strahlung zusammenhängen, mutmaßt der Polizist, dem die junge Bademeisterin entgleitet. Zu zweit kommen sie ihr nicht bei, soviel ist klar. Vor allem nicht, wenn sie in der Geschwindigkeit weiter wächst. Sabrinas Kopf berührt die Decke der Kanzel. Ihr Po schiebt den Stuhl und den Schreibtisch gegen die Wand. „Raus, Selfte!“ zischt Girtenbach und reißt die Türe auf. Sabrina lacht böse, wächst weiter. Sie füllt schon den halben Raum.


    „Das fühlt sich so geil an!“ kichert sie, hat die Schrumpf-Pistole mit Daumen und Zeigefinger, weil sie so klein ist. „Das Ding hab ich einfach von Schrumpfen auf Vergrößern gestellt.“ Dann wirft sie sie in den Mund. GULP! „Jetzt überlädt sie sich gerade! Das wird ein Spaß!“ Sabrina fährt sich mit den Händen die Flanke herab. In ihrem Bauch strahlt die Pistole noch einmal kräftig, bevor die Energiezelle aufgibt.


    Die Polizei verlässt im Laufschritt die Kanzel der Rettungsschwimmer, die Leiter herunter und erreicht den Schwimmbadbereich. Sofort schauen sie zurück, ob sie schon in Sicherheit sind. Hinter der Glasfront sehen sie Sabrina ihren Kopf heben. Ein riesiger Kopf! Die Erde bebt. „Oh, Scheiße, wir haben es jetzt mit wirklich was ganz großem zu tun! Raus hier! Evakuieren wir das Bad! Sofort!“ Girtenbach schickt Selfte an die Nordseite und selbst hebt er die Hände und ruft die Gäste laut auf

    „Verlassen Sie sofort das Bad. Das ist keine Übung!“, ruft er, „das ist keine…!“


    Das Rumpeln und Krachen der zusammenbrechenden Bademeisterkanzel ist laut genug, dass es jeder mitbekommt. Wie aus einem gläsernen Ei schlüpft eine immer noch wachsende Sabrina und streckt sich, dehnt sich aus und stützt sich mit den Armen seitlich ab, zermalmt mit schweren Erschütterungen einige Liegestühle, Pflanzen und Sonnenschirme.


    „Ich sagte doch, ich habe gewonnen!“ Sabrinas Zunge benetzt ihre Lippen. Die Bademeisterin wird immer größer und größer. Unbesiegbar für die zwei Polizisten. Girtenbach beginnt zu laufen. Zu schreien. Wie wild zu rennen. „Selfte! Raus hier! Rennen Sie um Ihr Leben!!!“


    Unglaubliches Geschrei und Panik bricht in der Schwimmhalle aus und die Menschen laufen wild durcheinander, verstopfen die Ausgänge so viele sind es. Jeder will raus. Doch nichts geht voran. Hinter ihnen ist Sabrina schon im Sitzen so hoch, dass ihr Kopf die Metallstreben der Dachkonstruktion berührt.


    „Jetzt muss ich mir nicht mehr die Mühe machen, euch alle zu schrumpfen, wenn ich die Große bin! Schauen Sie, Herr Polizist. Mein Daumen ist so groß wie Sie!“ Sabrinas Finger schließen sich um Herrn Girtenbach, kurz sieht es aus wie ein Käfig. Dann ist er in einer lockeren Faust gefangen.


    Tausend Augen erschreckter Badegäste blicken auf Sabrina. Zum Glück wächst sie nun nicht weiter, aber ist auch schon so groß, dass der Polizist in ihrer Hand wirkt als wäre er ein Lego-Männchen. Aus der Menschenmenge lösen sich einige offenbar mutige Männer und kommen sogar in Sabrinas Richtung. Sie werden durch ihre geilen Kurven angelockt. Pfeiffend und freudig gröhlend nähern sie sich der riesigen jungen Frau. Doch sie hat die andere Polizistin im Focus.


    „Sie, kleine Polizeifrau! Wollen Sie keine Verstärkung rufen?! Ich habe einen unglaublichen Riesenhunger und habe da jemanden…“


    Selfte stoppt und dreht sich um. Die Gigantin hat ihren Kollegen! 4 Jahre sind sie gemeinsam Streife gefahren. Und jetzt ist er erstmals in tödlicher Gefahr. Ohne zu überlegen greift sie nach der Dienstwaffe und richtet sie auf die riesenhafte Bademeisterin. Ein so großes Ziel man nicht verfehlen, auch wenn man auf der anderen Seite des Beckens ist.


    Sabrina legt ihren Kopf schräg. „Süß! So wollen Sie ihn also verteidigen?“, sagt sie süffisant. Dann fügt sie mit aggressivem Unterton hinzu: „Du hast nicht den Hauch einer Chance!“


    „Lassen Sie ihn los, oder ich schieße!“ Polizistin Selftes Stimme kreischt mehr, als sie kraftvoll schreit, so überfordert sie die unerwartete Situation.


    „Oh, loslassen? Mmm... na gut,“ grinst Sabrina. Langsam hebt sie den Polizisten höher und höher.

    „Runterlassen!“ kreischt Selfte.

    „Loslassen hast du aber gesagt,“ grinst Sabrina und öffnet ganz langsam ihren Mund, während sie den Blick nach oben richtet. Polizist Girtenbach baumelt jetzt direkt über ihrem Schlund, weil Sabrina ihn höher als ihren Kopf hält. Dann langsam lösen sich langsam Finger um Finger.


    „Ahahhh!“ nun hält sich der Polizist nur noch am Daumen krampfhaft fest, seine Kraft entschwindet. Eine Frage der Zeit, bis er loslässt und in Sabrinas Rachen fällt.


    „Setzen Sie ihn ab!“ Selfte lädt geräuschvoll nach. Das Klacken ist genau zu hören, beeindruckt die vollbusige Riesenfrau nicht ansatzweise.


    Dann rutscht er ab. „Hilfeeeeee! Aahhahhahaa!“


    Mit rudernden Armen fällt er einige Meter. Direkt in Sabrinas offenes Maul hinein. Sie schluckt sofort und senkt den Kopf.


    Die Beule, die in ihrem Hals herunterwandert zeigt allen, Sabrina hat ihn in einem Stück verschluckt. „Endlich. Mir ist schon fast der Arm eingeschlafen,“ grinst sie dabei amüsiert mit Blick auf seine Kollegin. Sie ist noch in Schockstarre.


    „Scheißeeeee! Du Riesenschlampe!“ Selfte realisiert, was sie gesehen hat und drückt gnadenlos ab. Mehrmals. BÄÄMM! BÄMM! BÄÄÄMM!!

    Sabrinas gewaltiger Busen wird mehrfach getroffen, doch die Kugeln spicken als Querschläger in alle Richtungen. Das Top hält, trotzdem tut es weh.


    „Autsch! Du kleine Hure!“, faucht Sabrina und hebt den Po, geht auf die Knie. Mit dem Kopf stößt sie dabei an die Hallendecke, die Beleuchtung kracht teilweise herunter. Die Blondine neigt sich Selfte entgegen. Der Arm fliegt auf die Polizistin zu. Er ist so lang, reicht über das ganze Becken hinweg. Knirschend sinken Sabrinas Knie in den Fliesenboden, so schwer ist sie. Mit dem linken Arm muss sie sich abstützen, der ganze Oberkörper ist über dem Schwimmerbecken.


    Selfte, eine gute Läuferin, versucht noch durch Schlagen von Haken Sabrinas zuschnappender Kralle immer wieder zu entkommen. Sie schafft es ein paar mal, aber es ist verdammt anstrengend. Am Ende macht die Polizistin einen verzweifelten Sprung ins Wasser. Ihr letzter Fehler.


    Selfte hat keine Chance. Sabrina senkt den Kopf und saugt sie mit dreitausend Litern Wasser ein und schluckt.

    Fortsetzung folgt...

  • Leckerchen. :love:

    Ich finde aber den letzten Satz etwas verschwendet.

    Die Idee ist sehr kreativ, aber du hast daraus ja leider nichts gemacht...

    Andererseits freue ich mich schon auf das "All-whom-you-can-eat-Buffet" im nächten Kapitel. Und "existiert" Franz noch oder hat die wachsene Sabrina ihn erwischt? Denn wie groß Sabrina von Franz bereits geschrumpfter Warte wirkt wäre recht interessant.

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