Sie merkte es nicht mal.

  • Es war ein Sonntag morgen, meine Freundin Annika war noch am schlafen. Ich wusste es war der große Tag... Der Tag an dem ein Traum in Erfüllung ging.

    Ich war schon total aufgeregt und schüttelte leicht an ihrer Schulter bis sie ihre blauen Augen öffnete.

    Annika war knapp 1,80m groß, blond und wog um die 75kg. Sie war das perfekte Bild einer Frau, ich verstand bis heute nicht wieso sie mich als Freund nahm aber es war mir mittlerweile auch egal.

    Sie ging ins Fitnessstudio und auch joggen, ihr Hintern war schön rund und sie hatte unglaublich heiße Kurven.

    Jetzt aber zurück zum Sonntag. Sie öffnete also ihre Augen und grinste mich an:

    „Guten morgen Schatz“ sagte sie leise und drückte mir ein Kuss auf den Mund mit ihren dicken, schönen Lippen.

    „Heute ist dein großer Tag, oder sollte ich eher sagen, dein kleiner Tag“

    Mit diesen Worten fing es schon an in meiner Hose zu pochen. Es war so:

    Annika wusste von meiner Vorliebe zu ihren Füßen, sie hatte Schuhgröße 40 und hatte unglaublich schöne Füße mit perfekten Zehen. Und sie wusste auch wie gerne ich unter ihnen liege, deswegen haben wir uns auch ein Schrumpfmittel besorgt welches mich auf ca. ihre Fuß Größe schrumpfen wird und wie es im Beipackzettel steht aber genau so viel Druck aushalten lässt wie in normaler Größe.

    Heißt ich werde gleich viel wiegen, gleich viel aushalten und gleich viel merken. Es war nicht das Ziel mich dabei zu töten sondern am Ende wieder groß zumachen.

    Das Mittel soll nach 15min ungefähr langsam an Wirkung verlieren und dann sollte man auch wieder auf normal Größe wachsen.

    Soweit so gut, wir standen also auf und Annika zog sich eine blaue enge Jeans an und ein weißes relativ enges Top. Ich hingegen eine Jogginghose und ein altes T-Shirt. Dann setzten wir uns an den Esstisch und unterhielten uns nochmal über alles.

    „Du hältst also den Druck aus? Genau so wie wenn du unter meinen Füßen liegst und ich auf dir rum trample?“

    „Ja genau, ich werde gleich viel wiegen, gleiche Knochenstärke haben und und und, nur bin ich halt kleiner“.

    „Also kann ich normal wie sonst auch auf dir rum drücken und stehen, und es passiert nix?“

    „Richtig mein Schatz, mach dir bitte keine Sorgen.“

    Damit war das erstmal geklärt, ich sah wie sie ins Bad ging um sich herzurichten während ich mich um das Mittel kümmern sollte, ich packte die Flasche aus, öffnete sie und gab wie vorgegeben 25 Tropfen ins Glas.

    Doch ich verzählte mich leicht, machte mir aber weiterhin keinen Kopf. Was sollte schon sein bei einem Tropfen mehr oder weniger. Ich sollte dem besseren belehrt werden.

    Als Annika wieder aus dem Bad kam fielen mir die Augen aus dem Kopf. Die Zehennägeln waren Knall rot lackiert, was unglaublich sexy auf ihrer braunen Haut aussah, sie war geschminkt und lächelte mich mit ihren leicht lila geschminkten Lippen an.

    „Dann ist es jetzt soweit Schatz, trink das Glas leer und lass uns los legen“

    Mit den Worten besiegelte sie es, und ich lies natürlich nicht lange auf mich warten und Exte das Glas weg wie nix. Innerhalb von Sekunden wurde mir ein wenig schwammig und dann ganz schwarz vor Augen.

    Gefühlte Stunden später was aber wohl nur paar Minuten waren öffnete ich meine Augen wieder und erkannte Annika direkt vor mir stehen. Sie war riesig! Bestimmt 150meter oder noch mehr. Doch dann wurde mir klar das alles riesig war und ich in Wahrheit nur unglaublich klein.

    „So mein Schatz, leg dich bitte waagerecht hin zur Coach ich setzte mich dann und werde ein wenig auf dir rumdrücken und spielen“

    Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ging Richtung Coach, auf dem Weg musste ich über einen Teppich der unglaublich schwer zu erklimmen war. Was mich wunderte war das die Haare unter mir nicht nachgaben obwohl ich ja eigentlich immer noch 90kg rum wiegen sollte... Ich machte mir aber nicht weiter einen Kopf und ging weiter bis ich am Coachrand angekommen war und mich waagerecht zur Coach legte.

    In dem Moment bebte die Erde und ich erschrak, es war Annika die über mir her stieg und sich auf die Coach setzte.

    Einen Moment hob ich leicht vom Boden ab, achtete aber gerade auf was ganz anderes.

    Ich lag nun da und direkt an meinem Kopf stand ihr rechter und an meinen Füßen ihrer linker Fuß.

    Der beißende Schweiß Geruch stieg mir in die Nase wie noch nie zuvor, mir wurde richtig schlecht, doch ich riss mich zusammen und versuchte mich nicht so anzustellen. Dann ertönte ihre Stimme:

    „ So Schatz, wenn du willst würde ich jetzt anfangen“

    Ich nickte und besiegelte damit das schlimmste was mir je hätte passieren können.

    Sie lehnte sich zurück und tat sich Kopfhörer in die Ohren, dies tat sie weil sie Probleme damit hatte wenn sie mich husten oder nach Luft schnappen hörte beim Trampling, dann machte sie sich sorgen und konnte nicht soviel Druck erzeugen einfach aus Angst mich zu verletzten.

    Ich dachte sie würde es langsam angehen, doch schon ging es los, sie hob ihren linken Fuß etwas an und lies ihn über mich fahren. Ganz sanft berührte er meine Haut und rieb über mich, bis knapp unter meinen Kiefer.

    Dann fuhr er wieder zurück und blieb über meinen Unterschenkeln also meinen Waden und Füßen stehen, ich wusste das sie sich nun drauf stellen würde und war nur beim Anblick des über meinen Schenkeln fliegendem Fußes unglaublich erregt.

    Doch dann ging irgendwas schief, sie lies den Fuß langsam ab und ein unglaublicher, unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich spürte wie der Fuß meine Beine ganz langsam am zerdrücken war, ich war garnicht hart und belastbar wie vorher.

    Ich war so dünn und zerbrechlich wie ein Käfer. Sie drückte immer weiter zu mi ihrem Ballen und fing an meine Beine langsam zu zermalmen, erst gaben die Unterschenkelknochen nach und zerbrachen, dann knickten die Füße um und die Fußgelenke platzten wie Ballons, sie war dabei mich regelgerecht zu zermatschen. Ich schrie wie am Spieß und fing an dabei zu weinen doch sie bekam überhaupt nix mit. Ihr Fuß drückte immer weiter zu und rieb nun langsam meine zermalmten Unterschenkel hin und her. Ich schrie immer noch doch auf einmal hob sie ihren Fuß an, endlich dachte ich und schaute mit Tränen in den Augen nach unten und erkannte was passiert war.

    Meine Waden und meine Füße waren nur noch roter Matsch und meine Oberschenkel wurden so abgepresst das sie nichtmal Blut verloren.

    Die Schmerzen waren unerträglich doch ich war froh das die Tortur vorbei war doch in dem Moment sah ich was nun geschah, sie kam mit den Fuß auf Hüfte Höhe und war nun genau über Oberschenkel und Glied am schweben, ich versuchte mich wegzurobben doch meine Beine waren so in den Teppich gepresst das ich keinen Millimeter weit kam, in dem Moment setzte auch schon ihr Ballen auf und ich wusste was jetzt passieren würde. Ich schrie wieder „Hilfe, Annika bitte, Hilfe, hör auf, merkst du nicht was du mir antust?“ doch der Ballen legte sich nieder auf meinen Oberschenkeln und drückte genau so langsam aber bestimmt zu wie er es vorher auch getan hat.


    Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte nicht zu sehr auf Grammatik/Zeitsprünge etc. achten. Ich war nie der große Schreiberling.

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