Sabrina shrinks - Teil 2

  • ....Fortsetzung von Teil 1

    Sabrina und Franz

    DONNERSTAG

    Im Schwimmbad bricht die neue Schicht an. Sabrina ist auf ihrem Posten und lässt den Blick über die Becken schweifen. Wenig los. Auch kein Einsatz für ihren Vorgänger, der gerade seine Sachen zusammenklaubt und sich verabschiedet und ihr die Schicht überlässt.

    „Hey Franz,“ ruft sie.

    Ihr Kollege steht noch in der Tür. Dreht sich um. Guckt ihr wie immer erst auf die Möpse, doch was will sie mit der lächerlichen Spritzpistole in der Hand? Instinktiv lacht er und will sich dem Wasserstrahl durch Handhochhalten erwehren. Sie schießt auf ihn doch es kommt kein Wasser. Im nächsten Moment ist Franz daumenklein.

    Entsetzt schaut der sich an. Mitsamt der Kleidung ist er geschrumpft. „Was hast du mit mir gemacht?“ Es ist das Quieken eines Männchens. Er atmet schnell. Schaut verzweifelt an einem gigantisch langen Bein nach oben.

    Sabrina blickt sich kurz um. Sie sind allein in der Rettungsschwimmerkanzel. Niemand scheint was bemerkt zu haben. Ihr Zeh ist so groß, dass der Nagel auf seiner Hüfthöhe ist. Franz hat Panik und ist gleichzeitig verwirrt.

    „Franz, Franz, Franz,“ hört er sie von oben. Er schaut hinauf. Sabrina beugt sich hinab um sich auf den Boden zu setzen. Langsam und genüsslich legt sie ihre Beine etwas gespreizt ab und schließt einen großen Kreis um Franz. Flucht ist so zwecklos. Vor allem, wenn man so winzig ist.

    „Mein süßer kleiner Franz.“ Vor ihm der Schritt ihrer Hose. Darüber wölbt sich, bespannt vom orangenen Bademeister-Top Sabrinas „Bäuchlein“. Über ihm, weit über Franz ihm dehnen gewaltige Brüste den Stoff. Er sieht in ihr elbengleiches Gesicht, umrahmt von blondem Haar. Sie kann doch gar nicht böse sein, denkt Franz. Er war ja auch immer nett und freundlich zu ihr.

    „Mein kleiner Franz. Weißt du, was ich gestern gemacht habe? Ich war in der Stadt. Habe etwa 100 Menschen auf deine Größe geschrumpft. Was glaubst du, wo die jetzt sind?“

    Franz schluckt, als Sabrina vor ihm langsam und genussvoll das enge Top hoch zieht und der nackte Bauch herauskommt. Würde Franz seine Arme nach oben ausstrecken, könnte er Sabrina am unteren Bauch streicheln.

    „Sabrina. Du wirst mich doch nicht verschlucken? Lass mich bitte gehen,“ stammelt Franz. Ihm ist egal, ob es wahr ist mit den 100 Menschen. Er ist akut in Gefahr.

    „Hihihi, duuu hast doch nicht etwa vor deiner Lieblingskollegin Angst? Weißt du was? Seit dem ich hier arbeite, glotzt du mir jeden Tag auf meine Möpse. Bevor ich dich verschlucke, gebe ich dir die Chance, an das Ziel – pardon – an die Ziele deiner Wünsche zu kommen.“

    Sabrina beugt sich vor. Ihre prallen runden Brüste federn im Top. Ihr Vorbau senkt sich herab. Ihr Top spannt, der BH darunter ist fast so weit, unter der Last zu platzen. Ihr schwerer Busen könnte Franz zu Mus zerquetschen, solange er winzig ist.

    Franz streckt sich zaghaft. Berührt die riesengroßen Berge. Die gedehnte Schrift des Badnamens auf dem orangenen Top ist vielleicht das letzte, was er sieht. Lasziv will sie das Top ausziehen, doch da hält Sabrina inne. War da was? Ihre dicken Megabrüste heben sich wieder. Um Franz herum wird es heller. Sie zieht das Top zurecht und steht auf.

    Eine Stimme. Von unten.

    Frau Bademeister!“

    Sabrina springt auf, schaut herunter und klettert die Leiter herunter. Dabei vergisst sie den winzigen Franz völlig. Wenn sie jemand im Dienst ruft, ist sie 100% Profi.

    Sie beeilt sich – wenn sie wegen Franz zu spät zu einem Unfall kommt?

    Doch es ist nicht dramatisch. Im Laufschritt erreicht sie ein kleines Grüppchen, ein Jugendlicher hat sich am Kinn verletzt und braucht ein Klemmpflaster. Vorsichtig verarztet Sabrina ihren Patienten.

    Da fällt ihr Franz wieder ein. Sie hat nur eine Minute nicht an ihn gedacht. Doch das Pflaster ist jetzt ihre Aufgabe. Sabrina beeilt sich sehr. Franz kann die Leiter von der Kanzel sicher nicht alleine herunter gehen.

    Ganze 10 Minuten dauert ihr Einsatz und ist so schnell es ihr möglich ist wieder in der Kanzel der Rettungsschwimmer. Doch der Däumling Franz ist weg. Sabrina sucht. In jeden Schrank schaut sie, hebt den Telefonhörer und auch unter dem Stapel Handtücher ist er nicht.

    „Fuck!“ Sie stampft auf und die schweren dicken Glocken schwabbeln so, dass sie das Top fast aus der Hose zerren. Sabrina knurrt.

    Zwei Stunden später sitzt Sabrina in der Kanzel, hat einen weiteren Rundblick beendet und will ein bisschen in ihrem Lieblingsmagazin blättern. Eine Stunde lang hat sie Franz gesucht, doch nichts gefunden.

    „Was willst du wirklich?“

    Das war Franz´ Stimme. Sabrina guckt über den Schreibtisch. Sie sieht ihn nicht. Stiftedose. Laptop. Abrechnungsstapel. Trillerpfeife. Es war zu kurz, als dass sie die Richtung ausmachen konnte.

    „Franz. Wo steckst du?“ Stille.

    Sabrina will sich gerade auf dem Stuhl umdrehen, da bewegt sich etwas. Nur schemenhaft hat sie es im Augenwinkel bemerkt. Am Bildschirmfuß. Sie tut so, als habe sie es nicht gesehen, steht auf. Plötzlich dreht sie sich um und schnellt auf die Tischoberfläche herab. Die zwei Riesenbrüste platschen auf die Schreibunterlage, die rechte Hand jagt wie ein Raubtier unter den Bildschirm.

    „So sieht man sich wieder,“ grinst Sabrina, spielt zufrieden mit Franz in ihren Fingern und lehnt sich langsam im Bürostuhl zurück. „Ich konnte nicht weg,“ sagt Franz, der es nicht lassen kann auf Sabrinas sexy Riesenhügel zu schauen.

    „Du Tittenglotzer. Eigentlich sollte ich dich gleich auf der Stelle fressen,“ gibt sie mürrisch zu bedenken, „ich habe noch ein Glas Senf, da tunke ich dich ein!“

    „Ich weiß von deiner Pistole, Sabrina.“ Franz sitzt auf ihrem Daumen. Sie spreizt ihre Finger.

    „Schön! Und ich weiß, wie sehr du auf meine dicken runden Boobies stehst. Jetzt darfst du das offiziell!“ Sie öffnet langsam ihre Hand. Franz will sich instinktiv festhalten, rutscht aber doch ab. „Ahhha!“ PLUMPS.

    „Hey, na? Geil oder? Ich kann bis hier hersehen, dass du einen Ständer kriegst, bei der Aussicht?“ Franz steht auf ihrem linken Busen, an der Grenze der nackten Haut zum Top. Vorsichtig geht er in Richtung Körpermitte. Die rund abfallenden Hänge der Brüste werden steiler. „Vorsicht, dass du nicht hineinfällst,“ gibt Sabrina zu bedenken, „wenn ein kleines Erdbeben kommt!“

    Franz klettert den runden warmen Berg wieder hinauf. Winkt Sabrina und sie wirft ihm einen Kuss zu. Was zieht er jetzt aus der Hosentasche? Sie muss ihre Augen etwas zusammenkneifen – es ist ganz klein. Plötzlich ist es ihr klar. Das Handy! Will er hier Fotos machen? „Machst du Bilder von meinen Titten?“

    „Landschaftsaufnahmen,“ ruft Franz.

    Gerade will Sabrina lachen, da hört sie ihn sprechen! Zwar ganz leise, dass sie ihn fast nicht hört. Aber er hält doch das Telefon wie zum Fotografieren. Nein! Der telefoniert!  

    „Was machst du da? Mit wem telefonierst du?“ So schnell kann Franz nicht reagieren, wie er von Sabrinas manikürtem Fingernagel umgekickt wird. Das Handy fliegt ihm aus der Hand, er liegt auf dem Rücken. Der Stoß hat ihn hart am Kopf getroffen. „Niemand…“, stöhnt er und will sich aufrappeln, „Warum hast du das gemacht?“

    „Warum? Mit wem hast du telefoniert?“, wiederholt sie wütend.

    „Das… es tut mir… Sabrina. Ich weiß, dass du eine Schrumpfpistole hast. Ich bin in deiner Gewalt und weiß nicht, was du mit mir vorhast. Also habe ich bei meiner Mutter angerufen, dass ich später komme und…“

    „So? Das kann ich nachprüfen!“

    Sabrina leckt ihren Zeigefinger ab. Franz Handy ist klein wie ein Stecknadelkopf, liegt mit blinkendem Display auf ihrem Busen – weit weg von seinem Besitzer, der sein Mobiltelefon zurückholen will.

    PATSCH. Es klebt an ihrer Fingerkuppe und das Telefon ist sofort außer Reichweite von Franz.

    Der muss sich jetzt richtig festhalten, denn Sabrina setzt sich wieder auf und rollt mit dem Bürostuhl zu ihrer Handtasche. Ihr massiver Brustbalkon schaukelt und Franz legt sich flach mit dem Bauch auf die Brustoberfläche, hält sich so ganz gut fest.

    Sabrina holt die Schrumpfpistole heraus, stellt etwas ein und zielt auf die Schreibunterlage auf dem Tisch, wo sie das Handy vorsichtig abgelegt hat.

    WOSH.

    Es ist wieder in normaler Größe. Eine Nummer wird noch aktiv angerufen. Anscheinend konnte Franz nicht rechtzeitig auflegen. Die Nummer ist…

    Die 110!!! Immer noch aktiver Ruf!

    Sabrinas Hand umschließt das Telefon und der Daumen drückt auf den roten Knopf. Dann lehnt sie sich in den Stuhl zurück.

    „Du hast die Polizei angerufen,“ sagt sie ruhig zu ihrem Kollegen auf der dicken Titte, der sich langsam auf den Rücken dreht.

    „Ja,“ sagt er, „du bist gemeingefährlich! Ich habe dich angezeigt. Das mit der Schrumpfpistole haben sie nicht geglaubt, aber wenn sie mich sehen, dann müssen sie es!“

    Sabrina grinst. So blöd kann doch niemand sein. Als ob er beim Eintreffen der Polizei noch da sein würde.

    „Und was, wenn sie dich nicht finden?“ Sie leckt über ihre vollen Lippen.

    „Was hast du mit den anderen Geschrumpften gemacht?“ Franz denkt an das Schlimmste.

    „Hahahaha!“ Schweres Dekolleteebeben! Franz wird durchgeschüttelt.

    „Was glaubst denn du? Ich habe sie alle gefressen! Bin ein unersättliches Monster, weißt du?“ Sabrina schluckt eine große Menge Speichel der zusammengelaufen ist, „seit drei Wochen fresse ich geschrumpfte Menschen, darum hab ich auch ein kleines bisschen zugenommen!“

    „Dann wirst du mich jetzt auch fressen,“ kleinlaut ist Franz geworden. Liegt federnd auf der dicken Titte, die halb vom Top bespannt ist und schaut nach oben in Sabrinas schönes Gesicht.

    „Genau, Franz. Vorher trinke ich noch eine Flasche Wasser.“

    „Warum?“

    „Dann flutschst du besser!“

    GULP GULP GULP GULP

    Franz kann sich nicht satt sehen, wie Sabrina die Flasche Wasser leert. Bei jedem Schluck ist es, als würde sein Busen, auf dem er sitzt, leicht wackeln.

    BURRROOOLLLP!

    „Kohlensäure bläht ein bisschen,“ Sabrina stellt die Flasche zurück auf den Tisch und schaut auf ihre Brüste. Zwei riesige runde Berge eingeengt im Top – aber kein Winzling! „Fuck,“ stößt sie aus. Springt auf, gibt dem Stuhl einen Kick, so dass er wegrollt. Sabrina sucht den Boden der Kanzel ab. So schnell kann er nicht sein.

    ...Fortsetzung folgt.

    Hinweis: da nun bald Sabrina zur Riesin wächst, poste ich den 3. Teil dann unter der Rubrik "Giantess" und nicht mehr in "Shrunken Man".

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