Das Weiße Loch II, Kapitel 8

  • Kapitel 8


    Gina trampelte durch Washington DC auf der Suche nach dem Weißen Haus. Nach einer halben Minute hatte sie es schon gefunden. Gina ging hin, zertrat das Eisengitter drum herum wie nichts und riss die US-Fahne, welche neben des Hauses stand, aus dem Boden. Sie warf die Fahne weg, als symbolische Mitteilung das sie jetzt das Sagen hatte.

    Die Riesin kniete neben das Weiße Haus und schlug aufs Dach. Es zerbrach augenblicklich.

    Als Gina ins Weiße Haus hineinsah, feuerten kleine Männchen auf sie. Das waren die Leibwächter von Präsident Blackfield, und Gina ging davon aus, dass er noch da war. War er auch.

    Denn obwohl er von einer 700 Meter großen Riesin, welche durch New York eine Spur der Verwüstung hinterließ, gehört hatte, und diese Riesin sich danach auf den Weg nach Washington DC begab, hatte der Präsident sich geweigert, zu fliehen. Er wollte so ein Beispiel ans Land geben. Dieser Präsident floh nicht während das Land zerstört wurde. Sein Fehler, so würde sich herausstellen.

    Die Pistolenkugeln zwickten Gina zwar, konnten ihr allerdings nichts anhaben. Sie griff ins Haus und schnappte sich die Leibwächter, einer nach dem anderen. Gina zerdrückte ihre Hände, welche die Pistolen hielten, zwischen Daumen und Zeigefinger zu Brei. Die Leibwächter schrien als ihre Knochen zu Pulver zerdrückt und ihr Fleisch zu Brei gepresst wurde zwischen die mächtigen Finger der Riesin.

    "Hat euch denn keiner beigebracht, dass es unhöflich ist, auf unbewaffnete Menschen zu schießen?" fragte sie mit gespielter Wut. "Ihr solltet euch schämen! Ihr verdient Strafe!"

    Sie stand auf und ließ die Leibwächter in ihrer Hand in den Tod stürzen. Und sterben taten sie als sie aufschlugen. Gina grinste und wandte sich wieder das Weiße Haus zu.

    "John? Wo bist du denn, John? Komm' doch raus, ich möchte mit dir spielen," rief sie süßlich ins offene Dach.

    Da kam der Präsident auch schon. Wie edel, wollte er sich opfern in der Hoffnung, sie würde dann den Rest der USA in Ruhe lassen? Gina griff ihn lächelnd.

    "Hallo John, ich bin die Gina. Ich habe mal für dich gearbeitet. Jetzt bin ich darüber hinausgewachsen. Und ich werde die Macht übernehmen. Aber nicht bevor ich ein Traum von mir erfüllt habe."

    Geschickt riss Gina ihn die Kleider vom Leib. Als er nackt in ihrer Hand lag, lächelte Gina wieder und fuhr fort:

    "Ich habe immer davon geträumt, dich unter meine Titten festzunageln, John. Aber nur um so Macht zu erlangen, nicht weil ich dich liebe. Jetzt habe ich diese Macht, aber trotzdem werde es tun. Ich bevorzuge kleinere Männer, John, sei es nur, weil Frauen von meiner Größe ihresgleichen nie sehen, ha, ha. Und obwohl ich mächtige Männer mag, nehme ich dich trotzdem. Du bist ja vollkommen machtlos im Vergleich zu mir, oder etwa nicht, John?"

    Gina sah, wie der Präsident sie erst anstarrte und dann anfing zu reden. Gina konnte seine Zwerg-stimme allerdings nicht verstehen. Er argumentierte sicher, wollte es diplomatisch lösen, an ihrem Gewissen appellieren, oder das Gesetz, blah, blah. Interessierte Gina nicht.

    "Magst du meine Titten, John?" fragte sie und hielt den Präsidenten vor ihrem Mammutbusen. Die gewaltigen Brüste waren so riesig, das sogar ihre Nippel größer als Johns Kopf waren!

    "Ich mag meine Brüste. Und ich habe mir immer vorgestellt, wie ich dich darunter festhalte, John. Du könnest nirgendwo hin. Soviel zu deiner Macht im Vergleich zu meiner. Hmmmmm....". Sie drückte John Blackfield gegen ihre Brust.

    Gina stöhnte wohlig als sie den kleinen Körper des Präsidenten über ihren Nippel rieb. Das war Macht! Sie hielt den nackten Präsidenten der USA zwischen ihre Finger, rieb ihn über ihren Nippel, und er konnte nichts dagegen tun. Und das, während die gesamte Welt zusah!

    Gina legte den Präsidenten aufs Gras und legte Sanft ihre Brust auf ihn. Der Präsident wollte fliehen, als er da einen Fleischpalast, bestehend aus Tonnen und Tonnen Tittenfleisch, auf sich hinab kommen sah, aber Gina war schneller. Die gewaltige Brust, weich aber doch recht fest, bedeckte ihn völlig, und plättete ebenfalls zwei Bäume.

    "Hmmm... das ist das Leben, was, John? Hast du jemals gedacht, mal unter so große Titten zu liegen? Der Traum eines jeden Busenfetischisten. Das bin ich...". murmelte Gina.

    Sie rieb ihre Brüste hin und her, stieß gegen das Weiße Haus damit das darauf in sich zusammenfiel. Gina sah es und musste lachen. Die Wohnung des mächtigsten Mannes der Welt zerstört indem sie, Gina, ihre Titte dagegen schlug!

    Sie richtete sich auf. Der Präsident blieb kurz an ihrer Brust stecken und fiel dann herunter.

    Tot.

    Er war unter ihre Hupen erstickt.

    Die Leiche fiel zu Boden, flach wie eine leere Zahncremetube. Gina hatte den mächtigsten Mann der Welt umgebracht mit nichts anderem als ihre Oberweite!


    Fortsetzung folgt

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!