Das weiße Loch II, Kapitel 5

  • Kapitel 5


    Gina befand sich jetzt im Zentrum New Yorks. Bevor sie mit dem Randalieren begann, wollte sie erst noch ein wenig wachsen. Langsam, um es furchterregender aussehen zu lassen, wurde sie immer größer. Das weiße Loch fügte immer mehr Masse an ihrem Körper hinzu, mittlerweile ragte der schon 70 Meter in den Himmel.

    Sie lief langsam über die Avenue, Autos und Taxis mit jedem Schritt zertretend. Ihre Waden zerstörten über der Straße hängenden Ampeln, im Asphalt hinterließ sie Fußabdrücke, so massiv war sie schon. Panische Menschen flüchteten für den menschlichen Wolkenkratzer, welcher da durch die Straßen lief.

    Die Einwohner New Yorks endeten unter ihren Füßen als roter Brei. Gina scherte sich nicht darum, dass sie Mitmenschen tötete, da ihr Wachstum und Gier nach Macht ihre Ethik vollkommen ausgelöscht hatten. Sie sah auf ihre Füße, was wegen ihres riesigen Busens schwer war, als sie auf die Menschen trat. Menschen, so groß wie Grashüpfer gegen sie. Gina lief bedrohlich weiter, auf Autos, Kioske und kleine Bäume tretend wie nichts.

    Die Riesin sah wie in ein Wolkenkratzer, etwa ihrer Größe, Menschen vor die Fenster stehen und sie anstarrten. Sie blieb vor den Wolkenkratzer stehen, Brust stolz nach vorne. Dann rieb und knetete sie ihre Titten, während sie erotisch auf die Menschen, welche sich auf Brusthöhe befanden, hinabsah.

    "Na, gefällt euch was ihr sieht?" schnurrte sie. "Haben eure Frauen so ein paar Stoßdämpfer? Nein, das sind ja nur flache, hässliche Entlein. Ich bin eine Göttin! Und ich zeige..."

    Sie trat einen Schritt nach vorne, ihre Nippel berührten die Fenster.

    "... euch jetzt..."

    Sie trat ein weiterer Schritt nach vorne, und ihre Brüste brachen lautstark durch die Fenster und bulldozerten durch die Büros, Betonwände, Decken und Böden zerstörend.

    "...die Macht..."

    Sie streckte ihren Rücken nach hinten, wodurch sie ihre Titten nach vorne schob. Die pflügten sich weiter durch den Wolkenkratzer. Das Dach des Bauwerks stürzte ein, Tonnen Gestein und Metall regneten herunter, vieles davon fiel im Spalt zwischen Ginas Brüste. Die konnten das Gewicht des Schutts locker tragen.

    "...einer FRAU!" rief sie und drehte ihr Torso mit Gewalt hin- und her. Ihre riesigen Titten schwenkten wie enorme Sandsäcke mit, die Überreste des Wolkenkratzer zerschlagend. Glas, Möbel, Schutt und Menschen flogen überall hin, um auf der Straße oder gegen andere Gebäude zu klatschen. Ginas Riesenmöpse ließen kein Stein auf den anderen, die gewaltige Masse ihrer Oberweite zerstörte einfach alles.

    "Bah! Das ist ja erbärmlich! Ist das alles, was Männer bauen können? Sogar meine kleinen Tittchen können das ja problemlos zerstören! Ehrlich, kann dieser dumme Wolkenkratzer sich den noch nicht mal den weichsten Teil meines Körpers widersetzen? So was von erbärmlich!" spottete sie.

    Die unteren Stockwerke zerstörte sie mit einem Tritt, wodurch der Wolkenkratzer völlig einstürzte. Mit lautem Donnern sah die Riesin wie er in einer Wolke aus Rauch verschwand. Diese Wolke breitete sich schnell aus und nahm Gina die Sicht. Ihre Augen brannten und sie musste husten.

    "Verdammt, ich kann nichts sehen," dachte sie und rieb sich die Augen. Das machte so keinen Spaß. Aber sie konnte ja was dagegen tun. Gina beschleunigte ihr bis dahin langsames Wachstum, damit sie wortwörtlich über solche Sachen, wie Rauchwolken aus zerstörte Bauwerke, stehen würde. Außerdem brauchte sie mehr für den Plan den sie hatte als die jetzigen kümmerlichen, mittlerweile 90 Meter. Langsames Wachstum war wertlos.

    Gina schoss hoch, innerhalb von Sekunden maß sie schon 200 Meter. Ihre Füße wurden größer und breiter und überrollten alles, was sich in ihrer Nähe befand. Ihre Beine streckten sich, ihr Hintern breitete sich aus. Und ihr ohnehin schon gewaltiger Busen vergrößerte sich noch um einiges mehr.

    Die Riesin erreichte die 250 Meter... 260... 270... 300! Aber sie blieb wachsen, denn Gina wollte mehr. Sie brauchte mehr. Sie bekam mehr.

    350 Meter.

    400.

    Gebäude an beiden Straßenseiten wurden von ihren Füßen beiseite geschoben, schürzten ein oder fielen einfach um, während Gina weiter wuchs.

    700 Meter. Sie stoppte und sah sich um. Als ob sie in ein Heißluftballon über New York City schwebte! Fantastisch! Es gab kaum noch ein Wolkenkratzer der so groß war wie sie. Perfekt! Und in der Ferne sah sie das, wonach sie gesucht hatte. Ein Symbol der Macht. Und sie würde es zerstören. Grinsend ging sie hin, stieß Wolkenkratzer einfach problemlos um und zertrat alles unter ihren Füßen was sich im Weg befand.


    Fortsetzung folgt

  • Super Fortsetzung. Gerne weiter so:thumbup:

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

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