Das weiße Loch II, Kapitel 4

  • Kapitel 4


    Die 30 Meter große Gina spazierte munter weiter während Steve zwischen ihren Brüsten eingeklemmt saß. Die waren so groß, dass sie es locker mit einem Heißluftballon aufnehmen konnten, und so fest, dass obwohl der erwachsene Mann mit all seiner Kraft versuchte, sie auseinander zu drücken, sie keinen Millimeter nachgaben. Deshalb musste er wohl das Spiel mitspielen, also Gina den Weg zum Zentrum New Yorks zeigen.

    Steve hatte seiner Frau erzählt er musste auf Geschäftsreise, aber das war eine Lüge, weil er sich die großbusigen Weiber ansehen wollte. Nun saß er fest zwischen die riesigsten Brüsten die er jemals gesehen hatte, und auch wohl jemals sehen würde. Er spürte, wie sie mit jedem Schritt der Riesin wackelten, und fühlte Ginas Herzschlag hinter ihr Brustbein. Steve hoffte, dass er all das hier überleben würde. Dann, so schwor er sich, würde er seiner Frau nie wieder anlügen, geschweige denn sich Frauen mit großer Oberweite ansehen.

    Er konnte sein Torso etwas drehen und so zum Gesicht der Riesin aufblicken. Er sah ihren riesigen Hals, Kinn und Nase ein paar Meter über ihn. Gina guckte gerade vor sich aus, offenbar sich nicht darum scherend, worauf sie gerade trat. Steve schon. Er spürte und hörte, wann immer ein Auto, Haus oder Mensch unter ihren Füßen zertreten wurden. Sein Herz raste, er schwitzte, und merkte, wie seine Hose nass wurde. Er war Urin.

    "Wohin, Steve?" donnerte Gina's Stimme von oben. Steve zeigte nach vorn und hoffte, dass die Armee ihn schnell aus seiner Lage befreite, er war ja eine Geisel. Und wenn die Gina angegriffen würde, dass man sie erst tötete nachdem er aus ihren Busen herausgeholt war. Er musste nicht daran denken, was wohl passierte, wenn eine tödlich getroffene Gina vorwärts fiel mit ihm immer noch zwischen ihren Titten eingeklemmt. Geplättet unter tonnenschwere, gigantischen Brüsten. Steve wurde Flau im Magen.

    Er wollte sich aus den Schlitz hochheben, aber die Titten der jungen Frau hielten ihn ordentlich fest. Gina spürte seinen winzigen Händen auf ihren Brüsten und sogar den ebenso winzigen Druck, den Steve ausübte.

    "Nix da, Steve. Du kannst meine Tittchen nicht entkommen. Die sind einfach zu viel für ein Winzling wie dich." triezte sie ihn spielerisch.

    "Oommppff!!", stöhnte Steve. Gina hatte plötzlich absichtlich tief eingeatmet, wodurch ihre schon kolossalen Titten zu noch größeren Dimensionen heranwuchsen. Ihre expandierenden Titten drückten Steves Körper zusammen, als ob er sich zwischen zwei riesigen, sich aufblasenden Ballons befand. Er verschwand fast völlig in ihr Brustfleisch, so sehr bliesen die Titten sich auf.

    "Siehst du? Meine kleinen Brüstchen mögen dich. Sie wollen dich nicht gehen lassen, Steve. Also, worin jetzt?" sagte Gina nachdem sie wieder ausgeatmet hatte.

    Steve zeigte artig den Weg. Gina wusste, wie sie mit ihrer Oberweite Männer gefügig machen konnte. Das ungleiche Paar ging weiter. Schon bald würden sie in das Zentrum New Yorks ankommen.

    Als sie an Hochhäuser vorbeigingen, sah Steve wie die Menschen da drin Gina und ihn anstarrten. Er schämte sich. Wie musste er das später alles erklären? Er, festgeklemmt in den Busen einer 30 Meter großen Riesin, welche alles zertrat. Er schwitzte wie verrückt.

    Und es wurde noch schlimmer als ein Nachrichtenhubschrauber auf einmal vor ihn schwebte. Auch das noch! Jetzt konnte man ihn in den Nachrichten sehen, gefilmt wie er in Gina's Spalt steckte! Blut stieg zu seinem Kopf hoch. Was, wenn man glaubte, er wäre ihr Ehemann? Oder Boss? Oh nein....

    Gina schlug nach dem Hubschrauber. Er zerbrach in Einzelteile. Steve sah nun wieder, wie sie tötete, jetzt waren es ein paar Journalisten, als der Hubschrauber wie aus Pappe gemacht auseinander fiel.

    "Oh mein Gott," murmelte er als er sah, wie die Menschen herunterfielen. Es war grauenhaft. Und was würde sie mit ihm machen?

    "Na, wäre ich kein tolles Taxi, Steve?", fragte Gina als ob nichts geschehen war. "Stell' dir mal vor, Passagiere von A nach B gebracht zwischen meine Titten. Gina's Titten-Taxi. Das wäre doch eine Sensation, nicht, Steve?"

    Steve wollte nur raus aus dieser "Sensation". Würde sie ihn töten wenn er ihr sagte, das sie am Ziel angekommen waren? Oder ihn gehen lassen, und so wenigstens etwas Moral und Dankbarkeit zu zeigen? Er fasste den Entschluss das er es ihr einfach sagen würde, wenn sie am Ziel angekommen waren und hoffen, das sie Gnade zeigte. Sie in New York herumlaufen lassen oder der falsche Weg zeigen könnte sie ja aufregen, mit all dessen Folgen....

    "Wir sind da," rief er so laut es ging. Sein Brustkorb war von drückendes Brustfleisch umgeben und tief Luft holen war deshalb kaum möglich. Aber Gina hatte ihn gehört.

    "Aaah, gut! Danke, Steve!"sagte Gina. Sie fischte ihn aus ihren Brüsten und setzte ihn auf das Dach eines Hochhauses.

    "Du bist ein richtig nettes Kerlchen!" sagte sie fröhlich und gab Steve einen Kuss. Der verlor fast das Gleichgewicht und sah, das Gina sich umdrehte und alleine weiter ging. Er sah sie an, realisierte sich nochmals, wie groß sie war, und kippte ohnmächtig um.


    Fortsetzung folgt

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (2. August 2018 um 12:33)

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