Das weiße Loch II, Kapitel 3

  • Kapitel 3


    Die 30 Meter große Gina lief durch das Außenviertel. Sie sah wie die Menschen auf sie zeigten oder Fotos nahmen. Die meisten rannten jedoch weg. Gut! Das waren die schlauen.

    Sie trat absichtlich auf Autos, nachdem sie sichergestellt hatte dass das Metall ihre Haut nicht verwundete. Tat es nicht- es zerkratzte ihre Sohle noch nicht einmal. Die Riesin war so massiv dass die kleinen Autos ihr nichts anhaben konnten. Auch nicht der rote Sportwagen der mit Höchstgeschwindigkeit gegen ihren Fuss knallte.

    KRACH! Die Vorderseite des Wagens faltete sich wie ein Akkordeon als er gegen den Fuß der Riesin fuhr. Gina spürte ein kleiner Stoß gegen ihre Ferse und sah herab. Ein Kerl Mitte zwanzig saß hinterm Steuer, etwas betäubt vom Aufprall aber weiter unverletzt dank des Airbags.

    "Kannst du nicht aufpassen?", brüllte sie. "Oder bin ich etwa so klein, dass ich nicht auffalle, hm? Es scheint mir, du brauchst eine Lektion!"

    Gina war wegen ihrer Größe so stark, dass sie das Auto mit einer Hand problemlos aufheben konnte. Sie riss den Kerl hinter dem Steuer weg, den Sicherheitsgurt zerreißend, und hielt ihn in der anderen Hand. Gina hielt das Auto vor seinem Gesicht und machte eine Faust. Mit einem spöttischen Gesichtsausdruck zerknüllte sie so sein teures Auto unter metallisches Quietschen wie eine Getränkedose. Der Kerl musste hilflos zusehen wie die Riesin sein roter Sportwagen in ihrer Faust zu Schrott zerdrückte, Öl und Benzin liefen Ginas Hand herunter. Sie ließ das Auto auf den Boden neben ihren Fuß fallen und, um es abzurunden, stampfte kräftig auf das schon demolierte Fahrzeug und plättete es so vollständig.

    "Und was dich angeht," sagte sie ihren kleinen Gefangenen, der ihr mit offenem Mund ansah, "mit dir habe ich etwas anderes vor. Du wurdest vom Airbag deines Autos gerettet... jetzt stirbst du durch MEINE!"

    Gina warf ihn hoch und wartete bis er wieder herunterfiel, schreiend wie wild. Sie drehte ihren Brustkorb, und als der Kerl an ihren Busen vorbei fiel, drehte sie sich schlagartig zurück und rammte ihn so mit ihren jetzt wahrhaftig gigantischen Titten.

    KLATSCH! Sein Geschrei endete abrupt, als ihre gewaltige Milchmaschine den kleinen Mann mit voller Wucht traf. Seine Knochen zerbrachen durch den Schlag, seine Organe zerrissen. Gina sah wie sein zerfetzter Körper dutzende Meter durch die Luft flog bis er ins Gebüsch landete. Ja, ihre Titten trafen mit mehr Wucht als ein LKW mit voller Geschwindigkeit. Gina rieb sich über die Stelle des Aufpralls ihrer Brust und grinste. Das war lustig!

    Sie ging weiter und stellte sicher, mit jedem Schritt etwas zu zertreten. Nach kurzer Zeit kam sie auf ein kleiner Marktplatz an. Da fand gerade ein Wettbewerb statt.

    Ein großer-Busen Wettbewerb.

    Gina sah ein dutzend Frauen, alle mit beträchtlicher Oberweite, auf einer Bühne stehen, während etwa zweihundert Männer sie angafften. Die meisten Frauen hatten künstlich vergrößerte Brüste, manche waren sogar größer als die von Gina (als sie noch 1,63 m maß). Der Wettbewerb wurde durch ihre Ankunft unterbrochen.

    "Hallo da unten, darf ich mitmachen?" , sagte sie mit gespielter Freundlichkeit in ihrer Stimme.

    Gina bog sich über die vor Schreck erstarrten Leute auf der Bühne damit ihre enormen Brüste über sie baumelten.

    "Ich glaube, ich gewinne," grinste sie. "Und alles pur Natur. Wollt ihr meine Körbchengröße wissen? Ist wohl eher Einkaufswagen-Größe, ha, ha!"

    Sie kniete sich hin und ließ sich dann vorwärts fallen, Brust zuerst, und landete voll auf der Bühne. Die Frauen, ein paar Kerle und die hölzerne Bühne selbst wurden augenblicklich unter die gigantische Masse ihrer Brüste geplättet. Ginas Möpse waren so groß, sie bedeckten die gesamte Bühne völlig. Die gewaltige Masse ihrer Hupen zerbrachen das Holz als ob es dünn und verrottet war.

    "Jau, ich gewinne," bestätigte sie während sie wieder aufstand. Zwei Frauenleichen, welche an ihre Titten hängengeblieben waren, fielen herunter.

    "Und was euch betrifft, ihr kleinen Spanner," wandte sie sich die Männer an ihren Füßen zu, "ich hoffe, ihr mögt neben große Titten auch große Füße, denn die kriegt ihr jetzt zu spüren!"

    Gina stampfte auf der Menschenmenge. Körper verschwanden unter ihre Treter, völlig zermalmt und zu rotem Brei zermatscht. Gina stampfte, immer wieder, und ließ keinen davon kommen. Klar, bei ihrer Größe konnte sie locker Schritte von 20 Meter machen, und niemand konnte ihr jetzt zu Fuß entkommen. Sogar dieser Kerl der es bis zum Auto geschafft hatte wurde als er gerade einsteigen wollte unter Ginas enormer, nackter Fuß geplättet. Sein Auto auch.

    Als nur noch drei Männer übrig waren, bückte Gina sich und griff sie. Das Trio sah ihr verzweifelt an als es zu ihrem Gesicht hochgehoben wurde. Gina begutachtete die Männer kurz und pickte einen heraus, zwischen Daumen und Zeigefinger.

    "Nein," sagte sie und warf ihn wie eine Kippe weg. Ein Zweiter folgte. Jetzt hatte sie noch einen übrig, er schwitzte und zitterte. Die Riesin fand, das er gut aussah.

    "Na, hallo, kleiner Mann," sagte sie süß. "Wie heißt du denn?"

    Der Kerl hatte vor Angst seine Stimme verloren. Gina hielt ihn vor ihrem Ohr, das etwa so groß wie eine Matratze war.

    "Das habe ich nicht verstanden," sagte sie.

    "Ähh... S... Steve," krächzte der Kerl.

    "Steve? Na, schön dich kennenzulernen, Steve. Ich bin die Gina. Gina die Riesin," sagte sie als sie ihn wieder vor ihrem Gesicht hielt. "Magst du große Titten, Steve?"

    Steve nickte ängstlich. Er mochte so was in der Tat, und er würde mehr bekommen als ihn lieb war.

    "Und kennst du dich aus in New York City, Steve?"

    Er nickte wieder. Er wusste, dass er am besten mit Gina mitmachen sollte, da er ja gesehen hatte, dass sie imstande war, ohne Weiteres zu töten.

    "Gut! Ich bin fremd hier, nur ein kleines Mädchen aus San Francisco. Ich habe gehört, New York sei gefährlich, wenn man nicht aufpasst, wo man hingeht... gerade für jemanden wie mich. Verstehst du, Steve? Wo ích hingehe? Gefährlich? Ha, ha," scherzte sie. Steve lachte nervös mit.

    "Nun, ich brauche dich, um mir den Weg zum Stadtzentrum zu zeigen. Bist du ein lieber Kerl und tust mir den Gefallen, Steve?" fragte sie.

    Steve war der liebste Kerl überhaupt.

    "Prima! Dann machen wir uns auf den Weg. Und da du große Brüste so liebst, Steve...", sagte Gina, und drückte Steve im tiefen Schlitz zwischen ihre enormen Titten bis nur noch seine Arme, Schultern und Kopf zu sehen waren. Mit dem Gesicht nach vorne konnte er Gina jetzt den Weg zeigen und gleichzeitig die Fahrt seines Lebens machen.


    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (30. Juli 2018 um 17:29)

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