Offenes Riesen-Rollenspiel

  • Hallo zusammen.

    Ich wollte mal den Versuch starten, hier ein freies Rollenspiel zu eröffnen, wo sich zunächst alles um einen männlichen Riesen dreht (nämlich mich).^^ Und wo später weitere Riesen oder Riesinnen einsteigen können.....

    Also wer kein GT mag, sollte diese RP meiden - bitte keine Kommentare hier darüber - ihr könnt mir gerne in meinem Profil eure Meinung sagen.

    Wenn noch andere Riesen oder Riesinnen teilnehmen möchten dann wäre das natürlich klasse, aber das kann ich nicht beeinflussen.

    Ich freue mich aber auch sehr über jeden Winzling, der an der Geschichte teilnehmen möchte….

    Hier ein Kleines Setup und paar Regeln:

    Es spielt leicht in der Zukunft, in einer stark überbevölkerten Welt, wo der Klimawandel für dauerhaft heißes Wetter gesorgt hat, und wo es praktisch keine staatlichen Grenzen mehr gibt. Die Kulturen sind sehr schön bunt und vielseitig vertreten.

    Es ist Tag. Das Wetter Sonnig und heiß.

    Riesen / Riesinnen können NUR durch die Macht der Gedanken wachsen.

    Das Rollenspiel wird etwa so funktionieren wie meine anderen offenen Geschichten. Jeder kann etwas schreiben, oder einen Charakter übernehmen. Die Riesen dürfen natrülich nicht von anderen übernommen werden....

    Damit das Spiel nicht unnötig kompliziert wird, haben Winzlinge nur kurze Auftritte… keine langfristigen Interaktionen mit den Riesen. Sie sind nur Beobachter einer kurzen Szene oder werden ein Opfer.

    Das heißt als Winzlinge dürft ihr gerne beschreiben was ihr tut, was ihr denkt, erlebt und was euch passiert.

    Winzlinge können jederzeit durch die Riesen sterben oder einfach ignoriert werden…..

    Falls man als Winzling stirbt kann man später einfach einen neuen Charakter erstellen / spielen.

    Zu den Riesen / Riesinnen:

    Diese können alles machen was sie wollen, solange es nichts ist was in den 18+ Bereich verschoben werden müsste.

    (Also sollten alle Kleidung anhaben und es sollten keine sex Inhalte gepostet werden)

    Zu mir als Riesen:

    Ich bin männlich, 180 Meter groß. Blond. Blauäugig. Schlank. Und habe etwa 26 Meter lange Füße. Bin übrigens barfuß und trage Jeans und T-Shirt.

    Ich will eigentlich nett sein, kann aber nicht widerstehen Sachen und Leute zu zertreten.

    SizeComparison.jpg

    Ich versuche im RP ab und an Bilder einzubauen um die Fantasie anzuregen.

    geschrieben werden soll hier direkt im Forum. nicht im Chat. Dadurch wird daraus vielleicht eine größere Interaktive Story :)


    Wenn ihr Ideen und Vorschläge oder Kritik habt, bitte schreibt in meinem Profil. Danke ^^

    Hoffe es finden sich hier paar die mitmache wollen :)

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (29. Mai 2018 um 18:50)

  • < Gigantische Neuigkeiten >

    000_Unterfuessen02.jpg

    Es ist ein sonniger Morgen in der Weltstadt Unterfüssen. Trotz der Hitze dieser sommerlichen Zeit, versuchen Millionen von Menschen zu ihren Arbeitsplätzen zu kommen. Wie jeden Tag müssen sie sich durch den dichten verkehr der überfüllten Metropole quälen.

    Katharina sitzt genervt am Steuer ihres Elektro-Wagens und ist mit ihren Nerven wirklich am Ende!

    “Ich brauche dringend Urlaub! Wie habe ich diesen Mist nur so lange durchgehalten. Das ist echt ein Wunder!”

    Vor und hinter ihr waren die breiten Straßen vollgestopft mit Autos und Fahrrädern. Es war katastrophal!

    Sie wurde aus ihren negativen Gedanken gerissen, als sie ein mächtiges Erdbeben verspürte.

    “Nanu. Was war das denn?”

    und ein weiteres Beben folgte…. und noch eins….

    Es war ein rhythmisches , stärker werdendes Grummeln, das ihren ganzen Wagen stark vibrieren ließ.

    Weil das Beben immer stärker wurde, wurde sie langsam nervös.

    genauso viele andere Fahrer… Der Verkehrsfluss kam fast völlig zum erliegen und manche stiegen aus ihren Autos, um besser sehen zu können was los war.

    Auch Katharina stieg aus ihrem Auto und sah sich um. In der Ferne konnte sie dann etwas unglaubliches sehen….. Einen 180 Meter großen Riesen! (mich ^^)

    Es waren meine Schritte, die für die Bewohner der Stadt wie Erdbeben waren!

    Katharinas Herz schlug so schnell und schwer, dass sie fast einen Infarkt bekam. Leute beginnen zu schreien und zu fliehen. Katharina schluckte und starrte die riesige Silhouette an.

    Vielleicht war es wirklich am besten das weite zu suchen!

    Schließlich schien der Riese immer größer zu werden als er Schritt für Schritt näher kam und weit über allen auftürmte.

    Während die Leute in den Straßen in Panik gerieten, machte ich einfach einen gemütlichen Spaziergang durch die kleinen Straßen.

    Ich hatte vor wenigen tagen herausgefunden wie ich mich vergrößern konnte, und hatte es heute endlich mal getestet. Es war fantastisch so groß zu sein, und all die Massen zu Füßen zu haben.

    ich machte einen weiteren donnernden Schritt… und fragte mich, was die kleinen dort unten in den Straßen wohl gerade erlebten…..

    < Soweit erstmal - hoffe die Idee gefällt euch soweit >

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (20. Oktober 2018 um 17:07)

  • Heinrich fror mitten in der Bewegung, sogar während des Pauengesprächs, schier ein. Starrte. Er war in dem Großraumbüro in dem er arbeitete. Siebter Stock. Dennoch sah er auf. Zu einer Person! Ein Riese?!? Noch dazu Jemand, den er kannte?

    Na gut, kennen ist zu viel gesagt. Der junge Mann war täglicher Kunde im gleichen Kaffeeladen. Heinrich erinnerte sich an ihn weil es neben ihm und einer Frau im mittleren Alter nur noch Einen gab der das Angebot annahm den eigenen Kaffeebecher mitzubringen.

    Eben jenen jungen Mann der jetzt als Riese von... hundert, zweihundert? Metern durch die Stadt schlenderte als sei das normal... Heinrich erstaunte das er sich an den Straßenverlauf hielt auch wenn er mindestens einmal auch einfach über eine relativ flache Häuserzeile hätte hinwegsteigen können. Er kam an eine T-Kreuzung, genau genommen die T-Kreuzung in dessen Querstraße ein gewisses Bürogebäude stand. Heinrich schluckte schwer. Würde der Riese sich von ihm abwenden oder auf ihn zukommen? Ihm war klar, das diese Denkweise vermessen war, doch überwältigt von der instinktiven Angst vor diesem extrem übergroßen poteziell gefährlichem... Wesen konnte er kaum andere Gedanken fassen als: "Werde ich hier sterben? Wird er mich vielleicht gar nicht beachten? Bin ich, ist überhaupt irgendjemand, seine ungeteilte Aufmerksamkeit wert?"

  • Ich lief ganz langsam durch die Straßen.

    Bisher habe ich schwer darauf geachtet, auf niemanden zu treten, auch wenn ich definitiv zu gerne wissen wollte wie das wohl so wäre, mal auf einen oder mehrere Menschen zu treten....

    Und wie es aussah wurde dieses Szenario auch immer wahrscheinlicher, den die Straßen wurden durch die panischen Massen immer voller.....

    Und die Leute ließen ihre Autos stehen um zu Fuß weiter zu fliehen....

    Das war die Gelegenheit...

    Wie wäre es wohl ein Auto zu zerdrücken?

    Katharina fasste schließlich den Entschluss ihr nagelneues Auto hinter sich zu lassen. In diese überfüllten Straßen wäre sie damit sowieso nicht von der Stelle gekommen! Und sie wollte schließlich nicht riskieren von dem Giganten zertreten zu werden! Nicht für ein Auto!

    Also zog sie ihre high-heels aus und begann sie zu rennen. Und zwar so schnell sie konnte....

    Und das war die richtige Entscheidung, wie sie schnell bemerkte.

    Es donnerte wieder laut, aber diesmal hörte sie das knarren und Quitschen von Metall. Der Riese trat auf die Fahrzeuge!

    Sie wandte sich um und konnte sehen, wie beim nächsten Schritt des Riesen, dessen gewaltiger Fuß auf ihrem, sowie ein paar darum herum stehende Autos absetzte, und diese langsam zerdrückte.

    "NEIN! MEIN AUTO!"

    "Hahah. Das fühlt sich echt lustig an." Dachte ich laut und schaute mir die platt-gedrückten Fahrzeuge in meinem Fußabdruck an.

    Das war so einfach!

    Die Autos ließen sich zermalmen, als wären sie Alu-Folie. Ein super Gefühl :D

    Aber natürlich war noch viel interessanter, die ganzen rennenden Leute, nun immer mehr wurden vor meinen Füßen.

    Ich entschloss mich dem Mob langsam bedrohlich zu folgen und schob meinen Fuß vor. Ich trat auf einige weitere Wagen (ehrlich gesagt habe ich nicht mal geprüft ob noch jemand drinnen war oder nicht^^), und setzte mit meinen Zehen ganz knapp hinter den fliehenden Leuten auf.

    carCrush01.jpg


    Als Katharina die riesigen Zehen direkt hinter sich sah, setzte ihr Herzschlag kurz aus.... sie rannte noch viel schneller!

    Und Heinrich musste geschockt feststellen, das der Riese in seine Richtung abbog und nun direkt auf ihn zu kam…. genau wie der ganze Mob an fliehenden Leuten!

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (29. Mai 2018 um 22:23)

  • Das Getümmel zu meinen Füßen wurde immer unübersichtlicher…. und die Leute immer mehr!

    Das lag unter anderem auch daran, dass meine Füße jeweils so breit waren, dass sie fast die gesamte Straßenbreite einnahmen. Die kleinen Leute hatten also kaum eine Chance irgendwie zu entkommen….

    >> ICh halte mich vielleicht erst einmal zurück bevor ich weiteres poste <<

    Sonst wird das eher eine Story xD

    5 Mal editiert, zuletzt von ExTomatoe (2. Juni 2018 um 10:07)

  • Bin ich echt der Einzige der hier bisher etwas beigetragen hat? Irgendwie traurig... :/

    Also Marvin231  DerKleineMags  smithyweber15

    Ihr mögt die Story beziehungsweise, die bisherigen Beiträge doch. Steuert doch was bei.

    Wie schon oben angegeben werden die meisten NPCs sowieso nicht lange dabei sein...

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    Heinrich sah wie der Riese langsam auf ihn zukam. Er hatte den starken Impuls wegzulaufen. All seinen Kollegen ging es ebenso, im Büro war die Hölle los. Heinrich hingegen stand da, ein Fanal der Ruhe könnte man meinen, tatsächlich kochte es in ihm wie bei allen anderen. Nur war Heinrich eine eher starre stoische Person, schlecht darin seinen Gefühlen, welcher Art auch immer Ausdruck zu verleihen.

    Er stand da, sah wie der Riese auf ihn zukam wollte wegrennen, aber konnte nicht. Es war wie paralysiert. Das die Erschütterungen durch die Schritte allmählich das Gleichgewicht aller Anwesenden störte half auch nicht...

    Zu allem Überfluss begann der Riese nun auch noch damit unbedacht mit der linken Hand an den Häusern entlangzustreifen...

  • @ Catriam: Danke dass du mitschreibst....

    >> Eine Frage habe ich aber: Wo ist Heinrich? Auf der Straße oder in einem Büro-Hochhaus? Auf der Ebene auf der ich Fenster zerstöre? ^^

    @ haemmerman: Fühl dich frei einfach zu lesen ^^ Falls du doch mal Lust hast was zu schreiben, du kannst auch ein Riese in diesem RP sein. ^^

    Ich freue mich natürlich wenn jemand Lust hat zu schreiben, aber ich will auch nichts erzwingen ^^

    Ich erhalte halt häufiger chat anfragen ob ich Lust hätte mal einen Giant zu spielen... aber ich bin nicht so der chat fan... dachte ein Thema im Forum wäre spannender weil auch viele mitschreiben können... ^^

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (4. Juni 2018 um 19:25)

  • Unbedacht strich ich mit meiner Hand an einer Gebäude-Fassade entlang.

    Durch diese einfache Bewegung wurden Fenster zerstört und ganze Etagen von Büros am Rande verwüstet.

    Etwas erschrocken stellte ich fest, dass ein paar der Leute die aus den Fenstern geschaut hatten, nun ungebremst in den Tod gestürzt waren.

    Manche Leute auf den Straßen wurden von herunterfallenden Teilen erwischt….

    Ich verzog das Gesicht Schuldbewusst….

    Und mir wurde bewusst, dass allein meine Anwesenheit schon zum Tod von Leuten führte…. und das ich das nicht verhindern konnte auf Dauer….

    Das tat mir natürlich Leid…. besonders das diese Leute einen so unangenehmen Tod hatten.

    Wenn schon Leute starben, dann sollte es wenigstens unter meinen Fußsohlen sein.

    So wäre es wenigstens für mich ein schönes Gefühl und für die Leute unter meinem Fuß vielleicht noch eine letzte interessante Erfahrung in meine Sohle gedrückt zu werden…

    Wer wusste das schon?

    Aber bald würden es einige erfahren….

    denn… die vielen stehen gelassenen Fahrzeuge auf der Straße, machten es den Leuten schwer überhaupt irgendwie voran zu kommen…

    Ich hatte viel viel Zeit und lief dem Mob langsam hinterher. Bei jedem Schritt hob ich meinen Fuß leicht an und ließ die Zehen langsam über die Köpfe der Leute schweben… und senkte ihn dann gaaanz langsam, bis alle den Weg geräumt hatten…

    Mein Fuß setzte ganz knapp hinter den Leuten auf und zermalmte alle Fahrzeuge die sich unter meiner Sohle befanden.

    Aber ich wusste, dass das nicht mehr lange so gehen würde, denn ich wurde auch mit jedem Schritt langsamer, genau wie die Menschenmassen zu meinen Füßen. Es wurde einfach zu voll!

    Genau wie erwartet….

    Also beschloss ich die Motivation der fliehenden Menschen etwas zu erhöhen. Ich machte den nächsten Schritt und zog meinen Fuß diesmal weiter nach vorne, so dass meine Ferse knapp hinter dem Mob aufsetzen…. und dann ließ ich meinen 26 Meter langen Fuß auf den langsamen Mob sinken.

    Dabei wurde ich super nervös! Ich konnte es kaum abwarten, diese kleinen Leute unter meiner Sohle zu fühlen.

    Katharinas Herz setzte erneut aus, als sie sich plötzlich im Schatten der gewaltigen Fußsohle über ihr befand!

    Es war eine extrem Angst-einflößende Situation!

    Besonders weil sie zu allen Seiten von Leuten umgeben war, die kaum vorwärts kamen!

    Es war furchtbar!

    Sie atmete immer schwerer, als die Haut der Fußsohle direkt über ihr war….. Die großen Hautrillen berührten ihre Hand…. dann ihr Gesicht…. Und es geschah!

    Alle wurden niedergedrückt.

    Katharina weinte. “Nein! Das darf einfach ni..icht...w…. wahr sein….”

    Während sie in die Knie gehen musste und alles um sie herum eng wurde, nahm sie den seichten Geruch und die immense Körperwärme wahr, die von der rauen Haut abgestrahlt wurde….

    Und sie wurde nach und nach in diese Haut gedrückt ohne sich wehren zu können.

    Sie begann wie alle anderen zu schwitzen und hielt ängstlich die Luft an.

    Ich fühlte all die kleinen Bewegungen unter meiner Sohle und musste einfach kichern, weil es leicht kitzelte….

    Langsam drückte ich mehr und mehr zu, bis ich mir sicher war, dass alle flach gegen den Boden gedrückt waren.

    Dann nahm ich das Gewicht und schließlich meinen Fuß wieder von den Leuten..

    Katharina wusste das sie gleich sterben würde. Alles um sie herum war heiß und dunkel und sie fühlte Druck von allen Seiten auf ihren Körper…. Es war gleich so weit!

    Sie wollte nicht sterben….

    Und dann… ganz plötzlich, verschwand der Druck und es wurde wieder heller um sie herum….

    Was war passiert?

    Sie spürte jetzt einen dumpfen Schmerz im Bein…. was war das? Hatte sie sich verletzt?

    Auf dem Boden liegend öffnete sie ihre Augen und schaute in das grinsende Gesicht des Riesen, der hoch über allen aufragte.

    Was war los? Wollte der Riese sie doch verschonen?

    ihr fiel ein Stein vom Herzen!

    Ich versuchte die Leute zu zählen die vor mir auf dem Boden lagen… aber bei der größe war das recht schwierig… ich schätze alle auf etwa 40 bis 50 Leute.

    An diese gerichtet meinte ich verspielt: “Oh man. Ihr seid einfach zu langsam! Jetzt hätte ich euch beinahe alle platt gemacht wie Pfannkuchen. Und dann bin ich schuld daran oder was? Nein, so läuft das nicht. Ihr müsst die Straßen schon frei machen, wenn ihr nicht von mir zertreten werden wollt.

    Also, ich habe einen Vorschlag… Ich werde jetzt ganz langsam weiter gehen und ich zähle bis 10. In der zeit müsst ihr Platz machen… Wer nicht Platz macht…. naja… ich denke ihr könnt euch das gut vorstellen was dann mit euch passiert.

    Verstanden?

    Also steht auf und macht platz…. Es geht los.”

    Langsam schob ich meinen Fuß wieder vor, über die Leute die nun wie wild wieder aufstanden und dem Mob hinterher liefen, der sich nur ein Stück weit entfernt hatte.

    <10>

    ich sah all die kleinen Körper… manche rannten, manche humpelten… andere liefen langsam…..

    Dabei fiel mir auf, dass sich eine Person nicht aufmachte. Anscheinend eine Frau in einem blauen Kleid. Sie bewegte sich zwar, machte aber keine Anstalten aufzustehen.

    <9>

    Was war mit der Frau? Ich schaute sie direkt an. War sie zu sehr überwältigt? Sie sollte sich lieber aus dem Staub machen….

    <8>

    Katharina versuchte aufzustehen, aber der Schmerz in ihrem Bein war zu groß. Es ging nicht! Mit tränenden Augen schaute sie auf, und bemerkte dass der Riese sie direkt anschaute….

    “WAS IST LOS KLEINE? GEFÄLLT ES DIR UNTER MEINEM FUß? - DU MUSST NICHT GEHEN WENN DU NICHT WILLST, NATÜRLICH.”

    <7>

    Sein Gesicht wurde von seinen Zehen verdeckt, als seine immense Sohle wieder über sie kam.

    “Was?” Fragte sie geschockt. “Was soll das heißen? Ich kann nicht laufen! Hilfeeee!”

    Sie versuchte vorwärts zu kriechen, aber auch das war schwierig.

    Schnell schaute sie hoch… über ihr schwebte die große raue Ferse des Riesen, die langsam aber sicher auf sie zukam.

    <6>

    “Wieso?” Fragte sie sich, als sie wieder von den Hautrillen erfasst und niedergedrückt wurde….

    Doch diesmal ging es schneller

    <5>

    Ich spürte, wie etwas leicht unter meiner Ferse knirschte… “Oh.” Das musste die Frau gewesen sein. Sie ist wirklich bis zuletzt geblieben…. Auch noch unter meiner Ferse! Das musste ziemlich weh getan haben!

    <4> Ich senkte meine Zehen wieder langsam herab…. Diese Schwebten noch über dem Rand des Mobs … und es sah nicht so aus, als ob es alle schaffen würden….

    <3>

    “Ihr solltet euch beeilen….

    Langsam spürte ich wieder die ersten Hände, unter meinen Ballen die versuchten mich aufzuhalten….

    <2>

    Es würden wirklich nicht alle schaffen, stellte ich fest. Ein paar waren unter meinem Ballen eingeklemmt und….

    <1>

    ich fühlte ein paar Bewegungen unter und zwischen meinen Zehen…

    <0>

    “Wie ich sehe haben die meisten Platz gemacht…. für alle die sich anders entschieden haben, oder es einfach nicht geschafft haben: tut mir leid…. aber ich muss jetzt leider mein Gewicht verlagern…. Ihr hättet einfach schneller sein müssen….

    Aber falls es euch ein Trost ist, ich werde versuchen euch möglichst sanft zu zerquetschen, ja?”

    Ganz sachte drückte ich zu und fühlte darauf gleich wieder dieses unscheinbare knirschen unter meiner Sohle…..

    Wie das wohl für die Winzlinge war?

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (20. Oktober 2018 um 17:08)

  • Heinrich ist im Büroturm. Oder hat der erste Absatz von Post 9 ihm das Leben gekostet?

    (Sorry für die Kürze, aber ich weiß nicht ob Heinrich noch existiert. ^^' Zudem interessant wie hoch der Anteil an Schwarzen in Unterfüssen ist. (laut dem letzten Bild) )

  • Ja auf dem Bild waren viele Schwarze. Andere sehen nur etwas dunkler aus, weil die Lichtverhältnisse unter meinem Fuß natürlich etwas dunkler sind ^^;

    Das schöne an schwarzen Leuten ist aber, dass man sie deutlich sehen kann, wenn sie an einer hellen Fußsohle kleben ;)

    Ich würde vermuten das Heinrich noch lebt ^^

    während ich den nächsten Schritt machte und meinen Fuß wieder langsam auf die überfüllte Straße sinken ließ, fiel mir ein Kerl auf, der schockiert an einem klaffenden Loch in der Wand eines Büroturmes stand.... Eine der Wände die ich gerade aus versehen zerdeppert hatte.

    Der Mann sah ängstlich in die Tiefe, und zuckte kurz zusammen, als es unter meiner aufsetzenden Ferse knirschte.
    Ich schaute den Mann direkt an: "Interessiert dich was da unten passiert? Also eines ist sicher... ein paar der Leute da unten werden gleich viel dünner sein :)"

    Als der Mann zurück ins Büro laufen wollte, griff ich nach ihm, zerstörte dabei einen Großteil der Inneneinrichtung, bis ich ihn schließlich in meiner Hand hatte.

    Ich hielt ihn so, dass sein Gesicht aus meiner geschlossenen Faust heraus luggte.... dann beugte ich mich etwas herab und streckte meinen Arm aus, so das er knapp über meinem Fuß schwebte.

    "Schau es dir genauer an. Es sind noch ganz schön viele da unter meinem Fuß, oder?"
    Die ersten Hände berührten meinen Ballen der nun bedrohlich tief kam.

    Langsam und sachte wurden sie schließlich alle nieder gedrückt, bis mein Fuß aufsetzte.....

  • Heinrich kämpfte, mit sich selbst, weil er nicht früh genug weggelaufen war, sowie gegen die Faust des Riesen die ihn umschlossen hatte. Er wusste es war sinnlos den Griff eines Riesen sprengen zu wollen, aber er wollte um keinen Preis bleiben.

    Der Riese präsentierte sein Zertreten geradezu.

    Das Letzte was Heinrich wollte war auch noch die Sohle mit ihren... er wollte gar nicht daran denken...

  • Als ich in der Stadt eintraf war ein teil der Stadt schon sehr demoliert, und ich wunderte mich was ihr bloß passiert ist.

    Ohne zu gucken wo ich hingehe folgte ich der Spur der Verwüstung, keine Ahnung was oder wenn ich wahrscheinlich alles unter meinen Stiefeletten zermalmte aber es war mir auch in dem Moment relative egal, ich wollte einfach nur wissen was passiert ist.

    Nach ein paar Minuten sah ich einen Riesen langsam seien Fuß auf dem Boden aufsetzte, er schien Spaß zu haben mit der Stadt und ich bekam Lust mit zu machen.

  • Hey! Cool das doch noch etwas los ist hier :)

    Und schön das sich auch eine Riesin anmeldet :D

    Herzlich willkommen Ms Giantess :)

    Sorry das ich paar Tage nicht geschrieben habe. Hatte viel zu tun. Aber das wird jetzt besser. Versuche hier jetzt täglich zu schauen... und ich antworte sobald es was neues gibt. :)

    Perspektive Gerome:

    Gerome schlich zitternd durch die verwüsteten Straßen. Überall lagen GlasSplitter, Betonbrocken und in den gewaltig großen Fußabdrücken lagen zerdrückte Autos und völlig zermatschte Körper die einst Menschen waren.

    Aber er interessierte sich gar nicht für all die Leute die ihr Leben verloren hatten…. Er suchte vielmehr etwas das ihm gehörte.

    Und als er bemerkte das es noch völlig intakt war, fiel ihm ein Stein vom Herzen; sein Auto!

    Der schicke blaue Elektrowagen hatte wie durch ein Wunder keinen Kratzer abbekommen.

    Gerade als er die Fahrertür öffnete, bemerkte er dass wieder die Erde bebte …. Wird er rhythmisch und stärker werdend.

    “oh nein!” sagte er zu sich selbst. Der Riese würde doch nicht etwa zurück kommen ?

    Er wandte sich genau im richtigen Zeitpunkt um, um zu sehen wie eine Riesin hinter einem hohen Gebäude hervor kam.

    Sie sah sich um und stapfte dann in seine Richtung!

    “Nein! Nicht nochmal!” Rief Gerome und stieg in sein Auto.

    Eine leise Stimme hinter ihm sagte: “bitte helfen Sie mir. Nehmen Sie mich mit.”

    Es war eine halb zerquetschte Frau, die ihn verzweifelt anstarrte.

    Aber er ignorierte sie und schloss schnell die Tür.

    Er musste weg. Sofort.

    Aber er kam nicht weit.

    Er hatte nicht einmal gestartet, da wurde die Frau, er und sein Auto flachgepresst unter der unnachgiebigen Schuhsohle der Riesin.

    Diese hatte das ganze nicht einmal zur Kenntnis genommen …..

    Perspektive Heinrich:

    Heinrich nahm alles aus nächster Nähe wahr. Er hörte die Schreie, sah die verzweifelten Gesichter all derer die unter und zwischen den Zehen des Riesen eingequetscht wurden.

    Als er schließlich das Knacken und Schmatzen der zerberstenden Körper hörte, schloss er angewidert die Augen.

    Sein Herz klopfte bis zum Hals… drohte den Dienst einzustellen, als er fühlte wie er in hochgehoben wurde.

    Als er seine Augen wieder öffnete war er direkt vor einem riesigen hellblauen Auge, dass das Sonnenlicht an der Seite reflektierte.

    “Und wie war das? Gar nicht so schlecht oder? Du würdest bestimmt auch gerne von mir zertreten werden oder?”

    “Oh bitte, nein! Bitte tu das nicht!” Rief Heinrich hysterisch.

    “Nicht? Schade. Nagut. die zweite Option ist, von mir gefressen zu werden…. hehe…. hätte nicht gedacht dass dir das lieber ist.. aber wie du magst.”

    Völlig entsetzt, musste Heinrich mit ansehen, wie er Riese ihn direkt über seinen weit geöffneten Mund hielt… die Zunge ihm entgegen gestreckt… schien bereits nach ihm greifen zu wollen.

    Im innern der Mundhöhle sah er wie die Speicheldrüsen bereits arbeiteten. Ein Vorgang, den er noch nie so klar und detailliert gesehen hatte.

    “Oh meine Güte! Bitte friss mich nicht!”

    Meine Perspektive:

    Ich musste lachen, als dieser Kerl so panisch winselte. Er gab wirklich kein gutes Bild ab. “Du willst auch nicht gefressen werden? Also das geht nicht. Du musst dich schon entscheiden! Entweder gefressen, oder zertreten werden. Was ist dir lieber?”

    Während ich auf seine Antwort wartete, bemerkte ich im Augenwinkel eine Bewegung. War da etwa noch jemand?

    In der Tat!

    Eine Riesin!

    “Oh super. Ich bin nicht der einzige Riese hier. Das wird bestimmt noch ein lustiger Tag ;)”

    Ich ging ein paar Schritte von dem fliehenden Mob weg und auf die Riesin zu. “Wenn du dich nicht gleich entscheidest, dann werde ich dich einfach dieser Dame dort übergeben…..”

    @Catrian wer als erstes Schreibt, kann das Schicksaal von Heinrich bestimmen ^^

    @ Ms Giantess - Wie groß bist du eigentlich in der Story? Im realen Leben bist du größer als ich.... in deinem Profil steht du wärst gerne 50 Meter groß .....

    Bist du größer oder kleiner als ich in diesem RP? (ich bin 180 Meter groß)

    Und… kannst du noch kurz eine Kleine Beschreibung liefern wie deine Kleidung aussieht / besonders Schuhe, dann kann ich besser beschreiben, was allen so passiert, die unter deine Sohlen geraten ;)

  • ExTomatoe Dann vertraue ich meinen Heinrich doch mal Ms Giantess an. Ist sicher ein interessnter Erstkontakt. "Hier nimm mal den Kleinen, ich will ihn nicht mehr." XD

    Und zumindest hat sie im Bezug auf Schuhwerk bereits geschrieben das es Stiefeletten sind, das ist sogar mehr als deine "Schuhe". Aber es stimmt schon, etwas mehr "Fakten" würden der Sache gut tun.

  • ExTomatoe Zu deiner Frage, ich habe schwarze Stiefeletten mit dicken 8 cm Absätzen an. Eine eng anliegende blaue Jeans und ein schwarzes Schulterfreis Top an. Ich bin in der Geschichte ohne Schuhe genau so groß wie du.


    Zurück zur Geschichte:

    Ich neben vor Freude grinsend den Winzling von dir entgegen und begutachte ihn in meiner Hand.

    “Ich hab schon Hunger wenn ich dich so sehe mein kleines Würmchen... aber es macht bestimmt mehr Spaß wenn ich auf dich drauftrete”.

    Ich gucke einen Moment nachdenklich und schiebe den Winzling in meinen Mund und schlucke ihn runter. “Naja ... gibt besseres” sage ich danach.

  • @ Ms Giantess - Cooler Part :)

    Weil wir etwa um Faktor 100 vergrößert sind, sind deine Absätze demnach etwa 8 Meter hoch! Das dürfte von unten ziemlich beeindruckend aussehen ^^;

    << Weiter in der Story >>

    Ich schaue ein wenig zu dir auf, um zu sehen, wie du den kleinen Mann einfach so verschluckst.

    "Oha." Sage ich als ich das sehe: "Wie es dem armen Kleinen wohl in deinem Magen ergehen wird?"

    Dann füge ich direkt hinzu: "Schön, mal eine Riesin zu treffen. Ich wollte heute diese Stadt ein wenig demolieren und war gerade dabei einige Bewohner platt zu machen. Ich kann dir sagen: Es fühlt sich wirklich lustig an, wenn diese Winzlinge unter deinen Füßen platzen. Magst du mitmachen? Oder hast du schon andere Pläne?" :D

  • Heinrich konnte es nicht fassen. Vor nur ein paar Stunden war er im Alltragstrott gewesen, dann hatte ihn ein Riese "entführt" ihm Schreckliches "angetan" und direkt danach war noch ein Riese, genau genommen eine Riesin, aufgetaucht und hatte ihn kurzum gefressen. Gegriffen, in den Mund gesteckt und geschluckt. Einfach so.

    Wie eine Praline oder so...

    Und jetzt saß er in ihrem sauerem vage nach Erbrochenem riechendem Magen.

    Er konnte nicht... kaum atmen, er konnte fühlen wie die Enzyme mit ihrem Job begangen und schüttelte den Kopf.

    "Hätte ich mir bei der Sternschnuppe gestern doch nicht gewünscht mein Leben würde aufregender werden...", war sein wohl allerletzter Gedanke.

  • < Aus der Perspektive der Kleinen Gruppe >

    “Ich sags euch. Wir haben nur jetzt die Gelegenheit zu fliehen. Wir müssen sofort los!!”

    “Bist du verrückt Karl? Die Straßen sind komplett leer! Die zwei Riesen werden uns doch sofort sehen!”

    “Aber die sind abgelenkt, So lange sie miteinander reden. Also los! Wer kommt mit?”

    Ein Mann und 3 Frauen melden sich.

    “ok. Sehr gut dann schnell! Mir nach!”

    Du Gruppe verlässt schnell die Lobby des beschädigten Gebäudes und rennt auf die Strasse. Sie müssen um etlichen Trümmer herum rennen bis sie es bemerken….

    Alle bleiben stehen.

    “Verdammt! Wie sollen wir hier rauskommen?”

    Die Strasse war zu beiden Seiten blockiert!!

    Auf der einen Seite war der Fuss des Riesen. Fast exakt so breit wie die ganze Strasse. Seine Zehen blickten den ganzen weg.

    Auf der anderen Seite war die Stiefelette der Riesin, die ebenfalls keinen Platz ließ.

    Bevor sie irgend etwas machen könnten, hörten sie eine extrem laute Stimme von oben “NATÜRLICH MACHE ICH DA MIT. WAS GIBT ES BESSERES?”

    Und die Riesin schaute nach unten bis ihr Blick auf die Gruppe fiel.

    “Oh Mist. Sie sieht uns!”

    Karl brach der Angstschweiss aus. Eine Frau begann panisch zu schreien… und das offensichtlich zu recht. Den das Bein der Riesin hob sich und mit einem grummelnden Geräusch schwebte ihre Stiefelette über sie alle.

    Gerade sahen sie noch die hübsche Gestalt der Riesin hoch über sich auftürmen, dann würde die Sicht von ihrer Schuhsohle eingenommen.

    Alle schrien als sie niedergedrückt und zwischen Strasse und Sohle eingeklemmt wurden.

    Karl spürte überall extreme Schmerzen als das harte Objekt - Das ihn zu allen Seiten weit überschattete - auf ihm lastet. Und den anderen ging es nicht besser. Die Riesin trat ganz langsam zu. Sie erkannten alle das sie nur Insekten unter dem Schuh der Riesin waren. Dann würden die Schmerzen unerträglich.

    Nur eine Frau konnte unter der schuhspitze hervor krabbeln bevor dieser ganz aufsetzte und alle anderen zerquetschte.

    <Aus unserer Perspektive >

    Wir hören die leisen Schreie und dann das knirschen als du auftrittst.

    “Oha. Das hat bestimmt ziemlich weh getan.” meine ich schmunzelnd. Und sehe dann wie eine kleine Frau in einem grünen Kleid davon kriechen will.

    Relativ schnell hebe ich meinen großen Zeh über die Frau und drückte sie nieder.

    Sie weint laut auf, als der riesige Fuß zu ihr kommt und sie von dem Zeh erfasst wird. Ihr ganzer Körper wird gegen die warme Haut gedrückt und die Hautrillen wölben sich um ihren Körper bis sie kaum noch atmen kann. Als sie den starken herzschlag des Riesen verspürrt, der über ihren ganzen Körper pulsiert und sie mit so starken Druck in diese Weiche Haut gedrückt wird, wird es für sie einen Augenblick zu einem extrem intensiven Moment…. dann folgen Schmerzen.

    Ich schaue mich um und sehe dass die Straßen hier relativ leer sind, aber hinter mir die Straßen vollgestopft sind mit Leuten die alle verzweifelt versuchen von uns Riesen weg zu kommen.

    Ich lächele und steige über eine Häuserreihe auf die Parallelstraße, um dir platz zu machen.

    Auch du kannst die ganzen Leute sehen, die sich nur wenige Schritte vor dir wie ein Teppich ausbreiten. Alles ist voll und alle wuseln panisch herum.

    Zusammen gehe wir auf die Menschenmenge zu. Dabei laufen wir auf zwei parallel verlaufenden Straßen. Nur eine Häuserreihe ist zwischen uns, wobei die meisten Häuser kaum zu unserem Bauch reichen.

    Immer wieder geraten Autos und Leute unter unsere Sohlen und werden unbeachtet zerdrückt.

    Bevor ich in die Masse trete, bleibe ich stehen und heben mein bein an um mal einen Blick auf meine Fußsohle zu werfen.

    Dabei bemerke ich dass die Frau mit dem grünen Kleid an meinem Zeh hängen geblieben ist. Aber an meiner Sohle hängen ganz viele verschiedene zerquetschte kleine Körperchen.

    Ich lache und sage: “Hehe. Die Frau mag anscheinend meinen zeh. Immerhin ist sie geblieben. Aber ich hab hier noch ganze andere Leute an meiner Fußsohle… Ein paar Männer, ein paar Frauen. Hier ist eine zermatschte Frau mit einem Kopftuch, hehe. Hier ein paar Schwarze und ähmm.. ich denke 3 Blonienen und ein paar kleinere Flecken…. und den Rest kann ich kaum noch erkennen…. aber würde sagen so um die 40 bis 50 leute schon an diesem Fuß. ^^

    Wieviele hast du schon erwischt?” Frage ich und schuae zu dir rüber :D

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