Das babylonische Ritual, Kapitel 6

  • In diesem Kapitel gibt es wieder eine kurze Sexszene. Die Prozedur kennt ihr ja inzwischen.

    Kapitel 6


    Katja pflückte die Couch, so lang wie ihr kleiner Finger, vom Boden und warf sie weg. Oliver versuchte, sie mit den Armen zu schützen als Katja nach ihm griff, aber das hatte natürlich keinen Zweck. Katjas langen Finger schlängelten sich um seinen Körper und er wurde hochgehoben als sie sich wieder aufrichtete.

    "Was hast du denn jetzt zu sagen, hm?", fragte sie. "Nur in Sex interessiert? Ein Riese werden? Wenn ich dich so ansehe, denke ich auch, du brauchst etwas mehr Größe , du Wurm! Du bist jämmerlich!"

    Oliver antwortete nicht. Er musste sich konzentrieren, nicht in die Hose zu machen.

    "Nun," fuhr Katja fort. "Ich bin heute auch noch nicht gekommen. Zeit, es dir Heim zu zahlen!"

    Katja sah sich um und entdeckte einen Metallcontainer an der Straßenecke. Er war voller Müll.

    Sie ging hin, brauchte nur drei Schritte dafür, Fußabdrücke im Asphalt hinterlassend und zwei Straßenlaternen und ein kleiner Baum zertretend. Sie nahm den Container, drehte ihn zum Entleeren um und warf Oliver hinein.

    "Ich sammle merkwürdiges in Dosen," sagte Katja sarkastisch.

    Sie ging zu seinem beschädigten Haus zurück, die sich schon anhäufenden Gaffer ignorierend.

    "Jetzt schau' hin, Oliver," sagte sie und hielt den Container schief, damit Oliver sehen konnte, was sie vorhatte.

    Katja, mit Unschuldsmiene, ging zu Olivers Haus und stellte sich drauf. Es zerbrach augenblicklich unter das gewaltige Gewicht der Riesin. Ihre beiden enormen Füße bedeckten das Haus völlig, es guckte nichts vom Mauerwerk unter ihren Sohlen hervor.

    "Hast du dir das erträumen können während du Sex mit mir hattest?", fragte sie den entsetzten Oliver. "Das eine zuerst 1,55 m, dann zehn Zentimeter große Frau ein paar Stunden später als Riesin auf dein Haus stehen würde und es völlig unter ihren Füßen begräbt? Das Leben steckt voller Überraschungen, nicht? Ich brauche nur das silberne Amulett zu berühren und "rabû emēru" zu sagen. Und alle Probleme sind weg!"

    Sie hielt den Container vor ihrem Gesicht. Oliver lag da und zitterte.

    "Was hattest du noch für Sprüche? Oh ja, ich hätte ein großes Mundwerk, nicht? Na, das stimmt! Und rate mal, was ich damit machen werde!"

    Katja hielt Oliver vor ihrem Mund und grinste sadistisch. Dann sah Oliver wie sich die vier Meter breiten Lippen langsam öffneten. Katja hielt den Container über ihrem Gesicht und kippte ihn langsam um.Oliver versuchte sich irgendwo fest zu klammern, aber das ging das nicht und stattdessen glitt er hilflos herunter. Schreiend fiel er in den riesigen Schlund, der zwei Männer von seiner Statur quer verschlingen konnte.

    Dann... Dunkelheit. Katja hatte ihren Mund wieder geschlossen und Oliver saß in einer dunkeln Höhle, feucht und nach Speichel stinkend, gefangen. Er lag auf einer Zunge die sich wie ein riesiges, schleimiges Wasserbett bewog und erwarte, von Zähne groß wie Schuhkartons zermalmt zu werden.

    Passierte nicht.

    Stattdessen trieb eine ungeheure Kraft ihn einer glitschigen Tube herunter.

    Er wurde lebendig verschluckt!

    Katja hatte sich entschlossen, ihn zu essen, und hatte ihn auch noch ohne zu kauen verschluckt. Sie schmeckte ihren Liebessaft und grinste.

    Oliver glitt die nasse Speiseröhre herab und fiel in einen Raum mit schleimigen Wänden, welche seiner Haut irritierten. Es roch stark nach Kotze. Oliver wusste, dass er sich im Magen Katjas befand und jetzt verdaut werden würde. Und er hatte immer mehr Mühe, Luft zu bekommen, da es kaum Sauerstoff im Magen der Riesin gab. Die Säure-dämpfe machten ihn schwindlig. Er wurde nach kurzer Zeit ohnmächtig und kippte um. Magensäure würde in der kommenden Zeit sein Fleisch auflösen und seine Knochen erweichen. Und ein, zwei Tage später würde Oliver aus Katjas Hintern hervorkommen, braun, weich und stinkend.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (16. April 2018 um 10:57)

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