GTS Rebecca - Teil 2

Heute nun die Fortsetzung zum Traum von Rebecca.. I hope you like it!

Rebecca stieg aus ihrem schwarzen kleinen Auto aus und ging über den Parkplatz der Uni, es waren jetzt schon angenehme zwanzig grad am morgen. Sie überlegte ob nicht ihre Chucks eine bessere Wahl gewesen wären für einen warmen Frühlingstag. Aber sie trug auch gerne schwarze Stiefel, weil ihr Hintern dabei so schön zur Geltung kommt. Sie genoss es förmlich von den blicken der Jungs und Mädchen ausgezogen zu werden. Jedoch war bisher niemand dabei den sie an sich ran lassen wollte, außer ihre beste Freundin Ania.
Sie ging durch die großräumig ausgebaute Eingangshalle zum Schaukasten für die Stundenpläne, als erstes war heute Chemie angesagt.
Auf dem weg in den Chemieraum kahm ihr ihre beste Freundin auch schon entgegen. Sie war nur 1,80m groß und somit deutlich kleiner als Rebecca. Häufig trug sie ihre langen schwarzen Haare offen, dazu meist Jeans, eine modische Bluse und im Gegensatz zu ihrer Freundin fast ausschließlich High Heels, so auch heute.
Beide gingen den Flur entlang auf dem Weg zum Unterricht. Ich hatte diese Nacht schon wieder diesen Traum sagte Rebecca. Schon wieder?.. langsam machst du mir echt Angst entgegnete Ania. Ja oder.., ich träume davon nun schon seid Monaten und werde jedes mal Feucht bei dem Gedanken daran. Es könnte vielleicht helfen, wenn du diese offensichtliche Fantasie von Dir einfach ausleben würdest". Rebecca sah ihre Freundin nur fragend an. Du meinst ich soll von jetzt auf gleich anfangen zu wachsen? Naja so habe ich das zwar nicht gemeint, aber wenn du Spaß daran hast Riesig zu sein und tun und lassen kannst was du möchtest, warum sollte man es nicht mal versuchen?
Die beiden Damen setzten sich in die letzte Reihe des Raumes um ungestört plaudern zu können. Die Glocke läutete und der Lehrer fing an zu erzählen, was die beiden nicht wirklich störte. Das wäre schon unbeschreiblich selbst über meine Größe bestimmen zu können, aber wie soll das Funktionieren? Es darf eigentlich keiner wissen, aber ich habe Zuhause im Labor meines Vaters versucht ein Wachstumsmittel herzustellen. Ich will ach mal so groß sein wie du und alles von oben herab betrachten! Rebecca konnte darüber nur schmunzeln. Warum hast du das nicht früher gesagt? Stell dich uns beide mal vor.. Du und ich als Riesinnen. Wir wären unbesiegbar! lachte Ania laut, ohne das es aber der Lehrer am anderen ende des Raumes bemerkte.
Ich haben vieles versucht, aber mir wurde immer nur übel von den ganzen Mixturen. Ich weis nicht was ich falsch mache, es müsste eigentlich funktionieren. Sie gab ihrer Freundin die Aufzeichnungen zu ihren Versuchen. Rebecca sah nur kurz drüber und erkannte das der pH-Wert zu hoch sein musste. Hast du es denn schon mit einem Puffer versucht? Wie bescheuert von mir.. das habe ich noch gar nicht bedacht. Der Lehrer forderte die Klasse auf sich die benötigten Chemikalien aus dem Schrank zu besorgen. Natürlich holte Ania nicht die, die für das Experiment vorgesehen waren. So, hier hab ich alles was ich für unseren Versuch brauche.
Sie mischte alle Chemikalien so zusammen, dass eine kleine Menge einer blauen Flüssigkeit im Reagenzglas erschien. Das müsste es sein! Rebecca griff sofort zum Glas und trank die Flüssigkeit aus. Ania sah sie erschrocken an. Bist du sicher das es eine gute Idee ist, das Zeug hier zu versuchen? Warum denn nicht? Wenn es funktioniert kannst du es auch nehmen und wir haben zusammen unseren Spaß. Ania nickte und mischte sogleich noch ein Reagenzglas mit der selben Mischung an.
Spürst du schon etwas? Hmm.. noch nicht, meine Beine fangen nur an zu schmerzen. Das kann nicht sein, es muss jetzt funktionieren! Ania trank auch ein Glas der Mischung in der Hoffnung es würde bei ihr wirken.
Und tatsächlich, sofort fingen ihre Beine an Länger zu werden. Dann dehnten sich auch ihre Füße und Brüste aus. Nun spürte Rebecca langsam, wie ihr Oberkörper begann sich auszudehnen. Jaa endlich! Du hast es geschafft! Vor Freude küsste sie Ania intensiv auf den Mund. Ania erwiderte diese Küsse leidenschaftlich.. die beiden waren schließlich nicht umsonst beste Freundinnen.
Während beide damit beschäftigt waren sich zu Vergnügen, bemerkten sie nicht einmal wie alle anderen den Raum panisch verlassen hatten. Beide waren bereits 5m gewachsen und stießen dadurch an die Decke des Raumes. Sieh doch nur, die haben wohl Angst vor zwei heißen Damen wie uns. Es ist viel zu eng hier drinnen! Wir können nicht mal jemanden zerquetschen. Mit diesen worten trat Rebecca gegen die Rückwand des Raumes, die einfach zerbröselte. Ania folgte ihr nach draußen auf den Innenhof. Sie griff nach der Hand ihrer Freundin und machte dort weiter, wo sie vorhin aufgehört hatten. Die Schüler, welche sich in Sicherheit bringen wollten, sahen das Spektakel an und vergaßen dabei sich vor den Riesigen Frauen zu verstecken. Denn durch jeden Kuss den die beiden austauschten, wuchsen sie schneller und größer.
Ania genoss jede einzelne Berührung von Rebecca`s Lippen. Ihre Zungen liebkosten sich unaufhaltsam in einem Rausch der Lust. Beide pressten ihre Körper eng aneinander und spürten wie sie immer größer wurden.
Sie mal, das Unigebäude ist jetzt schon kleiner als wir. Der Typ da, ist gerade so groß das er perfekt unter meinen Stiefel passt. Rebecca ging mit ihrer Freundin an der Hand auf den kleinen Kerl zu. Na los! Zerquetsch ihn wie ein jämmerliches Insekt. Nicht nur ihn, zwinkerte sie ihr zu. Sie hob ihren Fuß und konnte schon sehen wie der kleine Mann anfing weg zu laufen. Ania machte einen kleinen Schritt und stellte sich vor den kleinen Kerl.
Nicht weglaufen kleiner. Wir wollen doch nur ein bisschen Spaß haben mit Dir! Mit diesen Worten setzte Rebecca ihren Riesigen Stiefel ab und trat vorsichtig auf den kleinen Kerl darunter ein. Sie hörte richtig wie seine Knochen brachen und er vor schmerzen schrie. Nun erlöse ihn doch von seinem Leid. Mit vergnügen! Ania hob ihren Riesigen Fuß, mit dem schwarz glänzenden High Heel und trat mit voller Kraft auf den Winzling ein. Lass uns noch mehr zertreten, ich komme gerade erst richtig in Fahrt.
Die beiden gigantischen Frauen stampften in Richtung der Masse von Schülern, die alles mit angesehen hatten. Sie begannen panisch in alle Richtungen zu rennen, doch das störte die beiden Riesinnen herzlich wenig. Rebecca fing an, einem nach dem anderen die Beine zu brechen, besser gesagt zu zertreten. Ihre Freundin zog derweil ihre High Heels aus um so die Kleinen unter ihren Sexy Füßen zu zertreten. Jeden den Rebecca mit ihren Stiefeln erwischt hatte, erwartete nun ein schmerzhafter Tod unter zwei riesigen nackten Füßen.
Meine Sohlen sind schon ganz Blutverschmiert von den ganzen Winzlingen. Hehe, ein schöner Anblick muss ich gestehen, meine Sohlen sind auch schon ganz dreckig von den kleinen. Tja, was machen wir da nur..? zwinkerte Rebecca ihrer Freundin zu.
Ania wusste schon was sie damit andeuten wollte. Sie setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen das Unigebäude. Rebecca setzte sich ihr gegenüber und stützte sich mit ihren Händen auf dem Betonboden ab. Ania hob ihren Fuß, der sofort von ihrer Freundin ergriffen wurde. Da hast du aber ganz schöne Arbeit geleistet, so schmutzig und verschwitzt wie deine Füße sind. Dann fang an sie sauber zu lecken meine Süße.
Rebecca presste ihre Lippen gegen Ania`s nackte Sohle und begann sie von der Verse an, bis zu ihren langen schmalen Zehen zu küssen. Bitte nicht aufhören! Das fühlt sich in der Größe noch viel intensiver an.
Ihre Freundin gehorchte und fuhr langsam mit ihrer Zunge über ihre Zehen. Rebecca konnte nicht mehr aufhören und fing an Ania jeden einzelnen Zeh zu Lutschen. Zwischen den Zehen war besonders viel Dreck durch die ganzen Winzlinge die sie zertreten hatte. Rebecca fuhr genüsslich mit ihrer Zunge zwischen jeden einzelnen dieser Perfekten Zehen. Ania drückte sich vor Lust immer stärker gegen das Gebäude, das jedoch nicht nachgab.
Jetzt bist du dran! Sagte Rebecca mit einem breitem Grinsen zu ihrer Freundin...