Lisa - die ganz große Liebe (Fortsetzung)

  • Heute, passend zum Valentinstag die Fortsetzung zu meiner Geschichte von Lisa. Likes, Anmerkungen und Wünsche sind höchst willkommen!
    Viel Vergnügen beim Lesen ;)

    Nachdem Lisa zur Tür gegangen war atmete ich auf, nach der Tortur unter ihrem Fuß. Ich hörte wie sie Annabell begrüßte und die Haustür wieder schloss. "Hat es funktioniert?" fragte sie. "So wie wir es geplant hatten!" antwortete Lisa. "Ich habe ihn schon ein wenig gequält" lachte sie herrisch. Ich konnte schon von weitem spüren wie jeder ihrer schritte den Boden erbeben ließen, wieder hatte ich Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten je nähe sie kahmen. Um nicht sofort von einen der Riesinnen zerquetscht zu werden suchte ich nach einem Versteck. Ich sah die Riesigen Stiefel von Lisa nicht weit weg von mir liegen und fing an zu ihnen hin zu laufen. Je näher ich ihnen kahm, desto intensiver wurde der bezaubernde Geruch von Fußschweiß und Leder. Es war ein unbeschreiblicher Anblick in meinen Augen Lisa`s Stiefeln so nahe zu sein. Ich sah schon die schatten der beiden Mädchen Richtung Wohnzimmer kommen, also kletterte ich über den langen Schaft schnell in den Stiefel hinein.
    "Verdammt! Er ist mir entwischt" sagte Lisa wütend. "Was? Wie konnte das passieren?" hörte ich Annabell`s stimme. "Na warte, wenn wir dich finden bist du fällig! Das eben war nur der Anfang kleiner". Beide fingen an nach mir zu suchen.. auch wenn ich hier in ihrem riesigen Stiefel war, war jeder einzelne Schritt durch das Leder zu spüren. "Unter der Couch ist er nicht" sagte Annabell. "Das kann doch nicht wahr sein, ich habe ihn doch eben noch meine Füße lecken lassen und war nicht gerade sanft dabei, weit kann er deshalb nicht gekommen sein!" sagte Lisa und nährte sich ihren Stiefeln.
    War vielleicht nicht die beste Idee mich hier drin zu verstecken dachte ich mir und hoffte sie würde weiter gehen, doch es kahm wie es kommen musste. Ich spürte wie sie den Stiefel anhob und hin und her bewegte. Ich wurde im inneren hin und her geschleudert. Lisa drehte ihn ein weiteres mal und ich landete direkt im Fersenbereich, von dem aus ich ihr Gesicht sah. "Da bist du ja mein kleiner. Hatte schon sorge wir hätten dich versehentlich zertreten" sie lachte. "Annabell komm mal her, ich hab ihn!"
    Nun sahen mich vier riesige Augen an und ich konnte es ihren Blicken entnehmen, das wird kein schönes ende nehmen. "Komm doch mal da raus und sage Annabell hallo" mit diesen worten kippte Lisa ihren Stiefel aus. Ich versuchte mich verzweifelt irgendwo fest zu halten, doch das Innenfutter war schon zu verschlissen um mich festhalten zu können. So landete ich, zum glück mit den Füßen voran auf dem kalten Fußboden.
    Vor mir standen nun zwei riesige wunderschöne junge Mädchen die jeden meiner Bewegungen beobachteten. Annabell hatte immer noch ihre weißen Chucks an, die sie schon in der schule trug. Ich starrte sie förmlich an.. ihr blieb das natürlich nicht unbemerkt. "Schau doch Lisa, der kleine kann seinen Blick nicht von meinen Schuhen lassen". Beide lachten. "Wenn du sie so schön von außen findest, wie wird es dir erst in ihnen gefallen?" sagte Annabell zu mir. "Genau so machen wir das" sprach Lisa "du steckst ihn in deinen Schuh und lässt ihn da auch nicht mehr raus! Mal sehen wie lange es der kleine unter deinen Füßen aushält". Beide sahen sich mit dem selben fiesen blick an und sahen dann auf mich hinab. Annabell setzte sich auf die Couch und fing an den Knoten ihrer Schnürsenkel zu öffnen.
    Lisa dagegen war immer noch Barfuß, weswegen ich den starken Schweißgeruch extrem wahr nahm. Ohne etwas zu sagen hob sie ihren linken Fuß und platzierte ihn direkt hinter mir. "Boom" machte es und ich fiel zu Boden. Sie hob nun auch den rechten Fuß und platzierte ihn Vorsichtig auf mir, ohne mich dabei zu zerquetschen. Ich fühlte die wärme und den Schweiß auf meinem gesamten winzigen Körper und war schon wie in eine Art Trance verfallen als ich ihre stimme hörte. "Ich könnte dich jetzt sofort zerquetschen wenn ich nur ein mal meinen Fuß senken würde. Es wäre mir ein vergnügen dir auf diese weise das leben buchstäblich auszutreten! Aber vorher wollen wir beide noch unseren Spaß haben mit dir". Ich nutze die Chance und fing an mit meiner Zunge über ihre riesige Sohle zu fahren. Dabei spürte ich jede feine Unebenheit und jeden tropfen schweiß den ihr Fuß abgab. Es schmeckte unglaublich! So salzig mit einem hauch ihres bezaubernden Duftes. Sie schien das zu spüren und senkte ihren Fuß langsam auf mir ab, ich war im siebten Fußfetisch Himmel..
    "Hey, lass mir auch noch was von ihm übrig" sagte Annabell, die bereits ihren rechten Schuh ausgezogen hatte. "Ja doch!" fauchte Lisa zurück. "Er ist schon wieder dabei mir die Füße zu lecken" dabei konnte sie sich das lachen nicht verkneifen. "Komm her, dann können wir ihn in deinen Schuh stecken. Dann kann er so lange deine Füße lecken bis er bereit für unser nächstes Vergnügen ist!" Annabell stand auf und legte sich vor Lisa auf den Boden um mich zu fassen. Ihre riesige Hand griff nach mir während ich immer noch Lisa`s Füße leckte. Sie griff mich ganz vorsichtig zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger und hob mich hoch. Plötzlich hob Lisa wieder ihren Fuß drückte ihn ohne Vorwarnung gegen die Lippen von Annabell. Aus Reflex Küsste sie einen Moment lang ihren Fuß , wich jedoch schnell mit ihrem Gesicht von ihm.
    "Was machst du denn"? fragte Annabell verwundert. "Das was Dir gefällt" antwortete Lisa, mit einem fiesen grinsen. "Ich habe nicht nur über unseren kleinen gehört, das er einen Fußfetisch hat. Du sollst wohl auch deinen gefallen daran gefunden haben.. darum erst habe ich dir von meinem Plan ihn zu schrumpfen erzählt!" gab Lisa zu.
    Ich steckte nun immer noch in Annabell`s Hand fest und es wurde immer enger. Durch den Schreck hatte sie ihre Finger noch fester um mich geschlossen und mich so fast zerquetscht. Zugegeben war ich selbst erstaunt über diese Wendung, doch es machte mich total an zu sehen wie ein Mädchen die Füße eines anderen Mädchens küsste.
    "Was soll ich dazu sagen.. wenn du es schon weist nützt es nichts mehr es zu leugnen!" sprach sie. Lisa lächelte sie an und nickte zustimmend. "Doch bevor wir damit weiter machen lass uns unseren kleinen Freund hier ein wenig quälen!" gesagt, getan. Annabell stand auf und ging mit mir in ihrer Hand zur Couch. Sie öffnete ihre Hand langsam über ihrem Schuh und ich fiel hinein.
    "So mein kleiner, an deiner stelle würde ich ganz nach Vorn dahin gehen, wo sonst meine Zehen sind. Natürlich nur wenn du nicht Bekanntschaft mit meiner Ferse machen möchtest!" Sie wartete nicht einmal bis ich überhaupt eine Chance hatte mich in ihrem gigantischen Chuck zurecht zu finden. Ich sah zur Öffnung, wo auch schon ihr Fuß dabei war in den Schuh zu gleiten. Es roch nicht ganz so streng nach Schweiß wie in Lisa´s Stiefel, doch es reichte aus um mich beinahe bewusstlos zu machen. "Hier kommt mein Fuß!" rief Annabell mir zu und schob mich sogleich mit ihren Zehen bis zur Spitze ihres riesigen Schuhs. Lisa rief "lass ihn sich unter deine Zehen legen. Dort wird es besonders heiß und Feucht!". "Am besten ich lege mich noch mit ihm in meinem Schuh in die Sonne.. das wird unerträglich für den kleinen" fügte Annabell hinzu. "Au ja mach das! Ich zieh mir nur schnell meine Stiefel an.. dann hast du nachher auch was zum lecken" zwinkerte Lisa zurück. Ich hörte das Gespräch durch den Stoff des Schuhs zwar gedämpft aber deutlich genug um jedes Wort zu verstehen. Da ich beim anziehen des Schuhs schon unter Annabell`s Zehen gerutscht war, lag ich bereits perfekt für das wahrscheinlich größte vergnügen meines Lebens..
    "Achtung kleiner, ich werde jetzt auftreten und will für dich hoffen das Du nicht unter meiner Ferse liegst. Ansonsten wirst du von meinem Fuß einfach zertreten".
    Ich spürte den druck vom Stoff ihres Chucks in meinem Rücken als ihr Fuß auf dem Boden aufsetzte, sie begann los zu laufen. Bei jedem Schritt drückte die Sohle meinen Körper fest an ihre Zehen. Ich genoss diesen himmlischen Ganzkörper Footjob bei jedem Schritt den sie machte.
    "Nun komm schon Lisa" rief Annabell ihrer Freundin zu. "Ich komme!" antwortete sie. Beide Mädchen legten sie auf die Liegen in die heiße Sonne. Ich spürte schon nach Sekunden das es immer heißer und heißer in ihrem Schuh wurde. Die ersten Schweißtropfen rinnten an Annabell`s Zehen hinunter auf meinen Körper. Ich schloss einfach nur noch die Augen und genoss diese herrliche Tortur. "Ist es Dir auch warm genug da unten in meinem Schuh?" hörte ich die Stimme meiner Riesin. "Meine Füße fangen jetzt extrem an zu schwitzen! Ich hoffe du stehst auf Schweiß und Leder Annabell!" sagte Lisa und machte es sich auf der Liege bequem...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!