Hallo ihr Lieben!
Ich merke - niemand scheint sich hier für solch eine SAME-SIZE Geschichte zu interessieren.
Aber - ich kam selbst erst spät zum GTS - über FEET und TRAMPLING und CRUSH fand ich zu diesem, für mich damals, neuen Thema.
Klar - weil ich die Füße niemals groß und schwer genug haben konnte - war das definitiv - die letzte Konsequenz.
Dennoch finde ich es irgendwie reizvoll, die Füße einer Frau, auch wenn sie in Natura schon mächtig groß und schwer sind, erst richtig kennen zu lernen.
Bevor diese „kleine“ Göttin dann irgendwann einmal zur „großen“ Göttin wird.
Also erlaubt mir einfach weiterzuerzählen - ja - zu spinnen.
…. Von weitem hörte ich ihren Ruf!
LADY-J: „Also, DIDI, ich müsste jetzt mal wieder nach unten. Wenn du etwas auf die Treppe legen möchtest, wäre das genau der richtige Moment!“
Ich hatte ja einige Feuerzeugkappen in meiner Hosentasche vorbereitet und machte mich sofort auf den Weg.
Zeitnah legte ich eine Kappe auf die erste Stufe von oben.
Normalerweise hätte ich mich jetzt schlagartig verkrümelt.
Aber da LADY-J ja nun Bescheid wusste, wollte ich den Effekt des Zertretens absolut nicht verpassen.
Daher legte ich mich einfach auf die Treppenstufen, seitlich, mit dem Rücken an die Wand gedrückt.
So hatte ich die Kappe perfekt im Blick. Von weitem hörte ich sie rufen.
LADY-J: „SO - ich komme jetzt!“
Mann, war ich nervös.
Als diese gigantisch große Frau durch die Tür kam und mich dort auf der Treppe kauern sah - brach sie in schallendes Gelächter aus.
Sie konnte die Pakete, die sie trug, einfach nicht mehr halten.
Die rutschten ihr geradezu aus den Händen, krachten auf den Boden.
Dennoch war sie in der Lage, ihre Arme noch auszustrecken und sich etwas zu beugen, sodass der Aufprall nicht allzu heftig war. Dadurch wurde nichts beschädigt.
Etwas beschämt vernahm ich ihre lachend ausgesprochenen Worte.
LADY-J: „Oh Mann, ich hätte nicht gedacht, dass du das so genau sehen möchtest. Entschuldige - aber - kein Problem - ich komme einfach noch mal!“
Mit diesen Worten sammelte sie die Pakete wieder ein und verschwand im oberen Fertigungsraum. Sekunden später hörte ich erneut ihre extrem lachende Stimme.
LADY-J: „So - ich komme jetzt - noch mal - HIHI!“
Und dann kam sie. Aus meiner Boden- oder besser Treppenperspektive, wirkte sie wahrhaft gigantisch.
Ich sah ihren Fuß, ihre Flip-Flop-Platte niedersinken, als sie genau auf die erste Stufe zielte.
Ein lautes Krachen war zu hören - gefolgt von einem metallischen Knirschen.
Also für mich sah es aus wie ein Volltreffer - genau mittig unter der Ferse.
Ihr Gewicht hatte sich auch wahrhaftig auf de Ferse konzentriert.
Denn ich sah, wie ihr Vorderfuß brutal die dünne Gummiplatte über der Stufenkante abknickte und abwärts bog.
Dann hob der Fuß samt Flip-Flop wieder ab, ging weiter zur nächsten Stufe - und darunter sah ich - NICHTS!
WOW! Ich war irritiert.
Dann hörte ich die weiteren Schritte von ihr, die Treppe hinab gehend.
An diese interessanten Geräusche bei jedem ihrer Schritte in diesen Flip-Flop-Platten hatte ich mich bereits regelrecht gewöhnt.
Klar, dieses KLATSCHEN kennen wir ja, wenn beim Abheben des Fußes die Innensohle des Schuhs gegen die Fußsohle schnellt.
Deswegen heißen diese Schlappen ja auch Flip-Flops.
Aber - bei LADY-J kam immer noch ein zusätzliches, leises Zisch-Geräusch hinzu - bevor es dann laut klatschte.
Ja, jedes Mal wenn eine ihrer großen schweren Fersenballen auf die Gummiplatten auftrat - gab es diesen leisen aber deutlichen PFFFFT - Laut!
Das war eindeutig ein Geräusch des extrem komprimierten Gummis, unter ihrem immensen Gewicht.
Ich liebte das sehr.
Nun hörte ich auch wieder diese Fersenstöße - PFFFT - PFFFT - PFFT …, während diese schwere Göttin samt Beladung die Granitstufen abwärts stampfte.
Aber - jeder zweite Stoß klang metallisch, ähnlich wie bei einem STEP-TÄNZER mit Metallplatten unter den Sohlen.
Ja - die Kappe war einfach nach ihrer Zerquetschung irgendwie im Sohlengummi hängen geblieben.
Ich hörte sie sogar draußen herumlaufen, dabei schien sie sich einige Male auf dem Absatz zu drehen - es knirschte jedenfalls atemberaubend.
Dann vernahm ich ihre belustigte, freundliche Stimme.
LADYJ: „Hast du noch so eine Kappe dabei? Dann solltest du sie jetzt hinlegen. Denn ich komme wieder hoch, wieder mit Paketen!“
Schnell zerrte ich so eine weitere Kappe aus meiner Hosentasche hervor und legte sie an die gleiche Stelle wie zuvor. Dann rief ich:
ICH: „Ist platziert! Einmal Fußballen, bitte!“
Sofort kam lachend zurück.
LADY-J: „OK - Kommt sofort!“
Ich hörte sie schwer und schmirgelnd die Stufen erklimmen.
Dann war es soweit. Ihr Fußballen walzte über die Kappe.
Ich konnte dabei gar nicht sehen, dass da irgendetwas unter ihren riesigen Fuß gekommen war.
Die Gummisohle setzte vollkommen plan auf die Granit-Stufe auf.
Dennoch hörte ich deutlich dieses leise Knirschen.
Ebenso sah ich - dass relativ lange ihr gesamtes Gewicht auf dem Fußballen wirksam wurde. Denn der hintere Teil knickte regelrecht brutal über der Stufenkante nach unten ab.
Als ihr Fuß sich wieder erhob, wurde dieses platt gestanzte Metallteil einfach mit hoch gerissen - allein durch den Luftzug der hochgerissenen Gummiplatte.
Klingelnd fiel es an die gleiche Stelle zurück.
ES WAR NUN - VOLLKOMMEN FLACH GEPRESST!
Nachdem LADY-J ihre Ladung im Fertigungsraum abgestellt hatte, kam sie zurück und stellte sich genau auf die erste Stufe.
LADY-J: „Ich glaube, deine erste Kappe ist an meiner Sohle irgendwie kleben geblieben. Natürlich bin ich da immer wieder drauf getreten. Die ist jetzt vollkommen platt gewalzt. Du solltest sie einfach - ab machen!“
Mit diesen Worten hob sie ihr rechtes Bein nach hinten an und hielt mir ihre große Flip-Flop-Sohle unmittelbar vor die Nase.
Jetzt sah ich es explizit - das WAR ein Volltreffer gewesen!
Deutlich sah ich diese Abnutzung unter dem Fersenbereich - prinzipiell eine ellipsenartige Fläche. Und genau im Zentrum, klebte dieses Metallteil.
Mein Gott, LADY-J war da unzählige Male drauf getreten. Es war vollkommen plan, regelrecht in die Sohle eingearbeitet.
Ebenso war seine Unterseite verschlissen und zerfurcht. Klar - 20 Granitstufen, danach Estrich, draußen dann die Zementsteine. So etwas hinterlässt natürlich Abnutzungsspuren, Riefen und Abschleifungen.
Draußen liegen ja auch noch immer kleine Steinchen oder Schrauben herum.
Die haben auch tiefe Dellen in das Metall geprägt.
Aber ich bekam dieses breit zerwalzte Metallteil einfach nicht von der Sohle ab.
LADY-J machte einen Vorschlag, während sie ihren Fuß noch näher zu meinem Gesicht vorschob.
LADY-J: „Du kannst mir den Flip-Flop ruhig ausziehen - wenn du das Teil dann besser ablösen kannst. Aber nur, wenn du auch den DUFT VERTRÄGST!“
Ich machte mir über ihre letzten Worte keine weiteren Gedanken.
Dennoch ging ich sehr vorsichtig zu Werke. Ich wollte sie weder kitzeln, noch ihr wehtun.
Beides in erster Instanz - aus Freundschaft.
Aber in zweiter Instanz sandte mir mein Hirn eine warnende Botschaft.
> HE - sei bloß vorsichtig! Diese Riesin könnte dich mit ihrem großen Fuß glatt an der Wand zerstampfen, wenn du sie irgendwie erschreckst!
TEIL B FOLGT!