Erfundene Erlebnisse mit LADY-J - Teil 2

  • Hallo ihr Lieben!

    Ich merke - niemand scheint sich hier für solch eine SAME-SIZE Geschichte zu interessieren.
    Aber - ich kam selbst erst spät zum GTS - über FEET und TRAMPLING und CRUSH fand ich zu diesem, für mich damals, neuen Thema.

    Klar - weil ich die Füße niemals groß und schwer genug haben konnte - war das definitiv - die letzte Konsequenz.
    Dennoch finde ich es irgendwie reizvoll, die Füße einer Frau, auch wenn sie in Natura schon mächtig groß und schwer sind, erst richtig kennen zu lernen.
    Bevor diese „kleine“ Göttin dann irgendwann einmal zur „großen“ Göttin wird.

    Also erlaubt mir einfach weiterzuerzählen - ja - zu spinnen.

    …. Von weitem hörte ich ihren Ruf!

    LADY-J: „Also, DIDI, ich müsste jetzt mal wieder nach unten. Wenn du etwas auf die Treppe legen möchtest, wäre das genau der richtige Moment!“

    Ich hatte ja einige Feuerzeugkappen in meiner Hosentasche vorbereitet und machte mich sofort auf den Weg.
    Zeitnah legte ich eine Kappe auf die erste Stufe von oben.

    Normalerweise hätte ich mich jetzt schlagartig verkrümelt.
    Aber da LADY-J ja nun Bescheid wusste, wollte ich den Effekt des Zertretens absolut nicht verpassen.
    Daher legte ich mich einfach auf die Treppenstufen, seitlich, mit dem Rücken an die Wand gedrückt.
    So hatte ich die Kappe perfekt im Blick. Von weitem hörte ich sie rufen.

    LADY-J: „SO - ich komme jetzt!“

    Mann, war ich nervös.

    Als diese gigantisch große Frau durch die Tür kam und mich dort auf der Treppe kauern sah - brach sie in schallendes Gelächter aus.
    Sie konnte die Pakete, die sie trug, einfach nicht mehr halten.
    Die rutschten ihr geradezu aus den Händen, krachten auf den Boden.
    Dennoch war sie in der Lage, ihre Arme noch auszustrecken und sich etwas zu beugen, sodass der Aufprall nicht allzu heftig war. Dadurch wurde nichts beschädigt.
    Etwas beschämt vernahm ich ihre lachend ausgesprochenen Worte.

    LADY-J: „Oh Mann, ich hätte nicht gedacht, dass du das so genau sehen möchtest. Entschuldige - aber - kein Problem - ich komme einfach noch mal!“

    Mit diesen Worten sammelte sie die Pakete wieder ein und verschwand im oberen Fertigungsraum. Sekunden später hörte ich erneut ihre extrem lachende Stimme.

    LADY-J: „So - ich komme jetzt - noch mal - HIHI!“

    Und dann kam sie. Aus meiner Boden- oder besser Treppenperspektive, wirkte sie wahrhaft gigantisch.
    Ich sah ihren Fuß, ihre Flip-Flop-Platte niedersinken, als sie genau auf die erste Stufe zielte.
    Ein lautes Krachen war zu hören - gefolgt von einem metallischen Knirschen.
    Also für mich sah es aus wie ein Volltreffer - genau mittig unter der Ferse.
    Ihr Gewicht hatte sich auch wahrhaftig auf de Ferse konzentriert.
    Denn ich sah, wie ihr Vorderfuß brutal die dünne Gummiplatte über der Stufenkante abknickte und abwärts bog.
    Dann hob der Fuß samt Flip-Flop wieder ab, ging weiter zur nächsten Stufe - und darunter sah ich - NICHTS!
    WOW! Ich war irritiert.

    Dann hörte ich die weiteren Schritte von ihr, die Treppe hinab gehend.
    An diese interessanten Geräusche bei jedem ihrer Schritte in diesen Flip-Flop-Platten hatte ich mich bereits regelrecht gewöhnt.
    Klar, dieses KLATSCHEN kennen wir ja, wenn beim Abheben des Fußes die Innensohle des Schuhs gegen die Fußsohle schnellt.
    Deswegen heißen diese Schlappen ja auch Flip-Flops.
    Aber - bei LADY-J kam immer noch ein zusätzliches, leises Zisch-Geräusch hinzu - bevor es dann laut klatschte.
    Ja, jedes Mal wenn eine ihrer großen schweren Fersenballen auf die Gummiplatten auftrat - gab es diesen leisen aber deutlichen PFFFFT - Laut!
    Das war eindeutig ein Geräusch des extrem komprimierten Gummis, unter ihrem immensen Gewicht.
    Ich liebte das sehr.

    Nun hörte ich auch wieder diese Fersenstöße - PFFFT - PFFFT - PFFT …, während diese schwere Göttin samt Beladung die Granitstufen abwärts stampfte.

    Aber - jeder zweite Stoß klang metallisch, ähnlich wie bei einem STEP-TÄNZER mit Metallplatten unter den Sohlen.
    Ja - die Kappe war einfach nach ihrer Zerquetschung irgendwie im Sohlengummi hängen geblieben.
    Ich hörte sie sogar draußen herumlaufen, dabei schien sie sich einige Male auf dem Absatz zu drehen - es knirschte jedenfalls atemberaubend.
    Dann vernahm ich ihre belustigte, freundliche Stimme.

    LADYJ: „Hast du noch so eine Kappe dabei? Dann solltest du sie jetzt hinlegen. Denn ich komme wieder hoch, wieder mit Paketen!“

    Schnell zerrte ich so eine weitere Kappe aus meiner Hosentasche hervor und legte sie an die gleiche Stelle wie zuvor. Dann rief ich:

    ICH: „Ist platziert! Einmal Fußballen, bitte!“

    Sofort kam lachend zurück.

    LADY-J: „OK - Kommt sofort!“

    Ich hörte sie schwer und schmirgelnd die Stufen erklimmen.
    Dann war es soweit. Ihr Fußballen walzte über die Kappe.
    Ich konnte dabei gar nicht sehen, dass da irgendetwas unter ihren riesigen Fuß gekommen war.
    Die Gummisohle setzte vollkommen plan auf die Granit-Stufe auf.
    Dennoch hörte ich deutlich dieses leise Knirschen.

    Ebenso sah ich - dass relativ lange ihr gesamtes Gewicht auf dem Fußballen wirksam wurde. Denn der hintere Teil knickte regelrecht brutal über der Stufenkante nach unten ab.

    Als ihr Fuß sich wieder erhob, wurde dieses platt gestanzte Metallteil einfach mit hoch gerissen - allein durch den Luftzug der hochgerissenen Gummiplatte.
    Klingelnd fiel es an die gleiche Stelle zurück.
    ES WAR NUN - VOLLKOMMEN FLACH GEPRESST!

    Nachdem LADY-J ihre Ladung im Fertigungsraum abgestellt hatte, kam sie zurück und stellte sich genau auf die erste Stufe.

    LADY-J: „Ich glaube, deine erste Kappe ist an meiner Sohle irgendwie kleben geblieben. Natürlich bin ich da immer wieder drauf getreten. Die ist jetzt vollkommen platt gewalzt. Du solltest sie einfach - ab machen!“

    Mit diesen Worten hob sie ihr rechtes Bein nach hinten an und hielt mir ihre große Flip-Flop-Sohle unmittelbar vor die Nase.
    Jetzt sah ich es explizit - das WAR ein Volltreffer gewesen!

    Deutlich sah ich diese Abnutzung unter dem Fersenbereich - prinzipiell eine ellipsenartige Fläche. Und genau im Zentrum, klebte dieses Metallteil.
    Mein Gott, LADY-J war da unzählige Male drauf getreten. Es war vollkommen plan, regelrecht in die Sohle eingearbeitet.
    Ebenso war seine Unterseite verschlissen und zerfurcht. Klar - 20 Granitstufen, danach Estrich, draußen dann die Zementsteine. So etwas hinterlässt natürlich Abnutzungsspuren, Riefen und Abschleifungen.
    Draußen liegen ja auch noch immer kleine Steinchen oder Schrauben herum.
    Die haben auch tiefe Dellen in das Metall geprägt.

    Aber ich bekam dieses breit zerwalzte Metallteil einfach nicht von der Sohle ab.
    LADY-J machte einen Vorschlag, während sie ihren Fuß noch näher zu meinem Gesicht vorschob.

    LADY-J: „Du kannst mir den Flip-Flop ruhig ausziehen - wenn du das Teil dann besser ablösen kannst. Aber nur, wenn du auch den DUFT VERTRÄGST!“

    Ich machte mir über ihre letzten Worte keine weiteren Gedanken.
    Dennoch ging ich sehr vorsichtig zu Werke. Ich wollte sie weder kitzeln, noch ihr wehtun.
    Beides in erster Instanz - aus Freundschaft.
    Aber in zweiter Instanz sandte mir mein Hirn eine warnende Botschaft.
    > HE - sei bloß vorsichtig! Diese Riesin könnte dich mit ihrem großen Fuß glatt an der Wand zerstampfen, wenn du sie irgendwie erschreckst!

    TEIL B FOLGT!

  • TEIL B ….

    … Ja, diese Warnung aus meinem tiefsten Inneren ließ mich wahrlich sanft vorgehen.
    Langsam schob ich die Gummiplatte von ihrem Fuß.
    Dann machte ich mich daran, den festgetretenen Metallfladen von ihr zu lösen.

    Sofort drang mir ihr Fußduft in die Nase - sehr intensiv, dennoch, sehr angenehm.
    Und ich sah diese gigantische, breite Fußsohle direkt vor meinen Augen.
    So nah war ich ihr noch niemals zuvor gekommen.

    Am liebsten hätte ich jetzt meine Zunge herausgestreckt und diese göttliche, warme, duftende Sohle der Länge nach abgeschleckt.
    Aber das traute ich mich nicht.

    Dann meinte LADY-J spontan:
    LADY-J: „Du - ich glaube wir haben jetzt Feierabend. Du kannst die beiden Blechteile ja mit nach Hause nehmen und dort genau analysieren. Morgen bin ich auch wieder hier, am Samstag. Habe mir von meiner Kollegin extra den Schlüssel geben lassen. Bist du morgen auch da?“

    ICH (stammelnd): „Äh - eigentlich nicht - ist doch Samstag!“

    LADY-J verwandelte einfach meinen unterdrückten Wunsch in Realität.
    Völlig unerwartet drückte sie mir ihre große, warme, leicht schwitzige Fußsohle direkt mittig in mein Gesicht.
    Der schmerzhafte BUMMS meines Hinterkopfes gegen die Fliesenwand war dabei nur eine fast unbemerkte Randerscheinung.
    Sie hätte die Positionierung nicht besser wählen können. Sie umklammerte meine Nase mit ihren kraftvollen, langen Zehen.
    Ich saugte meine Atemluft genau von dort, wo unter einem Frauenfuß das heftigste Flair anstand - direkt unter den Zehen.

    LADY-J: „Ich denke schon, dass du morgen ARBEITEN kommst. Denn dann könntest du ja noch mal den GROSSEN FUSS riechen - und warte - vielleicht sogar - schmecken?“

    Mit schneckenartigen Bewegungen ihrer starken Zehen ließ sie ihre Fußsohle langsam abwärts kriechen.
    Dabei zwängte sie ihre Zehen einfach zwischen meine Lippen, in meinen Mund hinein.
    Ich hatte weder Zeit noch Möglichkeit - zu protestieren - oder ihre ZEHEN-INVASION zu verhindern.
    Im Nu war meine gesamte Mundhöhle gefüllt, mit rauen, langen, salzigen Zehen.
    Ich wusste gar nicht, wo ich so schnell mit meiner Zunge hin sollte.
    Sie hatte sie einfach mit den Oberseiten ihrer Zehen tief nach unten in meinen Mundraum gedrückt.
    Gerne hätte ich sie genau - auf ihren Zehenunterseiten gehabt.
    Aber dafür gab es keinen Spielraum mehr - an dieser Breitseite, gebildet aus fünf Zehen sowie einem monströsen Fußballen, kam ich einfach nicht mehr vorbei.

    Aber LADY-J hatte die perfekte Lösung parat. Sie spreizte einfach ihre Zehen, was meinen Mundraum wirklich extrem beanspruchte.
    Doch so konnte sie meine Zunge in ihren ersten Zehenzwischenraum gleiten lassen.
    Sofort hielt sie diese darin kraftvoll fest.
    Nun begann sie, reibende und greifende Zehenbewegungen auszuführen.

    Damit fräste sie all ihre Pheromone und Geschmacksmoleküle tief in meine sensiblen Zungenrezeptoren.
    Es kam mir vor, als hätte ich ein halbes Pfund Salz und einen ganzen GOUDA im Mund. Dennoch war es alles andere als unangenehm.

    LADY-J brummte nur zufrieden: „Ja, ich denke, du wirst morgen doch zur Arbeit kommen! Dann kannst du noch mehr riechen, mehr schmecken und sicher auch mal etwas fühlen - von meinen großen Füßen!“

    Dann zog sie ihren Fuß wieder aus meinem Mund, schlüpfte in den am Boden liegenden Flip-Flop, den ich vor lauter Begeisterung und Überwältigung glatt habe fallen lassen.

    Da ihr Flip-Flop ein wenig unter meinen Körper geraten war, hatte sie etwas Mühe - in ihn hinein zu gleiten.
    Ich möchte für diesen Satz nicht extra einen Ü18-Beitrag generieren.
    Sagen wir es daher einfach mal so:

    Sie konnte sich mit einigen kraftvollen Tritten den freien Weg auf die Innensohle ihres Flip-Flop FREI TRETEN. Bis sie letztendlich in ihn hinein gleiten konnte.
    Dennoch ließ sie diese „ARBEIT“ nicht unkommentiert zurück.

    LADY-J: „Oh ja, ich spüre eindeutig, die Sache mit den Feuerzeugkappen hat dir sehr gefallen.“

    Dann wünschte sie mir einen schönen Feierabend und setzte nach.

    LADY-J: „Also bis morgen, DIDI! Und wenn du noch ein kleines Spielzeugauto zuhause haben solltest - dann bringe es doch einfach mit. Das kann ich dir dann auch noch kurz platt treten!“


    >>> Fortsetzung folgt >>>

    Liebe Grüße.
    Euer DIDI.

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