Lisa - die ganz große Liebe

  • Ich habe mal versucht auch eine kleine Geschichte zu verfassen. Da dies meine erste ist bitte ich um Verständnis was Rechtschreibung etc. angeht. Gebt mir bitte ehrlich euer Feedback damit die nächste besser wird. Viel Vergnügen beim lesen!

    Wie alles Begann...
    Es gab da dieses eine Mädchen in meiner Klasse. Sie war beliebt, attraktiv und der Traum eines jeden Jungen in meinem Alter. Auch wenn ich wusste ich hätte nie eine Chance bei ihr, setzte ich mich am ersten Tag in der neuen Schule neben sie. Wir hatten uns schon einige male im Schulbus gesehen, jedoch nie miteinander gesprochen. Schon damals hatte ich für sie gewisse Gefühle entwickelt. Das ich sie jetzt jeden Tag sehen würde in der Schule, machte das ganze natürlich nicht einfacher..

    Ich sah sie für einen Moment lang an bis sie mich bemerkte. Sie unterhielt sich gerade mit ihren neuen Freundinnen, die ebenfalls bemerkenswert hübsch waren. Sie drehte sich zu mir um und sprach "Hi! Ich bin Lisa. Du bist doch der Junge aus dem Bus, hab ich recht?"
    Ich sah sie nur an ohne etwas zu sagen. In Gedanken verlor ich mich gerade in ihren funkelnden Blauen Augen, die ich erst jetzt richtig bewundern konnte! Lisa holte mich mit einem Fingerschnippen wieder zurück in die Gegenwart. "Alles okay mit dir?" fragte sie. Ich brachte nur ein Verwirrtes "ja... ähm alles in Ordnung" heraus. "Und?" fragte sie "Ich bin mir sicher das wir uns kennen!" Ich wartete einige Sekunden bis ich sagte "ja, ich hab dich schon oft im Bus gesehen früh morgens". Sie schmunzelte nur ein wenig ohne etwas zu sagen. Warum konnte ich mir allerdings nicht erklären. Vielleicht freute es sie einfach ein bekanntes Gesicht zu sehen, oder kann es sein das sie genauso empfindet wie ich?
    Plötzlich riss mich das läuten der Schulklingel aus meinen Gedanken.
    Der Lehrer schlug vor wir sollten uns besser kennen lernen, indem wir den anderen etwas von uns erzählen. Wir bildeten schnell einen Kreis mit unseren Stühlen. Fast Direkt gegenüber von mir setzte sich Lisa, was ich natürlich sofort bemerkte. Die Sonne schien auf ihr schulterlanges dunkelblondes Haar, mein blick senkte sich über ihre Bluse, durch dessen Ausschnitt man ihre gebräunten und leicht verschwitzten Brüste sehen konnte. Ich sah jedoch noch tiefer bis zu ihren schwarzen Stiefeln, von denen ich meinen Blick nicht lassen konnte. Es waren knapp dreißig Grad draußen und sie trug diese Sexy Stiefel. Wie sehr ihre Füße darin wohl schwitzen müssen, dachte ich mir. Ich leckte mir leicht, jedoch unauffällig über die Lippen bei dem Gedanken an ihre verschwitzten Füße.
    Schon wieder riss mich jemand aus meinen Gedanken. Es war der Junge der neben mir saß, er klopfte mir auf den Schenkel und sagte "Du bist dran!" Ich schüttelte nur den Kopf und bemerkte wie mich alle ansahen. Sofort blickte ich zu Lisa und sah wie sie einer Freundin etwas ins Ohr flüsterte, beide fingen sofort an zu lachen. Mir hingegen wurde plötzlich ganz heiß, ich dachte sie hatte mich dabei erwischt wie ich ihre Stiefel bewunderte. Um davon abzulenken erzählte ich der Klasse eine lustige Geschichte aus den Ferien.
    Dabei versuchte ich nicht zu Lisa oder ihren Stiefeln zu sehen, ohne Erfolg. So sehr ich es auch versuchte, gelang es mir nicht dieses atemberaubende Mädchen nicht anzusehen geschweige denn ihre Stiefel.
    In der Pause verschwand Lisa mit ihrer Freundin auf der Toilette. Ich hingegen saß draußen im Schatten auf einer Bank und aß die Weintrauben die ich heute morgen in der Hektik noch erwischen konnte. Einige warf ich ein Stück weiter weg auf den Boden, in der Hoffnung ein hübsches Mädchen würde sie zufällig unter ihren Füßen zerquetschen. Wie der Zufall so will sah ich Lisa mit ihrer neuen Freundin direkt auf mich zukommen. Mein Blick viel auf die ersten Trauben die ohne Beachtung von Lisa's gigantischen Stiefeln zerquetscht wurden. Ich sah zu den weißen Chucks ihrer Freundin die ebenso gnadenlos weitere Trauben zertraten.
    Mir stand der Schweiß auf der Stirn, mein Herz raste beim Anblick dieser Tortur.
    "Erwischt!" sprach Lisa. Ich zuckte einen Augenblick zusammen "Wobei denn?" Fragte ich erschrocken. "Dabei dich vor uns zu verstecken", beide lachten.. "wir haben dich schon gesucht!" zwinkerte ihre Freundin mir zu. "Ich bin übrigens Annabel" sagte sie mit einem süßen lächeln. "Hi, ich bin Chris" antwortete ich ihr. "Ich habe mich doch nicht versteckt vor euch, hab nur hier auf euch gewartet und meine Weintrauben gegessen". "Darf ich auch welche?" Fragte Lisa. Ich wollte ihr welche geben doch Annabel griff auch zu, dabei vielen mir die Trauben aus der Hand und verteilen sich vor uns auf dem Boden. "Ach die kann man doch noch essen" meinte Annabel zu mir und fing an sie wieder aufzusammeln. Lisa sah mich wütend an und stand auf, hob ihren Fuß und fing an alle Trauben zu zerquetschen die sie unter ihren schwarzen Stiefeln erwischen konnte. Ich war sprachlos. Zum Glück sagte Annabel "was sollte das?". "Die kann man doch nicht mehr essen!" antwortete Lisa "also kann ich sie doch zertrampeln, oder?"."Du hättest sie auch einfach aufsammeln und in den Mülleimer schmeißen können" sagte Annabel. "Das hätte aber nur halb so viel Spaß gemacht!" Lisa lachte laut.
    Auch wenn dies vielleicht nur Sekunden gedauert hat, fühlte es sich wie eine halbe Ewigkeit an. Ich konnte jede einzelne Traube sehen und wie sie unter der harten unnachgiebigen Sohle von Lisa's Stiefeln zerquetscht wurde. Ich fuhr mit meiner Zunge wieder unbemerkt über die Lippen und blickte dabei auf ihre glänzend schwarzen Stiefel, ungeachtet dessen das Lisa und Annabel mich ansahen. "Ich weis das war vielleicht etwas seltsam, aber du bist heute auch nicht ganz bei der Sache Chris!" sagte Lisa. Ich blickte hoch und sah ein Funkeln in ihren tief blauen Augen, dazu ein lächeln welches schon fast bedrohlich sexy war.
    Annabel wollte noch etwas für die nächste Unterrichtsstunde vorbereiten und sagte zum Abschied "Ich lass euch zwei dann mal alleine" und zwinkerte mir zu.
    Lisa setzte sich zu mir und sprach "hast du lust heute nachmittag zu mir zu kommen? Meine Eltern sind für einige Wochen verreist und ich will nicht wieder allein Zuhause sein". Mir stockte der Atem! Das Mädchen das ich schon seid Ewigkeiten bewundere und erst seid ein paar Stunden wirklich kenne läd mich zu sich nach Hause ein. "Hallo?"."Äh äh.. ja sicher, sehr gerne!" antwortete ich ihr.
    "Supi, freut mich! Dann bis nachher" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange...

  • Da ich heute etwas Zeit hatte, beschloss ich schon mal die erste Fortsetzung zu schreiben. Viel Vergnügen bei lesen!

    Zuhause bei Lisa

    Ich stand nun vor Lisa's Haustür. Atmete noch einmal kurz ein und aus, bevor mein Finger die Klingel berührte. Ich sah durch das kleine Fenster in der Tür einen Schatten der sich auf mich zu bewegte. Die Tür öffnete sich, und da stand sie nun. Sie trug nur einen engen schwarzen Bikini, dazu noch immer ihre Stiefel die ich schon in der Schule bewundert hatte. "Da bist du ja endlich!" sagte sie und bat mich hinein. Ich überlege einen Moment weshalb sie noch immer diese Stiefel trug, wenn draußen doch schon weit über dreißig Grad herrschten. "Angenehm kühl hast du es hier" sagte ich, während sie die Tür hinter mir schloss. "Draußen ist es so heiß und ich wollte meine Stiefel nicht ausziehen, weil meine Füße sehr schnell anfangen zu Schwitzen. Das ist mein einziges Paar in denen ich selbst im Sommer keine nassen Füße bekomme". Ich räusperte mich.. "so ist das also, ich dachte schon..". "Du dachtest was?" fragte Lisa erstaunt. "Naja, weis auch nicht genau. Vielleicht stehst du ja auf verschwitze Füße?". Sie sah mich nur verwundert an "Du scheinst ja eine rege Fantasie zu haben" zwinkerte sie mir zu.
    Als sie das sagte, hatte ich sofort wieder dieses Gefühl, dass sie wüsste was mein heimliches verlangen sei. Schon des öfteren habe ich mich im Schulbus schräg hinter sie gesetzt um ihre langen Beine, doch besonders ihre vergleichbar riesigen Füße, in Ballerinas oder Stiefeln zu bewundern. Auffallend oft trug sie Reitstiefel, die es mir immer besonders angetan haben.
    Der zarte klang ihrer stimme holte mich aus meinen Gedanken. "Möchtest du etwas trinken?" fragte sie, "ich hab schon eine kleine Erfrischung in der Küche für uns!". "Da kann ich natürlich nicht nein sagen" antwortete ich. "Du kannst schon mal nach draußen auf unsere Terrasse gehen, ich bin gleich bei Dir mit den Drinks". Lisa zeigte auf die Terrassentür auf der einen Seite des Wohnzimmers, und verschwand so gleich in der Küche. Ich sah mir auf dem Weg dorthin das ihr sehr modern eingerichtete Wohnzimmer an. Auf der Terrasse war es ziemlich heiß, weshalb ich auch sofort anfing zu schwitzen. Ich setze mich auf eine der zwei Sonnenliegen und knöpfe mein Hemd ein Stück weit auf.
    Schon hörte ich, wie Lisa mit den Getränken ankam. Jeder Schritt auf dem Parkett Fußboden war deutlich durch ihre Stiefel zu hören. "Wie ich sehe, hast du es dir bereits bequem gemacht" sagte sie und reichte mir ein Glas mit einem bunten Cocktail. "Lass ihn Dir schmecken! Ist eine eigene Kreation von mir". Wir stießen an und ich trank sofort einen großen Schluck. "Der ist ja köstlich" sagte ich, "was hast du da rein gemacht?". "Das wüsstest du wohl gerne" fing sie an zu lachen. "Ich werde es Dir vielleicht später verraten" sagte sie und legte sich auf ihre Liege.
    Wir lagen nun schon eine ganze Weile in der Sonne. Mein Glas war schon leer, selbst die Eiswürfel waren durch die Hitze geschmolzen. Ich richtete mich auf, "Ist alles in Ordnung bei Dir?" fragte Lisa. "Mir ist ein bisschen schwindelig, liegt wohl an der Hitze.. dazu noch der Alkohol, oder was du da sonst noch rein getan hast". "Geh doch für einen Moment nach Drinnen und leg dich auf die Couch. Ich komme dann später nach" sagte sie. Ich ging also ins Wohnzimmer und legte mich auf ihr Sofa. Sofort merkte ich wie angenehm kühl dort war, schloss die Augen und schlief ein.

    ..wenig Später

    Mir war noch ein wenig schwindelig als ich meine Augen wieder öffnete. Was ich dann sah, konnte ich nicht glauben. Alles um mich herum schien extrem gewachsen zu sein. Die Couch auf der ich lag müsste wohl hunderte von Metern lang sein. Das Glas auf dem Tisch war mindestens zehnfach so groß wie ich. Ich sah die Uhr unter dem Fernseher, 15:58. Dann muss ich wohl eine halbe Stunde schon hier liegen. Hat Lisa nicht gesagt, dass sie gleich bei mir ist? In diesem Moment hörte ich das klacken der Terrassentür. Oh mein Gott, da kommt Lisa! ich muss mich verstecken bevor sie mich unbewusst unter ihren riesigen Füßen zerquetscht. Todesmutig sprang ich gefühlte 60 meter von der Couch auf eine Socke, die neben dem Couchtisch lag. Als ich mich wieder aufrichten wollte, spürte ich die Vibrationen die Lisa mit ihren Schritten erzeugte. Boom, boom, boom, fühlte sich jeder ihrer Schritte wie ein Erdbeben für mich an. "Chris, wo bist du?" hörte ich sie rufen. Ich schrie so laut ich konnte "hier Lisa, ich bin hier!" Doch sie hörte mich nicht. Wie könnte sie auch, ich bin vielleicht so groß wie eine Ameise und sie so gigantisch wie eine Riesin.
    Plötzlich blieb sie vor der Couch stehen und schien nach etwas zu suchen. "Wo bist du nur, mein kleiner?" konnte ich sie wieder und wieder fragen hören. Ich rannte so schnell ich konnte direkt auf sie zu, in der Hoffnung sie würde mich entdecken und nicht versehentlich zerquetschen. "Lisa! Lisa! Hier bin ich!" schrie ich als ich etwa in Sichtweite hätte sein müssen. Und tatsächlich, ihr Blick wendete sich von der Couch zu mir auf dem Fußboden. Ihr riesiges Gesicht kam immer näher und näher, bis ich ihr direkt in ihre funkelnden Blauen Augen sehen konnte. "Das hat ja noch besser funktioniert als ich gedacht habe" sprach sie. "Du bist richtig winzig mein kleiner" musterte sie mich. "Was hast du mit mir gemacht?" schrie ich. "Das was du schon immer wolltest.. meinen Füßen ganz nahe sein!". "Wie kommst du darauf das ich auf deine Füße scharf wäre?" antwortete ich. "Du brauchst mir nichts vor zu machen. Ich habe dich schon länger beobachtet wie Du auf meine Füße förmlich starrst. Und als ich heute die Weintrauben auf dem Schulhof zertreten habe konnte ich perfekt erkennen, was du von mir möchtest!".
    Lisa richtete sich auf und setzte sich vor mir auf die Couch. Ich blickte nach oben und sah ihre zwei riesigen schwarzen Leder Stiefel, die für mich wie Wolkenkratzer wirkten. "Wusstest du eigentlich, dass ich sehr dominant sein kann?.. du hast jetzt die perfekte Größe um dich nicht mehr gegen mich wehren zu können!". Sie fing an laut zu lachen, doch nicht vor freunde. Ich hörte förmlich die Dominanz und Lust in ihrer stimme. "ICH BIN JETZT DEINE NEUE GÖTTIN!" sprach sie. "DU wirst alles, wirklich alles machen was ich Dir befehle! Und wehe ich bin nicht zufrieden mit Dir.. dann wirst du mich erst richtig kennen lernen!". Ich hörte nur ihre Stimme da sie so riesig war, dass ich nicht mal ihr Gesicht richtig sehen konnte. Plötzlich sah ich wie sie einen Fuß hob und langsam über mich bewegte. Ich fing an los zu rennen so schnell ich konnte, um mich vor ihren riesigen Füßen zu verstecken. Doch sie sah mich, wie ich unter ihrem Stiefel hervor kam und Stampfte einmal kräftig auf den Boden. "Boom" machte es, der Boden bebte. Lisa stand auf und Stampfte noch einmal kräftig direkt hinter mir auf "boom". Wäre ich nicht weg gerannt, wäre ich jetzt ein winziger Blutfleck an der gigantischen Sohle ihres Stiefels geworden.
    "Du kannst nicht vor mir fliehen! Ich mache einen kleinen Schritt und Du bist dann nichts weiter als ein bisschen dreck an meinem Stiefel". Sie hob noch einmal ihren riesigen Fuß und ließ ihn vor mir auf den Boden donnern "boom". Aus angst zerquetscht zu werden blieb ich stehen. Lisa fing an zu lachen als sie mich so hilflos und winzig vor ihren riesigen Stiefeln sah. "Ich habe dich gewarnt! Du bist einfach weg gerannt, oder hast es zumindest versucht". Sie sah auf mich herab und sagte "jetzt werde ich dir mal einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was dich das nächste mal erwartet, wenn du mich verärgerst!". Lisa öffnete den Reißverschluss an ihrem linken Stiefel und zog langsam ihren riesigen nackten Fuß heraus. Schon beim öffnen des Reißverschlusses konnte ich den feucht warmen und salzigen Geruch ihres Fußschweißes war nehmen. "Hab ich etwa gesagt das meine Füße in diesen Stiefeln nicht schwitzen?" sie lachte. " Sie schwitzen ganz besonders in diesem Paar! Ich habe sie seid heute morgen nicht mehr ausgezogen. Jetzt könnten meine Füße heiß und feucht genug sein für deine Bestrafung". Nun zog sie auch noch ihren rechten Stiefel aus. Mir geriet sofort der Salzige Geruch in meine Nase. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen, wenn es nicht noch tausendfach besser gerochen hätte, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. "Na mein kleiner, wie ist die Luft da unten?" fragte sie mit einem lüsternen Blick. Ohne noch etwas zu sagen hob sie ihren linken Fuß direkt über mich. An ihrer feucht glänzenden Sohle waren Stoffreste aus ihrem Stiefel zu sehen. Lisa's riesiger Fuß kam immer näher und näher, bis ich mich schließlich hinlegen musste um nicht zerquetscht zu werden. Eigentlich wäre ich um mein Leben gerannt, doch ich hatte angst sofort unter ihrer Sohle zu enden.
    "Fang an zu lecken mein kleiner! Leck meinen Fuß richtig sauber, von der Ferse bis zu jedem einzelnen meiner wunderschönen Zehen!". "Ja meine Göttin!" rief ich unter ihrem gigantischen Fuß hervor. Sie hörte es nicht einmal. Bevor ich weiter reden konnte presste sie ihren verschwitzten Fuß ganz auf mich. Ich hatte Schwierigkeiten noch Luft zu bekommen. Das einzige was ich noch wahr nahm war der salzig feuchte Geruch ihrer Sohle. "Ich will deine winzige Zunge an meinen Füßen spüren!" Ich leckte so fest und intensiv ich konnte. Meine Göttin trat vor lauter Lust immer fester und fester zu. Ich spürte nur noch ihren riesigen warmen Fuß und dessen Schweiß auf meinem winzigen Körper. "Genau so will ich Dich spüren mein kleiner! Unter meinen wunderschönen Füßen!". "Und ich will nur noch dir dienen. Du Lisa bist meine riesige Göttin für immer!". das waren meine letzten Worte, bevor ich mit dem leben abschloss. Denn sie drückte ihren Fuß so fest auf mich das ich keine Luft mehr bekam.
    Doch auf einmal gab der druck ihres Fußes nach. Ich rang nach Luft unter ihrer Sohle.
    "Das war erst der Anfang! Wir haben soeben Gesellschaft bekommen" sagte sie böse lachend und ging zur Tür. Ich hörte sie nur noch sagen..
    "Hi Annabel, komm doch rein."

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