Jeder wurde geschrumpft - bis auf Lyn

  • So, wie im Vorstellungsthread erwähnt ist das die erste Story, die ich die letzen paar Stunden geschrieben habe. Ich bin echt sehr gespannt auf das Feedback ^^ Falls der Text keine sehr hohe Qualität vorweist, entschuldige ich mich. Das ist die zweite Geschichte, die ich überhaupt geschrieben habe und die erste, die etwas mit GTS zu tun hat. Ich selbst bin auch noch nicht 100-prozentig zufrieden, aber ich wollte sie endlich posten :D Wenn alles hinhaut, wird das eine sehr umfangreiche Story, aber für nun muss das eine Kapitel ausreichen. Für Rechtschreib- und Grammatikfehler entschuldige ich mich im Voraus und auch für den Zeitsprung mitten in der Geschichte. Dieser Passage will ich nämlich ein ganzes Kapitel widmen, das sich mehr um die Hintergrundgeschichte dreht. Auch bin ich mir nicht sicher, ob ich die richtige Erzählperspektive gewählt habe, vielleicht wechsle ich ja später auf die Ich-Perspektive. Aber nun genug Prolog ^^


    KAPITEL 1:


    Lyn war 20 Jahre alt, mit 1,55m Körpergröße und 46kg Gewicht klein und zierlich und war ein bildhübsches junges Mädchen. Sie hatte lange brünette Haare, die fast ihren gesamten Rücken hinunterreichten und nach oben hin zum Ansatz subtil künstlich gefärbt ein wenig heller wurden. Sie hatte leuchtend grüne Augen und eine spitze Nase, die von wenigen, auf lange Distanz schwer sichtbaren, Sommersprossen geziert wurde. Zwar wurde sie im Laufe ihres Lebens oft mit ihrer Körpergröße geneckt, aber es gab sowohl in der Schule früher als auch jetzt in der Uni immer genügend Leute, die insgeheim auf sie standen. Ihr Charakter war offen, sie war immer ehrgeizig, ohne allerdings als Streber zu gelten und generell ging sie liebevoll mit den Leuten in ihrem Umfeld um. Mittlerweile studiert sie im dritten Semester Wirtschaftspädagogik in einer deutschen Kleinstadt.

    Es war der 15. April 2021 3:54 Uhr als es passierte. Von einer Sekunde auf die andere schrumpfte jeder Mensch auf dem gesamten Globus auf ca. 15cm Körpergröße. Jeder, bis auf Lyn. Die Ursache war völlig unbekannt, aber sie stürzte die Welt ins absolute Chaos und machte Lyn, so sollte sie es jedenfalls noch herausfinden, praktisch zu einer Göttin unter winzigen Menschen.

    Es war 7:30 Uhr morgens an besagtem Tag des Wandels als Lyns Wecker klingelte. Sie hatte nicht sehr lange geschlafen, weil ihre letzte Prüfung, die sie verschoben hatte, noch bevorstand und sie bis spät in die Nacht lernte um sicher zu sein, dass sie am Prüfungstermin in einer Woche gewappnet war. Als sie wach wurde ertönte ihr derzeitiges Lieblingslied, das allerdings vom Wecker in ein Antisympathie-Lied verändert wurde, nach Wochen des Benutzens. Sie presste also mit einem halb geöffneten Auge auf den Snooze Button des Handys und kuschelte sich wieder unter die Decke. Nach 10 Minuten erneut dasselbe, bis um 7:50 Uhr ihr schlechtes Gewissen endlich überhand nahm und sie sich schließlich zerzaust und mit einem Seufzen aus dem Bett quälte. Sie schaute kurz auf ihr Handy (keine neuen Mitteilungen) und fand es äußerst komisch, da sie sich sonst kaum vor Nachrichten retten konnte. Aber sie hatte keine Zeit mehr Gedanken daran zu verschwenden als sie ihr iPhone XII zurück auf den Nachttisch legte um zur Dusche zu sprinten. Sie war nur wenige Minuten unter der Dusche bevor sie vor Kälte zitternd aus der Duschkabine ausstieg um sich mit einem riesigen weißen Handtuch abzutrocknen. Trotz ihres Verspätens föhnte sie sich akribisch ihre Haare trocken, aber sparte beim Auftragen des Make-Ups. Als sie damit fertig war, sprintete sie in ihrem Handtuch in ihr Zimmer, um sich Unterwäsche sowie eine helle dicht anliegende Jeans und ein weißes Sweatshirt anzuziehen. Dann nahm sie ein Pärchen weiße Sneakersocken aus der Schublade, legte sie an, nahm ihr Handy und ging in die Küche. Auf dem Weg dorthin bemerkte sie, dass die Zimmer zu beiden ihrer WG-Mitbewohner geschlossen waren und es komplett still war. Sie überlegte ob Max und Lisa wohl auswärts übernachtet hatten, noch auskaterten oder immer noch auf der Stufenparty von gestern Abend seien. In der Küche schmierte sie sich einen Toast mit Schinken, machte sich einen ziemlich starken Kaffee und verspeiste beides ziemlich schnell. Sie schaute kurz auf ihr Handy (8:13 Uhr), zog sich ihre weißen Converse Sneaker und ihre grüne Parka Jacke an und verließ mit einem verhältnismäßig lauten Türknallen die Wohnung.

    Als sie draußen ankam, erschrak sie. Die komplette Stadt war wie leergefegt. Weder waren Fußgänger unterwegs, noch warteten Leute an der Straßenbahnhaltestelle und auf der Straße fuhren auch keine Autos. Viele Autos standen aber ganz normal auf Parkplätzen. Etwas in der Art hatte sie noch nie erlebt, wo waren alle? In ihr begann sich ein unangenehmes Gefühl breit zu machen. Sie holte ihr Handy aus der Hosentasche (Kein Empfang) aber steckte dann wieder direkt zurück in die Tasche. Sie beschloss zunächst einmal ganz normal mit dem Fahrrad zur Uni zu fahren wie sonst auch, um festzustellen ob ihr Tutorium ganz normal abgehalten wurde und um herauszufinden was los war. Während der Fahrt auf ihrem vom Flohmarkt gekauften Rad, das seine besten Tage eindeutig hinter sich gelassen hatte, fand sie kein Auto auf der Straße fahren oder irgendeine weitere Person. Es war ein warmer sonniger Tag, sodass ihr die Entscheidung schwerfiel ob sie ihre Jacke während der Fahrt doch nicht ausziehen sollte. An der Uni angekommen standen vereinzelt Räder, allerdings deutlich weniger als an anderen Tagen, während sie das Schloss am Halter befestigte. Lyn hatte nicht direkt Angst, sie wusste schlicht nicht wie sie auf die Situation reagieren sollte und fühlte ein wenig Unbehagen. Nachdem sie ihr Fahrrad abgeschlossen hatte, ging sie in den ersten großen Gebäudekomplex, um nachzusehen ob dort jemand war. Sie schritt durch eine gläserne Drehtür in ein riesiges Forum eines dreistöckingen Würfelgebäudes, das in der Mitte komplett leer war. Sie ging in den ersten Raum, von dem sie vermutete, dass dort normaler Unterricht abgehalten würde und öffnete die Tür. Zunächst sah sie nur einige Colaflaschen, diverse angetrunkene alkoholische Getränke und auf den Tischen Chipstüten und leere Pizzaschachteln verteilt. Es war ein normales Unterrichtszimmer, so groß wie ein Klassenzimmer in der Schule mit den meisten Tischen und Stühlen nach außen gestellt, sodass in der Mitte Platz war. Als sie einen weiteren Schritt in das Zimmer hineintrat und den Blick kurz auf dem Boden schweifte, konnte sie ihren Augen nicht glauben. Sie erblickte einen Miniatur-Menschen von der Größe eines kleinen Lineals auf sie zu laufen, genauer gesagt ein wunderschönes blondes Mädchen in etwa ihrem Alter, das dunkle Jeans, ein rotes Shirt und eine schwarze Lederjacke trug. Als es ihren Mund aufmachte, ertönte eine quietschige, leise und verängstigte Stimme: „Hallo.“

    Lyn sah zweimal hin um sicherzugehen, dass sie wirklich das sah, was sie gerade geschah. Es konnte kein Traum sein, zu mühselig war sie heute Morgen aus dem Bett gekommen. Vorsichtig bewegte sie sich auf das Mädchen zu und musterte sie ausgiebig. „Hallo.“, antwortete sie.

  • 15 Minuten später.

    Lyn befand sich nun mit circa zwanzig weiteren Mini-Menschen, auch alle in ihrem Alter, die sich danach offenbart hatten im selben Klassenzimmer. Sie war zur einzigen Tür zurückgegangen und hatte sie in der Zwischenzeit geschlossen. Nun türmte sie hervor wie ein riesiger Baum, um sie herum vereinzelt kleine Menschen, die meisten in kleinen Gruppen, einige alleine. „Ich werde ein Exempel statuieren!“, rief sie lautstark in die Menge. Das 19-jährige Mädchen, das sie vorhin als erstes sah, hatte sich lauthals gegen ihren Vorschlag alle zu ihrer WG in ihr Zimmer mitzunehmen, um sie dort zu schützen, geäußert, was Lyn sehr missfiel. Sie hatte nun eine absolute Machtposition und wollte nicht, dass irgendwer diese in Frage stellte oder ihr auf irgendeiner Weise widersprach. Sie ging also in die Hocke und bewegte ihren Arm schnell auf Mala - so hieß das blonde Mädchen - zu, das laut aufschrie und wegrannte. Bevor sie aber auch nur 10 Zentimeter weit kommen würde, hatte Lyn ihre mächtige Hand um sie geschlungen und begann eine Faust zu ballen, in welcher sie Malas kleinen Körper festhielt. Sie hob sie hoch wie eine Puppe. Mala begann wild zu strampeln, schrie verzweifelt auf und schlug mit ihren kleinen Händchen auf Lyns Zeigefinger ein. Lyn konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sie lachte als Mala verzweifelt versuchte irgendetwas auszurichten, aber sie jegliche Mühe war umsonst während sie beobachtete wie der Boden sich immer weiter von ihr entfernte. Lyns Griff war nicht besonders fest, sie versuchte zunächst sanft mit Mala umzugehen und als sie komplett aufgestanden war drehte sie ihre Faust, sodass Lyn und Mala sich nun auf Augenhöhe ins Gesicht sahen. „Du Monster!“, schrie Mala ihr verzweifelt keuchend und voller Hass entgegen während sie sich gegen Lyns gigantische Hand stemmte. Ihre Schienbeine baumelten unten aus der Faust hervor und ihre kleinen Schühchen, mit denen sie vergebens versuchte Lyns Hand Schmerzen durch Treten zuzufügen, waren kaum größer als Lyns Fingerkuppen. Ihre Schultern ragten aus der Faust heraus und ihre Arme schlugen weiter von oben auf Lyns Zeigefinger. Sie begann zu kratzen und als sie schließlich mit all Ihrer Kraft in Lyns Finger biss, merkte die 1,55m große Studentin das tatsächlich und begann Mala in ihrer Faust umherzuschütteln. Schnell spürte Lyn keinen direkten Widerstand mehr in ihrer Faust und nachdem sie sie einige Sekunden durchgeschüttelt hatte, hielt sie Mala ganz dicht vor ihre Augen und frage mit einer sanften Stimme: „Wie bitte?“ Malas Kreischen wandelte sich nun in ein Weinen und sie giftete ihr mit all ihrer verbliebenen Kraft „Du grausames Monster!“ entgegen. Lyns Griff begann fester zu werden. Sie drückte so fest zu, dass Mala ausatmen musste und sie solche Schmerzen spürte, dass sie in sich zusammensackte. Sie strauchelte mit allem, was sie hatte, aber Lyn senkte ihre Faust und sprach zu den anderen im Raum: „Ein Exempel.“, bevor sie Mala über ihren Kopf hob und mit aller Kraft, die sie hatte, auf den Boden unmittelbar vor ihr warf.

    Es brach Panik aus. Alle begannen zu schreien und begannen zu Tode verängstigt so schnell zu laufen wie sie nur konnten. Sie wuselten um ihre Füße herum und Lyn hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Viele rannten weg, versteckten sich unter Tischen, während einige andere tatsächlich meinten, etwas gegen sie ausrichten zu können. Ein Mann legte sich auf ihren linken Schuh und versuchte ihren Schnühsenkel aufzuziehen, ein anderer versuchte ihre Hose hinaufzuklettern, eine weiterer trat gegen ihren Schuh und ein Mädchen zerrte an ihrer rechten Socke. Das fand sie besonders niedlich und Lyn brachte ein geschmeicheltes „Naaaaaaaaw“, hervor bevor sie in die Hocke ging und das Mädchen packte. Sie musterte es kurz, es war eine hübsche Frau mit roten Haaren, Sommersprossen und schick angezogen. Wortlos steckte sie es in ihre Hostentasche. Lyn hatte so ein Gefühl noch nie. Sie hatte vollkommene, unmittelbare Macht über jeden einzelnen, der sich in diesem Raum befand und es fühlte sich herrlich an. Sie hob ihren linken Sneaker um einige Zentimeter bevor sie einen leichten Kick ausübte, woraufhin der Mann an ihrer Hose und der am Schnürsenkel zu Boden fiel. Der Mann, der vorher auf ihrem Chuck drauf lag, flog quer durch den Raum, landete unsanft auf dem Boden. Er bewegte sich nur noch sporadisch. Lyn begann durch das Zimmer zu laufen, nur noch wenige waren auf offener Fläche und nicht hinter einem Stuhl- oder Tischbein versteckt. Einer war irgendein im Vergleich zu den anderen normal großer Mann. Sie hob ihren rechten Fuß und trat mit ihrem kompletten Körpergewicht auf ihn seinen Körper, während er noch am Rennen war. Sie spürte seine Knochen unter ihrer harten Gummisohle knacken und aus seinem Körper floss ein wenig Blut. Sie blickte sich um, und wendete sich weiter an eine Dreiergruppe, die sich hinter einem Tischbein versteckt hatte. Sie lief langsam auf sie zu. Lyn suchte sich nur diejenigen aus, die sich wehrten. Einige blieben voller Angst stehen und akzeptierten ihr Schicksal, diese nahm Lyn sich nicht vor. Während sie auf die Knie ging ließ sie genau das alle anderen im Raum wissen, aber die hinter dem Tischbein hatte sie sich schon ausgesucht. Sie legte sich auf ihren Bauch, begutachtete die drei Winzlinge, einen Jungen und zwei Mädchen. Während ihre Füße angewinkelt über ihrem Hintern baumelten, der rechte Schuh an der Sohle etwas rot, griff sie nach den dreien. Ihre Hände kamen von beiden Seiten, sodass die drei keinen Ausweg hatten. Sie umschloss alle drei mit ihren beiden eigentlich kleinen Händen und begann aufzustehen und zwei einzelne Fäuste zu bilden. In der linken hatte sie den Jungen und in der rechten die beiden Frauen. Alle strampelten so wild sie konnten, schrien Lyn weinend demütigende Beleidigungen ins Gesicht und wehrten sich mit allem, was sie hatten. Erfolglos. Lyn ließ den Jungen einfach fallen. Sie beachtete ihn gar nicht weiter. Eines der Mädchen, das nicht ganz so hübsche, ließ sie auch einfach fallen und trat mit ihrem rechten Sneaker noch einmal auf ihren Körper. All das fühlte sich so gut an. Das übrige Mädchen betrachtete sie etwas länger. Sie begann mit ihrer linken Hand an ihren Füßchen zu spielen, ihre Schuhe gewaltsam auszuziehen, während das Mädchen weiter vor sich herstrampelte. Sie hatte wohlgeformte lange Beine und nach dem die Schuhe weg waren, offenbarten sich kleine weiße strampelnde Sneakersöckchen. Lyn presste mit ihrem Daumen auf den Vorbau der Kleinen, spielte mit ihr. Schüttelte sie ein bisschen und testete ob ihr Zeigefinger stärker war, als der Arm der Kleinen, was er natürlich war. Sie begann ihre Füßchen in ihren Mund zu nehmen und ließ dann ihre Faust los. Wenige Sekunden baumelte das Mädchen kopfüber aus ihrem Mund. Dann packte Lyn sie an ihrem Shirt und ließ sie kopfüber vor sich her baumeln. Sie ließ das Mädchen einige Zentimeter in ihre andere Hand fallen und nachdem sie aufgestanden war, wiederholte sie das Ganze noch einmal. Das Mädchen hatte Todesangst und schon mit ihrem Leben abgeschlossen, während sie das ertrug, was Lyn liebevoll „mit ihr spielen“ nannte. Nach einigen Minuten hatte sie aber genug von ihr. Sie nahm sie in ihre rechte Faust, nahm mit der linken Hand ihre beiden Ärmchen, steckte sie ebenfalls in ihre rechte Faust und begann fest zu drücken. Den linken Daumen drückte sie fest an ihr Gesicht und den Zeigefinger auf den Hinterkopf. Während sie mit der rechten Hand presste, drehte sie mit der linken Hand den Kopf des Mädchens. Das Geräusch war leise, aber gut spürbar, sie ließ das Mädchen fallen und mit einem durch den Raum schweifenden Blick wandte sie sich dem Rest der Gruppe im Raum zu…

  • Eine geile Story!!! Die musst genau in dieser Weise weiterschreiben :D

    Wäre geil wenn sie den einen oder anderen Winzling auch als Sextoy benutzen würde oder in einfach nur anfurzt. Gerne auch Vore und andere Sache :)

  • boah, hammer geiler Anfang...das kann nur noch besser werden, hab ja schon lang auf so ne Geschichte gewartet :D
    und super gut beschrieben das man sich alles schön bildlich vorstellen kann....aber im Tag fehlt irgendwie noch Evil...würde gut zur momentan situation passen ;)

  • Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen. Tolle Geschichte.

    Der Zeitsprung gefällt mir aber ehrlich gesagt auch nicht so gut.

    Das Lyn sich binnen einer Viertelstunde so drastisch im Verhalten ändert...

  • Zunächst einmal danke für das ganze Tolle Feedback, mir macht es echt Spaß das zu schreiben, nur hatte ich die letzten Wochen keine Zeit mehr wegen Unistress. Jetzt geht es aber weiter ^^


    KAPITEL 2:


    Lyn war absolut übermächtig. Sie konnte mit jedem alles machen, worauf sie gerade Lust hatte und dieses Gefühl glich einer Offenbarung für sie. Als Lyn so durch den Raum blickte, nachdachte, wozu sie im Stande war, fühlte sie ein bisschen Ehrfurcht vor ihr selbst. Auf dem Boden lagen leblose Körper verteilt, einige davon in grauenvollem Zustand. Bis auf ein Schluchzen von den übrig gebliebenen paar Leuten, die sich in irgendeine Ecke verkrochen hatten, war nichts zu hören. Da schaute sie kurz Richtung Hose und bemerkte, dass dieses eine süße Mädchen von vorhin sich noch in ihrer Tasche befand. Sie griff also mit ihrer Hand hinein, umschlang das wehrlose Mädchen mit ihrer gewaltigen Hand und hob es nicht besonders behutsam aus ihrer Tasche auf Höhe ihrer Brüste vor sich.
    „Na du?“, sprach Lyn glücklich, solch ein schönes Mädchen in ihrer Hand zu halten. Sie wehrte sich nicht besonders gegen Lyns Hand, sie hatte verstanden, dass es ihr ohnehin nicht viel bringen würde. „Ich fand es so niedlich von dir, wie du vorhin an meiner Socke gezerrt hast. Ich hab es gemerkt, aber was genau hast du dir denn davon erhofft?“, kicherte Lyn ihr zu. Das Arme Mädchen war vollkommen in sich gekehrt und antwortete Lyn einfach nichts, während sie mit ihrem Kopf nach unten hängend leicht schluchzte. Lyn streichelte sie mit ihrer linken Hand, als wäre sie ein Tier und tätschelte ihren Kopf mit den wunderschönen langen roten Haaren. Dem Mädchen blieb nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen. Dann sah Lyn, dass das Mädchen genau dieselben Schuhe, die sie anhatte, ebenfalls trug und sie unter ihrer Faust herausbaumelten. Nur waren die Converse grau, anstatt weiß. Sie begann mit ihren linken Zeigefinger und Daumen zu versuchen ihr rechtes Schühchen auszuziehen, ihr gelang es aber nicht wirklich die Schnürsenkel zu greifen und ihre Schuhe waren so fest angezogen, dass sie fürchtete ihren Knöchel zu brechen, wenn sie einfach so versuchen würde sie auszuziehen. Also ging Lyn mit ihr ein paar Schritte zu einem Tisch, setzte das Mädchen auf ihm ab und nahm auf einem Stuhl platz. „Zieh deine kleinen Schuhe aus“, lauteten ihre Worte nachdem sie sich gesetzt hatte und sie einfach nur von oben herab betrachtete. Wortlos leistete das Mädchen Lyns Anweisungen Folge und Lyn lächelte als das Mädchen sich hinsetzte und begann ihre Schnürsenkel aufzumachen. Als sie ihre Schühchen auszog, offenbarten sich kleine weiße Sneakersöckchen von Puma und Lyn konnte sich ein weiteres „Aaaaaw.“ nicht verkneifen. Nun saß das Mädchen also da, mit ihren Schuhen ausgezogen und innerlich voller Angst vor der Riesin Lyn. Diese packte sie mit ihrer rechten Hand und hob sie vor sich während ein paar hohe Schreie von ihr zu hören waren. Sie führte ihre kleinen Söckchen an ihre Nase, ihre Beine strampelten leicht vor und zurück und Lyn roch an ihren kleinen Füßchen. Sie griff mit ihren linken Fingern nach den Füßchen und zog leicht an ihren Beinen, die nun etwas energischer vor sich herstrampelten. Nicht übermäßig aggressiv, aber das Mädchen hatte einen Schutzinstinkt, der nicht zuließ sich einfach gar nicht mehr zu bewegen. Lyn küsste die weißen Sohlen ihrer Söckchen, drehte sie wieder aufrecht zu sich und flüsterte zu ihr: „Du bist so ein süßes Ding.“, während das Mädchen in ihrer Hand gefangen war. Dann setzte Lyn zu einem leichten Kuss auf ihr Gesicht an. Das Mädchen bekam keine Luft mehr, als Lyn den Kopf des Mädchens gegen ihre Lippen presste. Sie schlug mit ihren Fäusten wimmernd auf sie ein, aber Lyn schien es nicht weiter zu interessieren. Schließlich ließ sie das Mädchen wieder von ihren Lippen und stellte es vor sich auf den Tisch. Zufrieden schaute sie das hübsche kleine Ding an und sie hatte eine Idee. Zunächst nahm sie ihre kleinen Schühchen, die wollte sie behalten. Sie lagen noch auf dem Tisch und beim Aufstehen nahm Lyn sie an sich und steckte sie in ihre linke Hosentasche. Hoffentlich bekam sie sie wieder heraus, sie waren winzig im Vergleich zu Lyn. Dann sah sie sich im Raum um. „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen… Klassenzimmer?“, sagte Lyn laut vor sich her. Sie ging einmal durch das Zimmer durch und schaute nach dem hübschesten Mädchen, das noch übriggeblieben war. Jeder starrte sie an, die meisten hatten sich aber unter einem Tisch in der Ecke versteckt, sodass Lyn sich oft unter die Tische beugen musste um sich alle anzusehen. Unter dem dritten Tisch fand sie nun ein geeignetes Mädchen. „Bingo!“, sagte sie als ihre Augen zwei junge Männer und eine blonde Frau in blauen Jeans und blauer Jacke bekleidet erblickte. Das Mädchen wusste natürlich sofort, dass sie gemeint war und schrie voller Angst und Hass „Neeein! Bleib weg von mir!“ als Lyn unter den Tisch krabbelte. Sie rannte so schnell sie konnte, doch jegliches Strampeln, Schreien und Ringen half nichts, als sich ihre Füße vom Boden hoben und sie in Lyns eisernem Griff gefangen war. Sie schrie wie am Spieß während Lyn unter dem Tisch hervorkrabbelte und sich erhob. Lyn machte es sehr viel Spaß, sie so zu sehen. Sie ging zum Tisch, auf dem das rothaarige Mädchen in Socken stand und stellte das wunderschöne blonde Mädchen ein paar Zentimeter links von ihr auch auf den Tisch, während sie sich hinsetzte. Nun saß sie da, vor einem leeren Tisch, auf dem rechts ein apathisches, wie gelähmtes rothaariges Mädchen stand und links eine schweißgebadete und weinende Blondine. Lyn betrachtete beide eine ganze Minute lang ohne ein Wort zu sagen. Beide bewegten sich keinen Millimeter vom Fleck während sie Lyn von unten hoch ins Gesicht sahen und zwischendurch auch ihre Blicke untereinander austauschten. Nach einer Minute, die gefühlt allen Beteiligten wie eine Ewigkeit vorgekommen war und die Lyn ganz besonders genoss, sagte sie zu den beiden:
    „Küsst euch.“
    „Nein!“, schrie das blonde Mädchen Lyn voller Hass ins Gesicht „du kannst nicht einfach mit uns machen, was du willst! Wir sind Menschen. Du bist ein Monster!“
    „Oh doch, das kann ich“, antworte Lyn ihr leise mit einer ruhigen Stimme und lächelte. „Also. Küsst euch“.
    Dem blonden Mädchen wurde angst und bange. Panisch überlegte sie, was sie jetzt noch tun könnte, sie schaute sich um, doch bis auf ihr und dem rothaarigen Mädchen befand sich nichts auf dem Tisch, an dessen Rand ein für sie beinahe tödlich hoher Abgrund war. Die einzige Möglichkeit, die sie sah, war auf Lyns Schoß zu springen und von dort irgendwie den Stuhl runterzukommen. Also nahm sie Anlauf und sprang auf Lyns Schoß. Der Aufprall war für sie zwar unangenehm, aber Lyns Schoß war deutlich weicher als das Holz des Tisches. Als Lyn das alles angetan mitverfolgt hatte, ohne sich zu bewegen, entschloss sie sich dann doch dazu einzugreifen als das blonde Mädchen gerade ihren Oberschenkel herunterkletterte. Sie griff sie hinten am Kragen ihres blauen Jäckchens und hob sie einfach hoch. Der Hals des Mädchens war nun eingeschnürt als Lyns sie vor ihr Gesicht hielt und sie sich mit beiden Händen an den Hals griff um überhaupt noch ein bisschen Luft zu bekommen. Um sie nicht zu lange leiden zu lassen, setzte Lyn sie ziemlich schnell auf ihrer anderen Hand ab, bevor sie sie zur Faust ballte und zu ihr sagte:
    „Netter Versuch, aber ich glaube gegen mich kommst du nicht an, Kleines. Ich habe gesagt ihr küsst euch, also küsst ihr euch auch. Und als eine Art Bestrafung, machst du das jetzt oberkörperfrei.“
    Lyn kicherte als sie begann, den Reißverschluss ihrer Jacke aufzumachen, was ihr nur bedingt gelang. Das blonde Mädchen versuchte, ihre Jacke anzubehalten und Lyns Finger mit Schlägen und Tritten abzuwehren.
    „Lass mich los!“, drang aus ihrem Mund während sie wilde Geräusche von sich Schrie. „Bitte….“

  • Ihr Schreien mündete in ein Schluchzen und ihre Versuche sich zu wehren verloren langsam an Kraft, allerdings versuchte sie es weiter bis zum Ende. Schließlich riss Lyn ihre Jacke einfach vom Leib, so wie ihr Shirt und zu guter letzt ihren BH. Das Mädchen war komplett am Ende, Lyn genoss es mit anzusehen, wie sich das kleine Ding wehrte und weiterhin nicht wahrhaben wollte, dass Lyn die absolute Macht über sie hatte. Nachdem ihre Brüste also frei waren, schüttelte Lyn das Mädchen ein bisschen hin und her zum Spaß und küsste sie dann zärtlich auf ihre beiden Brüste und den Bauch. Dann stellte Lyn sie gute 30 cm von dem rothaarigen Mädchen entfernt auf dem Tisch ab wie eine Puppe und sagte:
    „Also, auf geht’s.“
    Das Gesicht des blonden Mädchens war mit Tränen überflossen, das rothaarige Mädchen hatte sich das ganze Prozedere ohne sich zu bewegen mit angesehen. Sie sahen sich also ins Gesicht und näherten sich zaghaft aneinander an, beobachtet von Lyns strahlenden Augen, die von oben auf die beiden herab blickten. Ganz langsam bewegten sie sich aufeinander zu. Als sie sich fast gegenüberstanden sah das blonde Mädchen zu Lyn hoch und stammelte:
    „Bitte… Bitte tu das nicht.“
    Lyn antwortete: „Wisst ihr was, das dauert mir ein alles ein bisschen zu lange.“
    Sie hob ihre beiden Hände über die kleinen Menschen und griff von oben nach ihnen, sodass sie beide in Ihrer Faust hatte und ihre Arme nicht oben herausschauten, sondern in der Faust mit eingeschlossen waren. Sie drückte fest zu und hob die beiden hoch. Schnell wurden aus dem weinerlichen und dem apathischen Mädchen zwei Mädchen voller Angst, als sie sich fest in Lyns Faust gepresst in der Luft eingeklemmt sahen. Sie schrien. Lyn hatte nun zwei Puppen in der Hand und behandelte sie exakt gleich, wie sie es schon als Kind mit ihren Spielzeugen getan hatte. Nur strampelten sie ein bisschen. Sie führte ihre Hände aneinander, sodass die Köpfe der beiden Mädchen aneinandergerieten. Statt sich aber zu küssen, drehten sie ihre Köpfe zu Seite und bei einem weiteren Versuch noch einmal. Sie wollte die Köpfe der beiden nicht zu fest aneinanderreiben, da sie sich sonst zu sehr wehgetan hätten, aber dann sie sagte zu den fragilen Gestalten:
    „Ich werde euch jetzt noch einmal zusammenführen, und wenn ihr euch dann nicht küsst, zerqeutsche ich euch.“
    Sie hob sie die Hände also auseinander und führte sie langsam noch ein weiteres Mal zusammen. Doch statt heftigen Strampelns bewegten sich die Mädchen kaum noch in ihrer Hand und als sich ihre beiden Lippen annäherten, küssten sie sich tatsächlich, und das lange und innig.
    „Euch beide behalte ich“, sagte Lyn voller Freude den beiden Mädchen.
    Dann nahm sie das rothaarige Mädchen in ihrer rechten Hand und steckte es kopfüber in ihre Hosentasche. Wieder hörte man einen Schrei und nachdem sie sie eingesteckt hatte, ragten oben aus der Tasche die Schienbeine des Mädchens heraus, zusammen mit ihren Pumasöckchen, die vor sich herzappelten. Lyn strich mit der rechten Hand noch einmal vom rechten Oberschenkel nach oben und fühlte die Ausbuchtung ihres Kopfes und ihres kleinen Körpers außen an der Tasche. Dann streichelte sie mit ihrem Daumen behutsam die Fußsohlen des Mädchens, das in der Tasche nur schwer Luft bekam und panisch hin und herzappelte. In ihrer linken Hand hatte sie noch die oberkörperfrei Blondine, die sich kaum noch bewegte. Lyn drückte mit ihrem linken Daumen auf ihren Brüsten herum und hatte viel Spaß dabei. Kurze Zeit später glitt nun auch ihr rechter Daumen von den Füßchen des rothaarigen Mädchens gelöst zwischen den Nike Sneakern der Blondine die blaue Jeans hinauf und übte sanft Druck auf ihren Schritt aus. Lyn achtete absolut penibel darauf, dass sie dem fragilen Mädchen dabei keine Schmerzen zufügte. Das keuchende Schluchzen des Mädchens wandelte sich so nach und nach zu einem leisen Stöhnen. Lyn rieb mit ihrem Daumen weiter auf ihrer Hose herum und mit dem anderen auf ihrer Brust. Die Todesangst, die das Mädchen hatte, blieb weiterhin im selben Grad bestehen, doch ihr Wimmern änderte sich zu einem Stöhnen, wenn auch einem leisen. Lyn rieb intensiver. Das Stöhnen des Mädchens wurde lauter. Lyn schaute das kleine Ding von oben herab an und stärkte ihre Bewegungen mit absolutem Feingefühl langsam, aber stetig. Das blonde Mädchen wagte es nicht Lyn in die Augen zu schauen. Stattdessen hielt sie ihre Augen geschlossen und ließ es über sich ergehen. Ihr Körper begann zu vibrieren, ihre kleinen Beinchen zitterten leicht und ihre Füßchen wackelten vor sich her. Lyns Körper begann ebenfalls zu vibrieren. Dann hob Lyn das Mädchen weiter an und küsste mit ihren dünnen Lippen den gesamten Kopf des Mädchens. Mit langsamen Schritten ging Lyn Richtung Tür während sie behutsam darauf achtete, dass sie den Körper des Mädchens nicht vernachlässigte und die Kraft ihrer Daumen, die gegen ihren Körper pressten, weiterhin leicht steigerte. Dann öffnete Lyn die Tür und verließ den Raum…

  • Hoppla, das ist ja ne richtig tolle Arbeit. Hut ab, Kendex
    Die simple Grundidee gefällt mir sehr gut und das ganze ist wirklich sehr angenehm zu lesen. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

    Eine kleines Anliegen hätte ich allerdings..
    Könntest Du bitte für die nächsten Fortsetzungen jeweils einen neuen Thread eröffnen? Das macht die ganze Sache etwas übersichtlicher. ;)

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