Die britische Riesin 2, Kapitel 6

  • Statt Kot gibt es in diesen Kapitel Urin. Wer die Szene mit Kot haben will, kann es über PN wissen lassen.


    Kapitel 6

    Die Menschenmenge schrie vor Entsetzen und Ekel. Prima! Ich schwebte mit dem Teppich hoch über London und sah mich um. Was konnte meine Riesin als Klo benutzen?

    In der Ferne standen viele alte Bauwerke, aber eines stach sofort ins Auge. Es sah aus wie ein heidnischer Tempel, aber ich wusste, dass es keiner war. Es standen allerdings viele heidnische Sachen drin.

    Das Britisch Museum.

    Ich ließ Megan dahin gehen. Langsam, damit ich jedes Gebäude, welches sie unter ihren gigantischen, festen Stiefel zertrat, genießen konnte. Kleinere Häuser brachen donnernd zusammen als die 100 Meter große Riesin drauf trat, jeden der sich noch da drin befand ohne Chance auf Überleben tötend. Ab und zu blies der Aufschlag ihres Fußes die Mauern einfach ein paar Meter weg, aber meistens zerbrach das Mauerwerk wie verrottetes Holz. Machte auch ungefähr das gleiche Geräusch.

    Bäume knickten um und wurden zu Matsch gepresst, Autos plättete sie als ob es Käfer waren. Megan kümmerte es nicht worauf sie trat, da ich es so wollte. Größere Gebäude, welche ihr etwa bis an die Knie reichten, da pflügte sie einfach hindurch. Unzählige Fenster zerschellten als ihr Fuß gegen die Außenmauer eines solches Gebäudes stieß, dann brach er durch mehrere Stockwerke bis er auf den Boden stand. Der andere Fuß folgte mit gleichem Ergebnis. Megan lief mit einem völlig gleichgültigen Gesichtsausdruck. Und ich hatte den tollsten Tag im Leben.

    KRACH! Wieder ein Haus zu Schutt zertreten.

    RUMMS! Ihr Stiefel trat gegen die Mauer eines sechsstöckigem Büros und ließ es so in sich zusammenfallen.

    KRUNSCH! Ihr Fuß trat mitten in den Kreisverkehr und zersplitterte die geschmacklose, moderne Skulptur aus Plexiglas welche auf einem kleinen Grasfeld in der Mitte stand.

    Fünf Minuten und eine gehörige Stadtrenovierung später stand Megan vor dem Museum. Ich schwebte zu ihrem Kopf hoch.

    Das Britisch Museum sah aus ihrer Sicht nicht so beeindruckend aus. Das Dach reichte ihr kaum bis an die Schenkel. Ich sah die vielen Säulen die den Eingang stützten und lächelte.

    Ich ließ Megan vorüberbücken, und mit ihrem Zeigefinger die eine Säule nach der andere brechen.

    Indem sie den Finger bloß von links nach rechts bewog!

    Die Steinsäulen brachen wie trockene Äste, zerkrümelten wie aus Zucker gemacht. Danach ließ ich Megan das Dach vom Museum entfernen, indem sie einfach ihre Hände darunter schob und einen Stoß gab. Das Dach kam locker herunter, als ob sie den Deckel einer Tonne öffnete. Megan warf es neben dem Museum, sich nicht darum scherend, was sie darunter zerstörte.

    Das Museum war menschenleer, das konnte ich sehen. Aber die Dummköpfe hatten ihre Schätze stehen lassen. Ich sah Gegenstände in Vitrinen, Dinosaurierskelette, Sachen aus dem alten Ägypten.... Ich gab Megan den Befehl, den Fuß zu heben und ihn über dem Museum zu halten, um die Menschen, welche ihr zusahen, Angst zu machen. Würde sie das Museum und die Kostbarkeiten da drin zertreten? Wie nichts? Oh, ich genoss diesen Gedanken!

    Nachdem ich Megan, wohl sehr zum Entsetzen der Zuschauer, so ein paar Sekunden stehengelassen hatte, ließ ich meine Riesin eine Drehung von 180 Grad machen. Dann befahl ich ihr mental ihre Jeans und Unterhose auszuziehen. Dann musste sie in die Hocke gehen, und nachdem ich einen speziell dafür gedachten Spruch auf sie gezaubert hatte, ließ ich sie pinkeln.

    Ja, das habt ihr richtig gelesen. Ich ließ Megan das Britisch Museum als Klo benutzen!

    Ich starb fast vor Lachen als der gelbe Strahl Urin auf die Schätzte klatschte. Unzählige Liter Pisse durchfluteten die Gänge, rissen Vitrinen um und durchnässten die Gemälde. Die Menschen konnten nur entsetzt zusehen, wie Megan ihre Blase entleerte und so das Britisch Museum wie mit Wasser füllte. Nur viel schneller.

    Und viel ekelhafter.

    Ich konnte mich kaum auf dem Teppich halten vor Lachen. Wen ich nicht den Schwebespruch gewirkt hatte, wäre ich wohl heruntergefallen. Das ganze Museum wurde mit stinkender Pisse gefüllt, die wertvollen, unbezahlbaren Sachen da drin verschmutzend und zerstörend! Oh, ich konnte mir die Mienen des Direktors, Managers und Eigentümer kaum vorstellen, als die jetzt sahen wie ihre Sachen unter Liter und Liter von beißenden, gelben Urin versenkt wurden.

    Ich hatte Spaß wie ich noch nie zuvor gehabt hatte.

    Megan war noch nicht fertig als die Fenster krachten und zersplitterten. Der eklige Urin floss nach draußen, effektiv die Gärten überschwemmend. Dann passierte das Undenkbare. Risse bildeten sich in dem Gemäuer, und gerade als Megan das Letzte aus sich herauspresste, unterlagen sie den Druck der enormen Menge Flüssigkeit.

    Mit einem gewaltigen Donnern, wie ein zerbrechender Damm, zerkrümelten die Mauern und riesige Wellen Urin strömten hinaus und überschwemmten die Gegend. Die Gaffer in der Nähe wollten wegrennen, aber konnten nicht rechtzeitig entkommen. Sie wurden alle von einer Flutwelle warme, gelbe Schiffe ertränkt.

    Ich konnte kaum atmen. Ich erstickte fast in meinen Tränen! Auch jetzt, wo ich es aufschreibe, kann ich mich vor Lachen kaum halten.

    Megan, ausgepinkelt, ging weg, ihre Hosen hoch haltend, und ich entdeckte schnell eine weitere Gruppe Gaffer, die sich außer Reichweite der Urinwelle befand. Ich ließ sie Megan befehlen stehen zu bleiben, nachdem sie ein paar als Warnung unter ihre Stiefel zertreten hatte. Dann ließ ich ihr die Menschen befehlen, sich auszuziehen. Nachdem die Gruppe sich ein kurzer Moment lang gegenseitig doof angesehen, ein wenig gezögert und Megan drei weitere zermatscht hatte, wurde sich schnell und intensiv entkleidet.

    "Werft eure Klamotten auf einen Haufen," sprach Megan.

    Ein kleiner Berg Baumwolle, Seide und Wolle lag nach kurzer Zeit vor ihr. Megan bückte sich, nahm die Kleider und...

    ...wischte sich die Leistengegend damit ab!

    Die teuren, maßgeschneiderten Geschäftsanzüge, seidene Schals, sowie unzählige Jeanshosen und T-Shirts, alles wurde versaut mit Megans Urin. Ich bekam einen Schluckauf vor Lachen.

    Megan warf die verschmutzten Kleider schön auf die Menschenmenge und ging zur Themse um sich die Hände zu waschen. Sie sollte ja eine saubere Riesin sein....

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (23. November 2017 um 13:41)

  • Langsam, damit ich von jedes Gebäude, welches sie unter ihren gigantischen, festen Stiefeln zertrat, genießen konnte.

    Ihr Fuß trat mitten in den Kreisverkehr und zersplitterte die geschmacklose, moderne Skulptur aus Plexiglas welche auf einem kleinen Grasfeld in der Mitte stand.

    Die Menschen konnten nur entsetzt zusehen, wie sich Megan ihrer Blase entleerte und so das Britisch Museum wie mit Wasser füllte.

    [...], als die jetzt sahen wie ihre Sachen unter Liter und Liter von beißenden, gelben Urin versenkt wurden.

    Risse bildeten sich in dem Gemäuer,[...]

    Ich erstickte fast an meinen Tränen!

    Nachdem die Gruppe sich einen kurzen Moment lang gegenseitig doof angesehen hatte, ein wenig gezögert und Megan drei weitere zermatscht hatte, wurde sich schnell und intensiv entkleidet.

    Jetzt nachdem ich beide gelesen habe muss ich sagen: Die Urin-Version gefällt mir ehrlich gesagt besser.
    Eine Flut aus Pisse fühlt sich "runder" an als eine aus Durchfall. Auch die erste Zerstörung wirkt beim Kot etwas bemühter, wenn auch keineswegs schlecht.

    Zudem:

    Auch jetzt, wo ich es aufschreibe, kann ich mich vor Lachen kaum halten.

    Hoffen wir das Angelas Meister nicht zufällig hier mitliest, ansonsten setzt es wohl einen Satz heiße Ohren. ;)

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