Die Britische Riesin 2, Kapitel 5

  • Kapitel 5

    Megan, 100 Meter groß, lief wie ein lebender Wolkenkratzer durch London. Die kleinen Menschen flüchteten vor ihr wie vom Wind auseinander geblasene Sandkörner. Nicht, dass jeder Erfolg hatte. In so einer Menschenmenge laufen sich immer ein paar im Weg, daher gab es immer welche, die zurückblieben. Und die endeten dann unter den großen, schwarzen Lederstiefel meiner Riesin. Erfreut sah ich wie sie unter ihren dicken Gummisohlen verschwanden, hilflos zu Brei gepresst. Gewöhnliche Arbeiter und wohlhabende Geschäftsleute zerplatzten gleichermaßen einfach und schnell, jeder war gleich unter Megans Gewicht.

    Ich lachte jedes Mal als eine ihrer 15 Meter langen, 4 Meter breiten Sohlen etwa ein halbes Dutzend Menschen bedeckte, nur um kurz darauf stille, zermatschte Körper zurückzulassen, nicht wieder zu erkennen in einen riesigen Fußabdruck liegend.

    Ja, Fußabdruck. Megan war so schwer und massiv, dass sie mit Leichtigkeit den Asphalt und Straßenziegel zerbröselte und darin einen Abdruck der Sohlen ihrer Stiefel zurückließ. Fleisch klebte am Gummi und fiel in Stücken herunter, als sie den Fuß wieder hob. Die knackenden Geräusche brechender Knochen machte es alles viel lustiger! Oh, was hatte ich einen Spaß!

    Ja, ich weiß, es ist grausam. Aber, hey, der Zeit-zurückdreher-Spruch sorgt ja dafür, dass nichts von all das hier je geschehen würde wenn ich fertig war, nicht wahr? Wie in einem Computerspiel, wo du dein Avatar grausame Dinge tun lässt, um dann wieder ein neues Spiel zu starten und alles ist wieder in Ordnung, jeder getötete Charakter ist wieder da, so etwas. Also lasst mich meinen Spaß haben an dieser später-wieder-ausradierte-Grausamkeit.

    Übrigens, da hatte ich auf einmal eine Idee, eine welche ich nicht vorher geplant hatte. Ich gab Megan mental den Befehl, stehen zu bleiben (tat sie augenblicklich) und ließ sie Stiefel und Socken ausziehen. Megan, barfuß, bückte sich vornüber und sprach zur Menschenmenge.

    "Entschuldigung, stinken meine Füße? Ich weiß es nicht. Diese Stiefel und Socken habe ich immer schon getragen. Es gibt nur diese hier in meiner Größe...".

    Megan hielt ihre Socken über die Menschenmenge.

    Und jetzt meine Idee. Grinsend wirkte ich einen Geruch-verstärkenden Zauberspruch auf ihre Socken, wodurch deren Mief etwa hundertmal intensiver wurde! Toll, was? Zum Glück ließ mein eigener Schutzschild nur Luft durch und keine Gerüche.

    Die Menschen da unten hatten kein Glück. Sie hielten sich die Nase zu, Dutzende beugten sich vornüber und erbrachen sich, ein paar kippten sogar bewusstlos um. Der Geruch von Megans Füßen, verstärkt durch meinen Spruch, musste abscheulich und überwältigend sein. Als sie ihre gigantischen Socken, die wohl eine Tonne wogen, eine Tonne übelriechender Baumwolle, über die Menschenmenge wedelte, fielen immer mehr um wie Kegel. Ich sah sogar Autos gegeneinander krachen, dessen Fahrer würgend hinausrollend. Es würde mich nicht wundern wenn die Blätter von den Bäumen in der Nähe verfärbt herunterfielen wegen der warmen, ekligen Luft.

    Ich krümmte mich vor Lachen. Tränen rollten mein Gesicht herunter. Hunderte Menschen war speiübel, weil eine Riesin ihre stinkenden Socken über sie wedelte! Zum Brüllen komisch! Und Megans Socken hatten auch noch ein Blumenmotiv! Stellt euch das mal vor, höllisch stinkende Socken mit Blumen darauf abgebildet!

    Dann ließ ich Megan, um noch mehr Spaß zu haben, ihre Socken auf die Menschenmenge fallen, zweifellos so ein paar darunter erstickend, und gab ihr den Befehl, sich hinzusetzen. Klar war ihr Hintern zu breit um sich auf der Straße zu setzen, 23 Meter breit wenn ihr es wissen wollt, also nahm sie Platz auf ein sechsstöckiges Gebäude. Das Dach verbog sich und krachte gefährlich als sie sich hinsetzte, aber das Gebäude konnte sie immerhin tragen. Hatte ich nicht erwartet.

    "Meine Füße riechen doch nicht schlimm, oder?" ließ ich Megan sagen. Dann nahm sie eine willkürliche Person aus der Menschenmenge und hielt sie vor ihrem Gesicht.

    Es war ein etwa zwanzig Jahre alter Mann, der sich wehrte als er zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten wurde. Aber riesig wie Megan war, konnte sie ihn locker festhalten, größer als eine Legofigur war er ja nicht gegen sie.

    Megan bog einen ihrer Füße und hielt ihn mit der anderen Hand am Knöchel fest.

    "Meine Füße riechen nicht schlecht, ja? Hier rieche nur. Nicht schlecht, oder?" fragte sie ihr Gefangener.

    Dann brachte Megan ihren kleinen "Freund" zur Sohle und rieb ihn, Kopf zuerst, darüber. Zweifellos traktierte sie ihn ein zweites Mal auf ihren Fußgeruch. Dann spreizte sie ihre Zehen, wo sich ein schöner Haufen Käse angesammelt hatte, und rieb das Gesicht des Mannes in den weichen, matschigen Brei.

    "Alles sauber, ja? Reicht gut, nicht?" fragte sie immer und immer wieder während sie den Kerl mit Fußkäse das ganze Gesicht voll rieb. Sie schob ihn vor- und rückwärts, Arme fest gegen seinen Körper gedrückt damit er sein Gesicht nicht schützen konnte. Megan gab ihn die ekligste Erfahrung seines Lebens. Hilflos wurde er zwischen Zehen so groß wie sein Körper gerieben bis er völlig mit der weißen, grauenvoll stinkenden Substanz, welche Megan zwischen ihre Zehen angesammelt hatte, bedeckt war.

    Der Mann kotzte. Megan hielt ihn wieder vor den Augen und sagte: "Na also, riecht doch gut!"

    Dann setzte sie ihn hinter sich auf das Dach, wo er weiter kotzte, während ich Bauchschmerzen vor Lachen hatte. Er sah aus, als ob er sich mit Schmelzkäse eingerieben hatte! Fantastisch!

    Megan zog wieder Socken und Stiefel an. Sie ging stehen, und bückte sich etwas vorüber.

    "PPPRRTT!" Sie pupste. Der Mann auf dem Dach flog zwei Meter rückwärts.

    Sie ging einen Schritt auf die Menschenmenge zu und stellte eine furchterregende Frage:

    "Wo sind die Toiletten?"

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (19. November 2017 um 16:45)

  • Gewöhnliche Arbeiter und wohlhabende Geschäftsleute zerquetschten gleichermaßen einfach und schnell, jeder war gleich unter Megans Gewicht.

    Kein "echter" Fehler aber ich würde hier "zerplatzten" vorziehen. Zerquetschen ist ein Wort das im Passiv seltsam wirkt...

    Fleisch klebte am Gummi und fiel in Stücken herunter,[...]

    [...], nicht wahr?

    Also lasst mich meinen Spaß haben an dieser später-wieder-ausradierten-Grausamkeit.

    und ließ ihr sie Stiefel und Socken ausziehen.

    Megan, barfuß, bückte sich vornüber und sprach zur Menschenmenge.

    [...], Dutzende beugten sich vornüber und erbrachen sich,[...]

    Der Geruch von Megans Füßen,[...]

    [...], aber das Gebäude konnte ihr sie immerhin tragen.

    [...], größer als eine Legofigur war er ja nicht gegen ihr sie.

    Zweifellos traktierte sie ihn auf eine zweite Welle Fußgeruch.

    Diesen Satz verstehe ich ehrlich gesagt gar nicht.

    Die letzte Szene gefällt mir sehr, für furzende Riesinnen bin ich immer zu haben.

  • Ok, verbessert. Der letzte Satz habe ich geändert in "ein zweites Mal auf ihren Fussgeruch". Das erste Mal war ja den Geruch ihrer Socken. Mit "Welle" meinte ich eine Art Windstoss, etwas, das über einem herbricht. Das war wohl falsch ausgedrückt.

    Und im nächsten Kapitel gibt es dann eine Szene mit Kot, die ich hier entschärfen werde (Szene mit Urin). Wer die Kotszene, ausser Catriam, haben möchte, kann mir bescheid sagen.

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