Zusammenleben von groß und klein!

  • Hey Leute, les hier schon seit längerem still mit. Hab durch die ganzen Geschichten hier *danke dafür ;)* die Inspiration gefunden, meine eigenen Gedanken aufzuschreiben. Ich habe hier erstmal das "Intro" einer Geschichte, die noch weit ausgebaut werden kann, mit viel Phantasie - sollte euch das Szenario interessieren, würde ich hier weitere Teile der Geschichte hochladen. Auch wär ich bereit auf Wünsche der Community einzugehn und danach Szenarien zu gestalten - sofern sie mit dem Grundgerüst harmonieren -, da die Geschichte viel Raum für viele Experimente bietet. Naja, hier erstmal viel Spaß mit dem Intro.

    Grüße - ronon70 :)
    PS: Kritik ist gewünscht!


    [Teil1]
    Langsam kam er wieder zu sich. Die Augen zu öffnen strengte ihn an, so dass es einige Zeit brauchte, bis sie ganz offen waren. Noch etwas verpeilt vom Betäubungsmittel das ihm verabreicht worden war, versuchte er sich zu bewegen. Vergeblich! Seine Arme, Beine sowie seine Brust waren umwickelt mit Kabelbindern, die ihn an einer nicht sehr bequemen Platte festhielten. "Verdammt, das fühlt sich ja an, als wäre ich in einem Paket verschickt worden" - dachte er sich, als die vom Kabelbinder bedeckten stellen anfingen zu schmerzen. "Benzodiazepine?" - fragte er sich als nächstes, Erfahrung mit ihnen hatte er schon gemacht, wusste daher auch, dass sie einen ganz schön ausnocken können. Er unterbrach seine Gedanken jedoch sofort, als er etwas hörte. Schritte, laute Schritte. Kurz nachdem sie in seiner nähe verstummten, dröhnte ein Geräusch durch seine Gehörgänge, wie man es kennt von Pappe, die zerrissen wird, nur deutlich lauter. Geblendet von dem plötzlich einfallenden Licht zuckte er mit der rechten Hand, um sie als Blendschutz zu nutzen, was jedoch scheiterte, da der Kabelbinder nicht nachgab. Eine sanfte, melodische Frauenstimme erklang mit den Worten - "Oh wie süß bist du denn, mein Kleiner. Hast du die Reise gut überstanden?".

    Als er sich langsam an das helle Licht gewöhnte, erkannte er ein Gesicht, das gut doppelt so groß war, wie er selbst. Es lächelte ihn mit blauen, verträumten Augen, einer Stupsnase und süßen Grübchen an. Die langen, blonden Haare die über ihm hingen kamen ihm vor, als wären sie gute 10m lang. Sie reichten ihr immerhin bis kurz über die Hüften. Auch wenn er über diesen Moment hätte lachen können, in dem ihr Gesicht so klischeehaft vom Lichtschein umleuchtet wurde, wie man es von einem Engel kennt, schluckte er lieber erst. Er war überwältigt von dem Anblick dieser gigantischen Schönheit. Mit einem verständnisvollen - "Brauchst wohl noch ein bisschen, um zu dir zu kommen" - griff die riesige Frau nach ihm, hob ihn samt der Platte an der er befestigt war herraus und lief mit dem kleinen Mann zu einem Tisch, auf dem sie ihn behutsam ablegte. "Warte kurz, ich hol dich erstmal aus deiner Verpackung raus" - kiecherte sie, verschwand kurz aus seinem begrentzen Blickwinkel und kam wieder... mit einer verdammt großen Schere. "So, jetzt nicht zappeln oder du verlierst noch einen Arm" - spaßte sie, als sie mit der Schere auf den Kleinen zukam. Dieser sah das aber nicht ganz so spaßig und fing aus Unwohlsein an zu schwitzen. Das kalte Metall der großen Schere drückte sich zwischen seinen Arm und den Kabelbinder, welcher mit einem "Schnipp" durchtrennt wurde. Es tat zwar schon etwas weh, da sie seinen Arm mit der Schere runterdrücken musste, um den Kabelbinder zu durchtrennen, da sie dies aber trotzdem so vorsichtig machte, wie es ihr möglich war, konnte er sich bei den anderen Stellen wieder etwas innerlich entspannen. Als er befreit war, setzte er sich erstmal auf, traute sich aber nicht wirklich der großen Frau ins Gesicht zu gucken. "Na wie heißt du denn?" - lächelte sie ihn gespannt an. Er stotterte - "Michael, meine Göttin" - , ohne sich jedoch zu trauen nach ihrem Namen zu fragen. Dies erwies sich auch als nicht notwendig, nachdem sie sich über seinen Namen freute und ein lustvolles - "Meine Göttin gefällt mir, so darfst du mich immer nennen!" - dranhängte und kiecherte. Sie lehnte sich auf ihrer Couch zurück und überschlug ihre Beine dabei. Den Blick auf ihren linken Fuß, den er ganz kurz sehen konnte, machte ihn verrückt. Da trug sie doch wirklich schwarze Nike-Socken auf die er so stand. Sofort träumte er davon, ihren riesiegen Füßen näher zu kommen. Auch wenn er nur davon fantasieren konnte. Als ein Angehöriger der Zwerg-Menschen diente er nur der Belustigung der großen Menschen. Wie könnte es auch anders sein, Menschen unterdrücken alles, was sie nur können. Also auch ihn, weil er kleiner ist, schwächer, wehrloser. Die süße Stimme seiner Göttin erklung und riss ihn aus seinen Gedanken. "Ich hab ja so ein Glück, dich bekommen zu haben. Warst auch nicht grade billig, aber das war es mir wert. Und keine Sorge, du hast hier ein gutes Zuhause!". Michael stotterte nur fragend - "Zuhause, meine Göttin?". Mit einem - "Ja, du bist jetzt sowas wie mein Haustier... nur netter, irgendwie!" - bestätigte sie es und hakte nach - "Erzähl mir mal was du vorher so gemacht hast, dann können wir uns ein bisschen kennen lernen". Er musste nicht lange überlegen. "Ich bin in Gefangenschaft geboren, aufgewachsen und wurde jetzt an!dich verkauft, meine Göttin. Mehr gibt es nicht" - schossen die kurzen Sätze aus Michael herraus. Er fühlte sich merkwürdig. Einerseits traurig, wegen seines trostlosen Lebens, andereseits so glücklich, dass sie sich führ ihn interessierte - so wirkte es zumindest. "Oh was, wie traurig! Da wirds dir hier aber besser gehn, Du darfst dich frei in meinem Haus bewegen ... Solange ich dir nicht was anderes Auftrage" - entgegnete sie ihm gutmütig aber doch herrscherisch. Mit den Worten - "Komm, entspann dich erstmal ein bisschen. Mit dem Paket verschickt werden ist ja bestimmt auch anstrengend" - setzte sie Michael mit sanftem Griff auf ihr linkes Bein.

    2 Mal editiert, zuletzt von ronon70 (16. August 2017 um 23:02)

  • Fängt sehr schön an... vorallem das es Gentle ist. Da hoffe ich doch, das zumindest ihm nichts passiert.

    Lecker Sockenfüßchen werden wohl auch drin vorkommen. Ich hoffe er darf auch zu ihrem Po. grins

    Also ich bin für mehr. :thumbup:

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Ja - prima - erst mal das Negative.
    Es sind so manche aggressive Rechtschreibfehler darin. Mann - warum schreibt ihr euer Zeug nicht in WORD vor - dann bekommt ihr alles Falsche rot angekreidet und könnt es beheben.
    Ich kenne mich mit Rechtschreibung (zumindest der alten) ganz gut aus - aber wenn ich einfach so im Fluss vor mich hin tippe - zeigt mir WORD danach auch so manchen Tippfehler.
    Aber - so schlimm war es hier ja nicht - es fiel halt nur auf.
    Das zweite Negative - keine Absatzformatierung. Es ist unangenehm - wenn der Text ganz ohne Formatierung eingeschrieben wird.
    Bitte mal hier und da Absätze machen.
    So - das mal zu den negativen Grundbausteinen. Nun das Positive.

    Von der Idee her, und auch der Erzählweise > einfach genial.
    Auch dieser so problematische Kunstgriff - das Klein-sein zu erklären - einfach kurz. umfassend und sauber.
    Da kann man echt nur "Daumen hoch" zeigen.
    Auch wenn ich nicht der Socken-Liebhaber bin - bin ich dennoch gespannt - was dem Kleinen, auch vielleicht unter Socken, alles so zu Teil werden wird.
    Ein toller Anfang - der echt Lust auf MEHR macht!
    Danke!

  • In der Kritik kann ich mich DIDI weitgehend anschließen.
    Mich persönlich hat "....." - gestört. Warum das - ? Die Anführungszeichen reichen doch, dafür existieren sie schließlich.

    Ich finde den kleinen "Seitenhieb" anstelle eines großen welterklärenden Intros auch sehr gelungen.
    Ich hoffe da kommen noch mehr Stückchen und Krümel, sowas mag ich immer gern.

    Was mir storytechnisch wenig gefallen hat ist das die Riesin mit "meine Göttin" angeredet werden möchte, liegt vielleicht an mir aber bei gentle Geschichten sind die Damen ja meist eher geneigt sich mit dem Winzling auf "höflicher Ebene" zu unterhalten, daher bin ich darüber ein wenig gestolpert.

    Alles in allem aber ein toller Einstand, ronon! :thumbup:

  • Dieser Start hat mir sehr gefallen. Schnörkellos und angenehm zu lesen. Was mir sehr gefällt..Es bleiben sehr viele Fragen offen. über den Ort und die Umstände, ja sogar wie gross die Göttin resp. Wie klein Michael ist, ist nicht klar beantwortet. Find ich spannend und ich freu mich schon auf den nächsten Teil.

    Rechtschreibefehler fand ich jetzt nicht weiter schlimm...da hab ich schon schlimmeres gesehn.

  • Für die Rechtschreibung entschuldige ich mich, bin grad im Urlaub, daher ises nur auf dem Handy geschrieben.
    Absätze hab ich in den 2 Teil (fast fertig :D ) eingebaut, wäre gut da dann nochmal Feedback zu bekommen!

    Catriam
    Wie gesagt, "soll sich das ja noch n bisschen entwickeln!", absofort ohne - ist wirklich umständlich :huh:

    Und danke an alle zusammen, die Interesse an der Story haben :thumbup:

  • So, hat doch noch etwas gedauert, aber hier präsentiere ich die Fortsetzung.
    Hoffe sie gefällt äuch - und kritik ist immer wichtig um sich zu verbessern!
    Grüße von ronon70


    [Teil 2]
    "Hier ist es viel gemütlicher, mein Kleiner! Nicht schüchtern sein, machs dir gemütlich" gab sie ihm so gutmütig, aber dennoch leicht dominant, zu verstehen. Michael versuchte nun also eine angenehme Haltung auf ihrem Bein zu finden, welches eine erregende Wärme abstrahlte. Er setzte sich letztlich hin, als würde er an einem Berghang sitzen, mit dem Blick auf seine neue Besitzerin gerichtet.

    Er strich sanft mit seinen Händen über die schwarze Jeans und genoß das Gefühl der warmen Riesin unter sich. "Wie fühlt sich mein Bein denn an?" grinste sie neugierig. Er guckte sie etwas ertappt an "Oh..." und verstummte wieder. Sein Kopf ging wie im Alarmzustand passende Antworten durch, fand aber nichts was ihm in dem Moment sinnvoll vorkam. Auf seine spärliche Antwort mutmaßte seine Göttin "Also kuschelts du gerne?", nur um ihn kurz danach mit dem Finger kitzeln zu wollen, welcher ihm aber die Luft aus dem Körper drückte. Ein unangenehmes Stechen durchzog seine Lunge, als sie komplett leer war. Schnell zog sie ihren Finger wieder zurück, als sie sah was Michael passierte. In dem Augenblick hörte er das herzerwärmenste "Upsi" von ihr, was ein Mensch hätte hervorbringen können. Besorgt aber auch wohlwollend belustigt. Ein wenig hustent staunte er über die Macht dieser riesigen Frau. "Wow, du hast eine unfassbare Kraft, meine Göttin!" rutschte ihm über die Lippen, begleitet von einem faszinierten Unterton.

    "Hihi, danke" freute seine Göttin sich, gefolgt von "Ich gehe richtig gern ins Fitnesstudio und trainiere da meine Kraft und Ausdauer. Liegt auch daran, dass ich total gerne Boxe". Michael war schlichtweg begeistert von der Leistungsfähigkeit der Riesin. Er wollte sich nun trauen, selbst etwas offener zu sein. "Kennst du den Film Southpaw? Es wird die Geschichte eines Boxers erzählt und der Soundtrack wurde von Eminem produziert" begann er, den ersten wirklichen Dialog zwischen den beiden. Da seine Göttin von dem Film begeistert war und er zu ihren Favorieten zählte verbrachten sie ihren ersten Tag damit, den Film zu gucken und sich etwas kennenzulernen...

    Um 23:00 Uhr, als der Film endete, schlug seine Göttin vor "Wieso gehen wir jetzt nich schlafen, ich muss ja morgen wieder Arbeiten". Michael stimmte ein, wozu er sich in seiner Rolle auch bestimmt fühlte. Also setzte sie den Kleinen auf den Boden, um sich mit ihm auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen. Ein kleines Workout, wo sie doch viel größere Schritte machte als er, aber im leichten Lauf kam er ihr hinterher. Seine Göttin verschwand im Badezimmer, welches vom Schlafzimmer aus erreichbar war. Er hörte ihre Stimme rufen "Leg dich doch schonmal vor mein Bett, ich bin auch gleich da!". Während Michael sich auf den kalten Parkettboden setzte, kam seine Göttin wieder aus dem Bad und zog sich bis auf die Unterhose aus. Ihr ästhetischer Körperbau mit trainierten, schönen Kurven machte Michael fertig, so etwas hatte er noch nie gesehn, schon gar nicht in so gigantischer Form. Sie legte sich jedoch schnell ins Bett und verschwand mit den Worten "Gute Nacht, Süßer!" unter der Decke.

    Nun lag Michael auf dem harten Boden in völliger Dunkelheit. Fast wie am Anfang seines Tages! Ihm schweiften diverse Gedanken über seine neue Besitzerin durch den Kopf. Bei ihren schwarzen Socken blieb er hängen. Wie rochen sie wohl? Wie fühlten sie sich wohl an, warm oder feucht... oder beides? Plötzlich ein Gedanke, welcher pure Euphorie auslöste, "Ihre Socken liegen ja hier bei mir auf dem Boden... das könnte so wunderschön werden". Doch plötzlich Unsicherheit. "Was wäre, wenn sie mich dabei erwischt, wäre sie sauer? Und es wäre peinlich! Kann ich die Socken im Dunklen überhaupt finden?" schwirrte nun durch sein Kopf. Kurz nach einem Rascheln der Bettdecke setzte ein Fuß neben Michael auf, groß genug um ihn unter sich zu bedecken. Er war etwas breiter, hatte aber trotzdem einen eleganten Umriss. Er sah so kräftig, aber dennoch zart und liebesbedürftig aus. Einen Anblick über den er sich nicht lange erfreuen konnte, da nun der andere Fuß seiner Göttin folgte. Dieser setzte mit dem Fußballen auf seiner Hand auf. Michaels Handfläche wurde gegen die warme, ein wenig raue Haut gedrückt. Ein unangenehmer Druck wurde von ihrem Fuß ausgeübt. Er glaubte zu spüren, dass ihre Füße leicht feucht waren, konnte es aufgrund des Schmerzes allerdings nicht sicher zuordnen. Denn wo seine Göttin anfangs noch auf dem Bettrand saß, richtete sie sich nun auf und verlagerte ein imenses Gewicht auf Michaels Hand. Der Schmerz wurde schnell stärker, die Haut fühlte sich mittlerweile drückend hart an und dann wurde die Hand taub. Michael konnte sich einen Schrei nicht zurückhalten, welcher seine Göttin auf die Situation aufmerksam machte. Mit einem erschrockenen "Oh nein, tut mir leid!" hob sie erschrocken ihren Fuß an...

  • Erstmal ein großes Lob. Du hast dir die Mühe gemacht, dass du dir die Mühe gemacht hast. Mir gefällt die Idee dieser Geschichte außerordentlich gut.

    Freue mich auf eine Fortsetzung

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

  • Eine tolle Fortsetzung...liest sich herrlich.
    Da ich in seiner Größe auch nie aufs Bett gekommen wäre, hätte ich mich auch für dir Socken entschieden.

    Das seine Hand jetzt kein Matsch ist, werde wohl einige ansprechen. Aber so realistisch muss es ja nicht sein. Ich finde es gut so.

    Du hast dir die Mühe gemacht, dass du dir die Mühe gemacht hast.

    Hääää ? :D:D

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • [hirni] danke für den Hinweis

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

  • Schöne kleine Fortsetzung.
    Ich würde aber gegeben der Situation am Kapitelende weniger ronon einen Fehler anlasten als "Göttin".
    Wenn sie ihren kleinen Michael in der Position "parkt" war Ähnliches zu erwarten.

    Zudem noch eine Frage an munchkindl und Hydralisk:
    Wenn euch das Kapitel gefällt warum drückt ihr dann nicht die entsprechende Schaltfläche?
    Mir gefällt es jedenfalls immer Likes zu erhalten.

  • Zudem noch eine Frage an munchkindl und Hydralisk:
    Wenn euch das Kapitel gefällt warum drückt ihr dann nicht die entsprechende Schaltfläche?

    Mmm.... könnte durch aus daran liegen, das ich dies schon lange getan habe. :P

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Da entsteht doch eine tolle Geschichte. Viel Spass beim "weiterentwickeln" :D
    Was die Fehler angeht - EGAL (kann man korrigieren wenn sie kommerziell wird.

    Wennnnnnnn ich mal was schreibe und der aufregende oder erotische Teil kommt, vertippe ich mich auch immer [rofl]
    Und btw... Word findet noch lange nicht alle Fehler und ich bin leider zu doof zu suchen.

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