Das Gas, Kapitel 10

  • Kapitel 10

    Die 100 Meter große Tanja stampfte durch die Stadt und trat dabei extra feste auf den Boden. Jedes Mal pulverisierte sie so mindestens drei Dutzend Pflastersteine. Oder schuf ein Loch in der Form eines nackten Fußes im Asphalt, umgeben von Rissen. Tanja trat auf Autos, leer oder nicht, sie problemlos plättend. Die Riesin konnte sogar kaum fühlen, wie das Metall unter ihren harten, schwieligen Sohlen zusammen gepresst wurde.

    Sie trat auf eine Gruppe Stühle aus Schilf und Holztische, welche auf der Straße vor ein Restaurant standen, nur kleine Splitter blieben übrig. Sie bückte sich und riss ganze Bäume aus dem Boden und brach sie in zwei zwischen ihre Finger wie Zahnstocher. Tanja grinste als sie die Stämme knacken sah. So eine Kraft! Sie rieb eine Hand über ihren wölbenden Bizeps, aufgepumpt und voller dicken Venen. Das war der Körper, wofür sie so hart gearbeitet hatte! So gewaltig! So muskulös! So schön!

    Tanja zertrat problemlos Häuser, die nun locker unter ihre 13 Meter langen Füssen passten. Sie genoss das Gefühl von einstürzenden Dächer, zerkrümelndes Mauerwerk und wie die Fundamente in den Boden gepresst wurden. Sie wurde fast high als sie immer und immer wieder ihr Gewicht langsam auf ein Haus unter ihrer Sohle verlagerte und das dann sich ihrer Masse völlig ergab. Straße nach Straße plättete sie, als ob die Wohnungen dort nur große Käfer waren. Bäume abgebrochen wie trockene Äste, die Straßen waren alle nur noch Schutt. Die 100 Meter große Riesin zerstörte alles was sie erblickte.

    In der Ferne sah sie der Mississippi und die de Soto Brücke. Grinsend lief sie hin, noch mehr Chaos verursachend da es sie nicht kümmerte, wo sie hintrat.

    Knietief im Fluss stehend, Wellen schlagend welche Boote umkippen ließen, sah Tanja sich die Brücke an. Obwohl diese viel länger als sie selbst war, kam sie ihr was die Höhe betraf gerade bis ans Kinn. Das war ein guter Gegenstand zum Zerstören!

    Tanja machte eine Faust und schlug kräftig auf die de Soto Brücke. Die Steine zerkrümelten augenblicklich unter der Faust der nun superstarken Riesin, die Metallbogen verbogen wie Spaghetti welcher zu lange gekocht war. Tanja riss die Bogen raus und verbog sie wie dünne Drähte. Dann schlug sie weiter auf die Brücke, immer und immer wieder, ihre größer-als-eine-Villa-Fäuste zerbröselten den Asphalt und das Gestein wie trockene Kekse. Innerhalb drei Minuten war die Brücke völlig verwüstet.

    "de Soto war eh nur ein Bastard," dachte sie und erinnerte sich an den Geschichtsunterricht, wo sie gelernt hatte, dass der spanische Eroberer zehntausende Ureinwohner umgebracht hatte. Das Tanja schon mehr Menschen auf den Gewissen hatte tat in ihren Augen nichts zur Sache.

    Wieder an Land zerstörte sie Memphis weiter. Sie schlug mit einem Arm durch einen Wolkenkratzer. Ein donnerndes "KRACH!" und ihre Faust erschien am anderen Ende der Mauer des nun klein wirkenden Bauwerks. Glas, Beton und Staub wirbelten herum, Möbel regneten herunter. Tanja drehte den mächtigen Arm und spannte ihn an. Ihre anschwellenden Bizeps brachen problemlos durch drei Stockwerke und drückten das schon beschädigte Mauerwerk zur Seite.

    RUMMS! Das Dach und die drei oberen Stockwerke zerbrachen und fielen langsam herunter, um durch den gigantischen Bizeps der Riesin ersetzt zu werden. Ihre sanfte aber dennoch zähe Haut blieb unbeschädigt, ihre mächtigen Oberarmmuskeln zuckten. Tanja zerstörte einen Teil eines richtigen Wolkenkratzers mit nichts anderem als ihren anschwellenden Bizeps!

    "Ist das alles was ihr bauen könnt? Fragile Scheiße? Sogar meine schwachen, weiblichen Muskelchen können es zerstören! Bah! Erbärmlich!" spottete sie ironisch. "Ich wette, dass sogar meine süßen, kleinen Körbchengröße A-Tittchen viel stärker sind!"

    Tanja trat am Wolkenkratzer heran (zertrat so ein geparktes Auto) und drehte ihren mächtigen Brustkorb. Dann schlug sie ihren kräftigen, enormen Brüsten voller Wucht gegen das Bauwerk.

    BUMMS! Der Aufprall ihre gigantischen Titten gegen die Mauer des Wolkenkratzers sorgte für eine Explosion aus Stein und Schutt. Die Steine flogen überall hin, sogar hunderte Meter weit weg. Ihre Titten hatten den Wolkenkratzer so hart geschlagen, dass er aus seinem Fundament gerissen wurde und einfach umkippte. Als er aufschlug, begrub der Wolkenkratzer drei kleinere Hochhäuser unter sich. Tanja lachte als sie die zerstörten, qualmenden Bauwerke sah.

    "Das sind mal Abrisskugeln, nicht?" fragte sie und streichelte ihren Monsterbusen.

    Dann fiel ihr Auge auf ein Bauwerk das fast so groß wie sie selbst war. Es handelte sich um die Memphis-Pyramide. Tanja ging hin, unzählige Autos und Menschen zertretend ohne sich auch nur im Geringsten darum zu scheren. Sie pflügte sogar durch ein paar Häuser, drauf tretend und sie zerbröselnd als ob sie aus dünnen, trockenen Zweigen gemacht waren. Als sie vor der Pyramide stand, bewunderte sie kurz ihren nackten, gigantischen Körper in dem spiegelnden Glas. Sie war so schön! Gewaltige Muskeln wovon kein anderes Lebewesen auch nur Träumen konnte! Sie war eine Göttin, eine Göttin des Krieges und der Schönheit.

    Lächelnd entschloss sie sich die Pyramide zu zerstören. Kein Bauwerk, das die Ehre gehabt hatte ihr Spiegelbild zu zeigen, durfte weiter existieren!

    Die 100 Meter große Riesin demolierte die Glaspyramide ebenfalls mit ihren gewaltigen Titten. Sie schwenkte die enormen, ultrafesten Hupen wie überdimensionale Sandsäcke hin- und her, das Glas damit laut schallend zersplitternd. Scherben regneten über die gesamte Nachbarschaft, der Krach war ohrenbetäubend. Mit unglaublicher Kraft rissen die Riesenmöpse Tanjas die Pyramide langsam aber sicher ab, unbeeindruckt vom scharfen Glas. Das erbärmliche Gebäude hatte den Titten nichts entgegenzusetzen. Nach kurzer Zeit standen nur noch ein paar Glassplitter in der Erde, der Rest der Pyramide war völlig zerstört.

    Tanja rieb über ihre Möpse. Das hatte gut getan! Sogar der weichste Teil ihres Körpers konnte locker ein gesamtes Bauwerk vernichten! Eine Göttin, in der Tat!

    Kaum nachdem sie die Pyramide zerstört hatte, hörte Tanja ein Geräusch. Sie drehte sich um und sah was es war. Und die Riesin grinste.


    Fortsetzung folgt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (18. Juli 2017 um 20:35)

  • [...], umgeben von Rissen.

    [...], zerkrümelndes Mauerwerk und wie die Fundamente in den Boden gepresst wurden.

    Sie wurde fast high als sie immer und immer wieder ihr Gewicht langsam auf ein Haus unter ihrer Sohle verlagerte und das dann sich ihrer Masse völlig ergab.

    Die 100 Meter großen Riesin zerstörte alles was sie erblickte.

    Grinsend lief sie hin, noch mehr Chaos verursachend da es ihr sie nicht kümmerte, wo sie hintrat.

    Das war einen guter Gegenstand zum Zerstören!

    Das Tanja schon mehr Menschen auf den Gewissen hatte tat in ihren Augen nichts zur Sache.

    Tanja zerstörte einen Teil eines richtigen Wolkenkratzers mit nichts anderem als ihren anschwellenden Bizeps!

    "Das sind mal Abrisskugeln, nicht?" fragte sie und streichelte ihren Monsterbusen.

    [...], gigantischen Körper in dem spiegelnden Glas.

    Lächelnd entschloss sie sich, die Pyramide zu zerstören. Kein Bauwerk das die Ehre gehabt hatte ihr Spiegelbild zu zeigen durfte weiter existieren!

    Das Komma im ersten Satz gehört dort nicht hin.
    Zudem fehlen im zweiten Satz Kommata zwischen "Bauwerk" und "das", sowie zwischen "zeigen" und "durfte".

    Sie schwenkte die enormen, ultrafesten Hupen wie überdimensionale Sandsäcke hin- und her, das Glas damit laut schallend zersplitternd. Scherben regneten über die gesamte Nachbarschaft, der Krach war ertaubend ohrenbetäubend.

    Das erbärmliche Gebäude hatte den Titten nichts entgegenzusetzen.

    Trotz der vielen Fehler ein tolles Kapitel. Ich liebe es wenn Riesinnen Tabula Rasa machen und ordentlich Schaden anrichten. :thumbup:

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