Das Gas, Kapitel 8

  • In diesem Kapitel gibt es wieder eine Sexszene (mit Insertion), die ich hier herausgelassen habe. Wer sie haben will, kann mir eine Nachricht schicken und sollte volljährig sein.

    Kapitel 8

    Da standen kleine Polizeiautos und Busse, das Größte war so lang wie ihr Schenkel. Tanja lachte und hob es hoch. Das war Kraft! Sie, "nur" eine Frau, hielt ein Bus der Polizei in den Händen als ob es ein Schuhkarton war!

    Tanja sah ein paar Mitarbeiter aus dem Gebäude rennen, und sechs Passanten standen da, erstaunt zu ihr hoch blickend. Die junge Frau spielte grinsend mit dem Bus für ihr Publikum und spreizte ihre Beine. Dann steckte sie der Laster dazwischen und, wie diese Frau die auf Youtube Wassermelonen zwischen ihre Schenkel zerquetschte, tat das Gleiche mit dem Fahrzeug. Ohne Probleme konnten ihre stahlharten, vor Muskeln strotzenden Schenkel das Metall wie Alufolie verbiegen und plätten. Die Fenster zerschellten, Räder lösten sich. Tanja ließ das Ding herunterfallen, und zertrampelte es unter ihren Füßen. Die Riesin hob danach die Metallplatte hoch und knetete sie zu einem Ball, welchen sie in den Schutt des Präsidiums warf.

    Tanja setzte sich hin, mit Absicht auf zwei Polizeiautos. Ihre gewaltigen, festen Arschbacken plätteten jeweils ein Auto wie ein raues Ei. Unter dem Gewicht der riesigen Tanja wurden die Autos zusammengedrückt wie in einer Autopresse.

    Tanja verlagerte ihr Gewicht von der einen Arschbacke auf der anderen, als ob sie sich irgendwo gemütlich hinsetzte. Jedes Mal als sie das tat, plättete ihr gewaltiger Hintern die Autos etwas mehr. Und da ihre Muskeln so hart waren, konnten weder Metall, noch Glas ihre Haut durchdringen.

    "Na, gefällt euch, was ihr sieht?" fragte sie ihr Publikum. "Habe ich keinen schönen, phänomenalen Körper?".

    Tanja streckte ihren Rücken, damit ihre Brüste sich noch weiter hervorhoben, und spannte beide Arme gleichzeitig an. Riesige Alpen bildeten sich. Tanja kicherte. Warum bescheiden sein? Sie war ja jetzt superstark, 20 Meter groß und schön. Titten wovor man sterben konnte, oder, wörtlich, dazwischen. Gewaltige, schön geformte Muskeln, nicht so extrem prominent wie bei manchen weiblichen Bodybuilderinnen, sondern genau richtig um ihr gleichzeitig stark und feminin aussehen zu lassen.

    Ja, ihr Ego war ebenfalls gewachsen. Tanja sah sich selber als der perfekte Mensch, die winzigen, schwachen Menschlein dort unten weit überlegen. Sie war groß, sie war stark, sie war schön. Perfekt.

    Tanja's Blick wanderte über die inzwischen zwei Dutzend Gaffer. Ihre Augen fanden einen Mann, etwa Anfang dreißig. Er war muskulös, relativ gesehen, da ja jeder im Vergleich zu ihr eine schlaffe Made war. Aber gut, ja, er würde reichen.

    "Du," sagte sie zum Mann, der sich erschrak. "du hast die Ehre seine neue Göttin zu dienen."

    Er stand nur da, wie angewurzelt. Tanja griff nach ihn. Er rannte weg.

    "HALT!" rief sie. Er rannte weiter.

    Tanja sprang auf und lief ihn hinterher. Die anderen mussten ihren stampfenden Füssen ausweichen, da die drei Meter langen Füssen der Riesin sie sonst, wie die Bullen vorher, zertreten hätten.

    Drei Schritte, und dann brauchte Tanja sich nur noch zu bücken, um sich den Kerl zu schnappen. Der wehrte sich vergebens, und als er 20 Meter hochgehoben wurde, fing er an zu schreien.

    "Ach, sei still. Wer wird dir wohl helfen, hm? Die Feuerwehr mit einer langen Leiter? Die würde ich wie eine Büroklammer verbiegen. Das können diese Süßen hier," sagte sie, und spannte ihren anderen Arm an. Ein Hügel aus reiner Kraft wuchs wieder obendrauf. Tanja hielt den Mann gegen den Bizeps, zum Vergleich.

    "Hey, sieh dir das an! Mein Bizeps ist halb so groß wie dein erbärmlicher, kleiner Körper! Das ist das Ergebnis wenn man jahrelang diszipliniert trainiert. Willst du mal fühlen, hm? Na?"

    Wollte der Mann nicht, aber Tanja rieb ihn dennoch über ihren riesigen Bizeps, der tatsächlich einen Meter hoch war. Der Muskel war knallhart, aber ihre Haut sanft und seidig.

    "Oder lieber diese hier?" fragte sie, den Mann für ihren gigantischen Busen haltend, der bedrohlich hinaus ragte. "Willst du mal tauchen? Ich kann ein Kerl wie du einfach zwischen meine kleinen Tittchen festhalten. Aber Vorsicht, der letzte ist da drin verschwunden und hat man nicht mehr gefunden, ha, ha!" scherzte sie.

    Ihr gefangener starrte auf die massiven, riesigen Brüste. Er hatte noch nie solche gewaltige Hupen gesehen, sowohl relativ als (selbstverständlich) absolut.

    Obwohl der Mann weder auf Bodybuilderinnen, noch auf Riesinnen stand, machten die gigantischen Titten ihn an. Jung, fest und stolz ragten sie hervor, und obwohl er eine Todesangst hatte, spürte er auch Lust.

    "Ok, jetzt fängt die Entdeckungsreise an," sagte Tanja. "Erst mal diese Klamotten ausziehen...". Sie riss ihn die Kleider vom Leib, die sie herunterfallen ließ. Als er nackt war, sah Tanja wie sehr sie ihn anmachte und lächelte.

    "Das sieht schon mal besser aus." bemerkte sie. "Und jetzt hinein mit dir...".

    Sie setzte sich wieder hin, spreizte ihre dicken, vor Muskeln strotzenden Beine, wodurch eine kleine Birke entwurzelt wurde. Tanja öffnete ihren Schlund-artigen Mund und schob den schreienden Kerl hinein. Sie verschlang ihn fast völlig, nur die Waden und Beine des Mannes nicht. Tanja hielt ihn daran fest, und pumpte ihm in ihren Mund rein und raus, wie ein Lutscher.

    "Hmmmm... ja....", stöhnte sie, mit geschlossenen Augen und sich ihrer Umgebung nicht bewusst. Es kümmerte ihr nicht, dass sie ganze Welt sie zusehen konnte. Alles, was zählte, war ihr eigenes Gefühl, ihr eigenes Interesse. Das herrliche Zappeln des ängstlichen Mannes in ihrer Mundhöhle, und die Gedanken.... die Gedanken das ein erwachsener Mann nun fast völlig in ihren Mund steckte, und nichts tun konnte um sich aus ihren Griff zu befreien.... Das machte ihr sooo an. Sie war so stark, so mächtig! Egal wer es war, egal wie groß und stark, Tanja konnte ihn einfach greifen und damit machen, was sie wollte. Jeder, sogar der stärkste Mann der Welt.

    "Sogar... der stärkste...", dachte sie. Das war der Gipfel. Sie ließ den Mann los und saugte ihn wie einen Strang Spaghetti in sich hinein.

    Der Mann in ihr fühlte die Temperatur ansteigen,als er ihre Speiseröhre herunter glitt. Dann spülte eine Welle beißende Säure über ihn. Da er in ihren Magen festsaß, konnte er nichts anderes machen als sich langsam aber sicher verdauen zu lassen.

    "Aaaaaaahhh!" Tanja lächelte lustvoll als sie den Kerl in ihrem Bauch spürte. Dann bemerkten sowohl die Riesin als ihre Zuschauer etwas anderes. Wolken waren vor der Morgensonne getrieben, und gerade bevor sie am Horizont unterging, erschien die Venus wieder und schien nochmal auf Tanja.

    Und die war wieder angefangen, zu wachsen.

    Fortsetzung folgt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (13. Juli 2017 um 17:29)

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