Das Gas, Kapitel 7

  • Kapitel 7

    Als sie nach draußen ging, sah die 3,25m große Tanja die Polizei, die mit einem Auto und einem Polizeibus angekommen war. Zuerst sahen die Polizisten die Bodybuilderin an als ob sie ein Gespenst war. Aber nicht lange.

    "Sie da, Fräulein. Auf die Knie, Hände hinterm Kopf," rief ein Wachtmeister.

    Normalerweise hätte Tanja den kleinen- aus ihrer Sicht- Kerl innerhalb einer Sekunde geplättet. Aber die Polizisten hatten ihre Waffen gezogen. Einer war schon an ihr vorbei ins Studio gelaufen und kam wieder heraus.

    "Alles ist zerstört, Chef," sagte er. "Und ich habe acht Verletzte gezählt. Ein paar sind bewusstlos, aber die anderen haben diese... Frau... beschuldigt. Wir brauchen ein paar Krankenwagen."

    Der Polizist, der ihr auf die Knie gezwungen hatte, sah ihr ohne Angst an.

    "Sie sind festgenommen," sagte er kurz.

    Tanja wusste, dass sie trotz ihrer Muskeln und Größe Feuerwaffen nichts entgegenzusetzen hatte. Also musste sie sich festnehmen lassen. Der Polizist, der im Studio gewesen war, versuchte, ihr Handschellen anzulegen, aber ihre Handgelenke waren zu dick. Also musste sie mit den Händen in der Luft zum Bus gehen, von drei Bullen unter Schuss gehalten.

    Tanja sah sich um. "Ich kann nichts riskieren," dachte sie irritiert.

    Sie hatte etwas Mühe, im Bus zu gelangen, groß wie sie war, aber letztendlich saß sie drin und, immer noch bewacht von den drei Bullen, wurde abtransportiert.

    Im Büro steckte man die Bodybuilderin in einer Zelle. Da, so sagte man, musste sie bis morgen auf ihren Anwalt warten. Tanja wurde wegen schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung und Erregung öffentliches Ärgernisses, weil sie nackt war, angeklagt. Tanja zischte beleidigt. Als ob man sich ärgern würde wenn man ihren schönen, muskulösen, 3,25m großen Körper sah! Neid, ja, aber Ärger? Kaum!

    Tanja legte sich in aufgerollt hin, da das Bett zu klein für sie war, und sie sich in der Zelle nicht ganz ausstrecken konnte. Sie war müde, und wollte schlafen. Sich prügeln war auch für eine Amazone anstrengend. Na, mal sehen, was der nächste Tag bringen würde. Sie hatte ihre Rache genommen, und das war ja auch etwas wert. Die Amazone schlief schnell ein.

    Einen Schlag auf den Kopf ließ sie erwachen. Als sie sich aufrecht setzte dauerte es etwas, bis sie sich realisierte, dass sie wieder wuchs. Die Zelle war wie eine kleine Dose für sie geworden. Tanja bemerkte, das es schon Morgen war, aber nicht, dass ihr Wachstum wieder von der Venus verursacht wurde.

    Der Planet hat den Spitznamen "Morgenstern," da man ihr vor Sonnenaufgang als ein heller Punkt am Himmel sehen kann. Und jetzt stand die Venus wieder da und schien durch das Gardinenlose, vergitterte Fenster auf Tanja's Körper, wodurch sie wieder wuchs.

    Tanja dehnte sich aus, dieses Mal viel schneller als gestern. Ihr Kopf drückte gegen die Decke, obwohl sie immer noch auf den Boden saß. Ihre Knie hatte sie zu sich gezogen, aber dennoch glitten ihre Füße langsam an die Mauer gegenüber sie hoch. Ihr gewaltiger Hintern presste sich gegen Bett und Stahltür. Tanja spürte, wie ihr Rücken über die Mauer hinter ihr glitt. Gerade als sie in Panik geriet, da sie fürchtete, zu Tode gequetscht zu werden, riss das Mauerwerk. Eine ihrer Steinharten Waden zerknüllte das Klo aus Stahl, und die Gitter am Fenster verbogen als ihre gewaltige, wachsende Schulter dagegen drückte. Tanja lächelte. Sie konnte sich befreien!

    Sie holte tief Luft, und mit all ihrer Kraft (und die war jetzt ENORM) schlug sie gegen das Gitter. Die Stangen zerbrachen. Dann wiederholte sie das Ganze mit der Tür, das Ergebnis war das Gleiche. Tanja drückte danach gegen die Wand, welche donnernd zerbröselte. Zum Schluss drückte sie ihre Hände gegen die Decke und gab einen Schub. Auch die zerbrach, Beton und allem. Langsam stand sie auf. Tanja bemerkte wie ihre Titten, nackt und gewaltig, durch die Decke hindurch brachen, das Loch noch weiter vergrößernd.

    "Meine zwei natürlichen Abrisskugeln," dachte sie erfreut.

    "Hey! Was?" Polizisten kamen angerannt mit gezogenen Waffen. Aber sie ließen diese erstaunt fallen als sie da zwei Schenkel mit dem Umfang eines Baumstammes einer alten Eiche, und zwei Füssen so groß wie ein Kinderbett, in der Zelle stehen sahen. Sie zogen sich zurück als ein weiterer Teil des Büros donnernd herabfiel.

    Tanja brach wortwörtlich aus ihrem Gefängnis aus. Sie riss sich einen Weg hinaus, der Stein zerkratzte noch nicht einmal ihre Haut, und ging auf den Parkplatz vor das Revier zu. Als die Sonne aufkam und so das Licht der Venus auslöschte, und damit Tanjas Wachstum beendete, war sie 20 Meter groß.

    Draußen sah die Riesin ein paar Polizisten auf sie zurennen, aber sie kamen nicht zu nah an ihr heran. Kein Wunder, die 20 Meter große Tanja war einfach kolossal!
    Ihre Schultern sahen aus wie große Felsbrocken. Ihre Oberarme maßen ein Meter in der Breite, und ihre Brüste, fest und die Schwerkraft verspottend, ragten aus ihren tiefen, muskulösen Brustkorb hinaus wie zwei überdimensionale Strandbälle.

    Diese gewaltigen Titten würden jeden Busenliebhaber augenblicklich ins schwärmen bringen. Brüste, welche mächtig wogten mit jedem Atemzug der Riesin, und von Brustkorb bis zum Nippel mehr als zwei Meter lang waren. Ihre Magengegend wurde von einer Ziegelmauer aus knallharten Muskeln geschützt, wobei jeder einzelne, deutlich definierte Muskel größer als sechs Ziegelsteine war. Ihr Hintern war einfach monumental und superfest, größer als der Bus worin man sie transportiert hatte. Ihre Beine, mit Schenkel welche es mit den dicksten Baumstämmen aufnehmen konnten und Waden welche stolz und diamanthart erschienen, wurden von drei Meter langen Füße gestützt.

    Die Polizisten zogen ihre Pistolen und feuerten ohne Vorwarnung. Tanja spürte die Kugeln zwar, aber ihre dicke Muskelschicht konnten sie nicht durchdringen. Als ob man Sandkörner auf ihr schoss. Ihre Titten, ultrafest aber immerhin der weichste Teil ihres Körpers, ließen die Kugeln abprallen ohne auch nur sanft zu wogen. Welche Macht!

    Tanja bemerkte ein Kitzeln am Knöchel. Sie sah dort ein Polizist, den sie nicht bemerkt hatte, der sie mit seinem Gummiknüppel schlug. Das kleine Ding konnte ihr nicht wehtun, und Tanja sah sich den Kerl ein paar Sekunden an. Dann bückte sie sich, schnappte den Kerl und hob ihn hoch.

    "Hat man dir nicht gesagt, keine, armen, schwachen Frauen zu schlagen?" fragte sie den jetzt ängstlichen Polizisten. "Schäm' dich! Her mit dem Knüppel!"

    Die Riesin griff seinen ganzen Arm, und riss ihn mit einem Geräusch, welches eines abbrechen Astes ähnelte, ab. Der Bulle schrie als Blut aus das Loch neben seiner Schulter floss. Tanja grinste und ließ ihn fallen. Er fiel auf ihre Titten, brach sich so womöglich noch ein paar Knochen, und glitt herunter. Mit einem "BUMM!" fiel er vor Tanja's Füssen, tot. Die Riesin sah eine rote Spur auf ihre Titten, als ob sie Kirschsaft darauf gekleckert hatte. Lächelnd fegte sie das Blut weg und wandte sich die anderen Polizisten zu.

    Wortlos zertrat sie einen unter ihrem Fuß. Sie war schneller als man aufgrund ihrer Größe und Masse glauben würde, und der Polizist konnte ihr nicht ausweichen. Als Tanja, ultraschwer auch dank ihrer Muskelmasse, auf ihn trat wurde er augenblicklich zermatscht. Die 20 Meter-Riesin fühlte wie sein Körper zerbrach als ob sie auf einer Maus oder Frosch getreten hatte. Sein Fleisch riss auf, seine Knochen verpulverten.

    Tanja trat die matschige Leiche richtung andere Polizisten. Manche flohen, andere feuerten weiter. Einer konnte die Leiche ausweichen als sie auf ihn zuflog, aber Tanja's Arm, der blitzschnell herunter kam und ihn beiseite fegte, nicht. Na, er wurde nur zur Hälfte beiseite gefegt, da sein Körper in zwei brach.

    Tanja griff zwei weitere Bullen, und knetete ihre gewaltigen Brüste ordentlich mit den beiden in ihren Händen. Es dauerte nicht lange, bis sie fühlte, wie ihre Körper zerbrachen. Einfach zerdrückt zwischen ihre großen, mächtigen Hände und unglaublich großen Brüsten, so gewaltig und fest, dass sie damit einen Erwachsenen zu Brei stampfen konnte. Was sie eigentlich jetzt auch tat.

    Die Riesin ließ die zerknüllten Überreste fallen und zertrat die übrigen Polizisten einfach. Die wurden unter ihren Füßen zermatscht wie rohe Eier.

    Tanja sah sich ihre Arbeit an. Gut! Das sollte die Bullen zeigen, was passiert, wenn man sie, Tanja die Titanin, festnimmt und einsperrt! Voller Vorfreude grinsend, da sie ja jetzt eine richtige Riesin war und das auch ausbeuten wollte, wandte sie sich den Parkplatz zu.

    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (7. Juli 2017 um 10:46)

  • Ich denke 20 Meter ist die Perfekte Größe für eine kleine Riesin....
    Ab 15 / 20 Metern ist eine Riesin groß genug, das ausgewachsene Menschen unter ihren Fuß passen. Und ich denke das ist das Mindeste xD
    Deswegen 15 Meter ist absolutes Minimum. 20 Meter sehr gut ^^

    Eine Frage noch zu Tanja: Leute verprügeln ist eine Sache, aber warum hat sie keine Bedenken Leute zu töten? Ist ihr Charakter so, oder hat sie das Gas verändert?

  • Sie tut es, weil sie halt so ist. Und weil sie es kann ;)

    Fallst du es noch nicht weisst, die Geschichte, bis Kapitel 6, habe ich zu einer starke-Frauen-Fetish-Webseite geschickt und dort hat man sie illustriert. Ein paar Illustrationen habe ich hier gepostet, zwei im Adult-Bereich.

    Den Rest kann ich leider nicht posten, da der Webmaster jener Seite die Geschichten mit sämtlichen illustrationen verkäuft und es mir untersagt hat. Aber ich werde euch wissen lassen, wenn sie fertig ist (leider nur die englische Version).

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