Es wurde mit zwei Stimmen Möglichkeit 1 gewählt.:D Sie testet die App am selben Tag. ( Ps: ja diesesmal wächst sie auch 
)
„Mal sehen ob das Ding auch was anderes kann als nur Haare färben.“,murmelte Tamara zu sich selbst und öffnete die „Größenspalte“ ihrer App und eine Art Nummernschloss erschien mit ihrer aktuellen Größe, sowie einem Pfeil nach oben/unten und einer „Go-Taste“. Neugierig stellte sie den Regler auf 1.60 Meter und drückte auf „Go“ und sofort spürte sie es. Ein Gefühl, welches nicht in Worte zu fassen war überschwemmte ihren Körper. Es war Gefühl welches jede Zelle ihres Körpers mit Wohlbehagen liebkoste. Tamara konnte sich ein kleines, zum Teil wohl auch erregtes, Stöhnen nicht verkneifen. Doch so schnell wie dieses Gefühl kam so schnell ging es wieder.„Was … war denn das?“, fragte sich die errötete Tamara selber und starrte auf ihre Füße, hoffnungsvoll das wachsen zu sehen. Doch es kam nicht, jedenfalls nicht für sie sichtbar, unbemerkt war sie tatsächlich während dem Gefühl die 4 cm gewachsen. „Ich … vielleicht brauche ich einfach mehr?“, stellte sie fest und ohne groß drüber nach zu denken stellte sie den Regler auf 1.70 Meter und drückte auf Go.
Eine weitere Welle dieses unbeschreiblichen Gefühls durchzog ihren Körper und dann sah sie es. Ihre Füße, wie diese langsam aber sicher länger als ihre Pantoffeln wurden, welche sie neben dem Bett abgestellt hatte, ihre Arme wie sie länger wurden, und der Bademantel allgemein ein wenig enger wurde.Gerade hatte sich das Gefühl verflogen, da klopfte es an der Tür. „Ich bin dann mal weg.“, grunzte ihr Bruder durch die Tür und verschwand mit einem zu schlagen der Haustür ohne warten der Antwort. „Endlich alleine“, schnurrte Tamara und kicherte als sie den Reiter „Muskeln“ fand und diesen sofort öffnete. Sofort drehte sie die dortige 2 nach oben bis sie bei 6 angekommen ist und zog die Ärmel hoch und öffnete den Bademantel in der Bauchregion.Sie bestätige ihre Auswahl und wieder kam dieses unbeschreibliche erregende Gefühl. Tamara stöhnte erneut, doch dieses Mal nicht wegen dem Gefühl sondern aufgrund dessen was sie sah. Wie eigenständige Luftballons blähte sich ihre dünnen Ärmchen aus und wurden fest. Mit jedem Atemzug wurden sie definierter und sichtbarer, ihr Bauch wurde straffer und begann Rillen zu zeigen. Ihre Schenkel wurden stärker und ihr Rücken breiter. Als das Gefühl endete hatte sie zwar keinen Körper wie aus dem Lehrbuch, dennoch hatte sie einen leichten Sixpack, stramme und kräftige Schenkel und einen sexy weiblichen Bizeps.
Nun war Tamara auf den Geschmack gekommen. Mit einer lässigen Bewegung warf sie den Bademantel ab und zog sich unter Mühen Klamotten von sich an. Da sie nun 14 cm größer als vorher war dazu noch muskulöser und sie sowieso gerne die Kleidung recht eng kauft um sich größer zu fühlen, erwies sich das recht schwierig. Doch nach einigem rumprobieren hatte sie ihr Outfit komplett. Schwarze Ballarinas, eine etwas ausgelutschte Jogginghose und ein Winterpullover. Erst jetzt fiel ihr ein, dass sie ja im Zimmer am Kleiderschrank auch einen Spiegel hatte und stellte sich davor. Mit einem lustvollen Grinsen änderte sie ihre Größe auf 1.95 Meter, ihre Muskeln von 6 auf 11 und ihre inzwischen C Körbchen auf Doppel D.Mit zittrigen Fingern bestätigte sie ihre Auswahl und biss sich direkt auf die Lippen um nicht lauthals zu stöhnen.Tamara konnte es sich nicht verkneifen sich über ihre langsam wachsenden Brüste zu streicheln und das Gefühl der immer engeren Kleidung zu genießen. „JA … wachsen werde ich immer weiter wachsen … mehr … meeeeehr!“, stöhnte sie wachsend. Sie war bereits einige cm gewachsen und langsam aber sicher wurden die Klamotten zu eng. Ihre Ballarinas gingen als erstes. Wie Luftballons welche man zu stark aufgeblasen hätte zerfetztes es sie buchstäblich in alle Winkel ihrs merklich kleiner werdenden Zimmers. Ihre Füße welchen den Duft der Freiheit gekostet hatten wuchsen munter weiter, während der Rest noch mit den Klamotten zu kämpfen hatte. Mit jedem Atemzug bekam sie immer mehr Hochwasser in der Hose und sie spannte sich mehr und mehr. Ihr Pullover knarzte beachtlich, doch konnte nicht mehr standhalten und zerriss von ihren schwellenden Armen und ihrem Bauch. Noch während sie genüsslich ihre immer noch wachsenden Bizeps anstarrte zerriss auf ihre Hose mit einem lautem reißendem Geräusch. Wie durch ein Wunder war um ihre Brust sowie ihr Intimbereich gerade noch so von zerfetzter Kleidung bedeckt. Dann stoppte das Gefühl aber auch das wachsen. Mit leuchteten Augen starrte Tamara in den Spiegel. Sie war nicht mehr das kleine 19 Jährige Mädchen, welches seit der Mittelstufe nicht mehr gewachsen ist, nein sie war eine Amazone nein schon förmlich eine Riesin. Voller Begeisterung poste die 1.95 Meter große halbnackte Amazone vor dem Spiegel um all ihre Kraft, Größe und Schönheit zu sehen. Sie stellte schnell fest, dass sie nur auf Zehenspitzten bereits zu groß war und mit dem Kopf gegen die Decke prallte. Obwohl sie war nicht zu groß, das Haus war zu klein. „Was könnte ich nur …..“, überlegte die kleine Riesin und ließ sich, zumindest vorerst, zufrieden auf ihr Sofa fallen und musste, sehr zu ihrer Freude, feststellen das sie bereits länger als ihr Sofa war.
Da lag sie nun und streckte sich um auch jeden cm zu nutzten den sie hatte. Ihre Füße baumelten in der Luft, über einem kläglichen Überrest ihrer Kleidung.Mit den Zehen wackelnd und ihr Handy küssend lag sie da und machte sich Gedanken.
Was soll als nächstes passieren?
Möglichkeit 1: Sie geht am Nächsten Tag shoppen
Möglichkeit 2: Sie bekommt überraschend Besuch
Möglichkeit 3: Ihr Bruder platzt zufällig in ihr Zimmer
