Hexen - Das Einkaufszentrum

  • Zusammenfassung:
    Die Geschichte handelt von einem Jäger (nach dem Vorbild von Supernatural) welcher einer Hexe auf der Spur ist die in einem Einkaufszentrum arbeitet. Der Jäger gerät dabei in einen Hinterhalt und wird von einer Hexe in eine Schaufensterpuppe verwandelt. Aus Rache wird der Jäger im Presscontainer des Einkaufzentrums entsorgt.

    Die Geschichte enthält: Transformation, Compacting im Presscontainer.

    ACHTUNG:
    Die Geschichte enthält KEIN Schrumpfen und KEINE Riesin!
    Wer nicht auf Entsorgungsfantasien steht braucht die Geschichte gar nicht erst zu lesen!


    Hexen
    ~ Das Einkaufszentrum ~
    by crushme

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    Mike war ein erfahrener Jäger und hätte es eigentlich besser wissen müssen. Diesmal hatte er echten Bockmist gemacht. Er war den Hexen direkt in ihre Falle gelaufen wie ein blutiger Anfänger. Er hätte auf seinen Partner hören sollen doch nun war es zu spät.
    Als er aus der Presse erfuhr das im örtlichen Einkaufszentrum junge Männer auf mysteriöse weise verschwanden wusste Mike sofort das es sich hierbei um eine Hexe handeln musste. Er konnte ja nicht ahnen das es mehrere Hexen waren die sich dort als Verkäuferinnen eingenistet hatten um ihren Opfern aufzulauern. Mike war einer der Hexen heimlich in den Mitarbeiterbereich gefolgt um sie dort ins Jenseits zu befördern. Er wusste nicht das die Hexe nicht alleine war und das sie wusste, dass er, ein Jäger, ihr folgte. Im Mitarbeiterbereich war es dunkel und überall standen diese Schaufensterpuppen herum, denen er jedoch keine Beachtung schenkte. Gerade als Mike die Hexe stellen wollte, bemerkte er wie sich jemand von hinten näherte. Ihm blieb keine Zeit zu reagieren, er sah nur noch ein grelles Licht als er sich umdrehte und dann war es auch schon vorbei. Die Hexe hinter ihm hatte einen Zauber auf ihn geworfen und dieser lähmte ihn sofort.

    Mike konnte sich plötzlich immer schwerer bewegen und bemerkte wie sein Körper langsam immer mehr erstarrte. Entsetzt sah er wie sich seine Haut langsam in glatten Kunststoff verwandelte und dann war seine Verwandlung auch schon abgeschlossen. Die Hexe hinter ihm hatte ihn in eine Schaufensterpuppe verwandelt. Mike sah, hörte und fühlte alles nur bewegen konnte er sich nicht mehr. In seiner Bewegung eingefroren stand er da, sein Gesicht verzerrt vor entsetzen. Hilflos stand er da und sah, wie die beiden Hexen näher kamen. Beide waren sehr jung, er schätzte sie auf ungefähr 20 bis 25. Die blondhaarige Hexe, die der er gefolgt war, stand nun vor ihm. Langsam kam ihr wunderschönes Gesicht näher bis es nur noch wenige Zentimeter vor Mikes Gesicht war. Er konnte die Wärme ihrer marklosen Haut spüren. Dann drückte die Hexe Mike einen langen und sinnlichen Kuss auf seine Lippen um sich nun wieder langsam von seinem Gesicht zu entfernen. Ihr wunderschöner Mund formte sich zu einem siegreichen Grinsen. „Gut gemacht Andrea, fast hätte mich dieser feige Jäger erwischt.“ Sagte die blonde Hexe zur Brünetten Hexe, die mittlerweile aus dem Schatten hinter Mike getreten war. Beide Hexen waren vor Euphorie hochgradig erregt. „Ja Sonja, das kleine Jägerschweinchen haben wir erwischt, hoffentlich war er alleine.“ Erwiderte die Brünette Hexe.

    Andrea: „Leider können wir mit Ihm nichts anfangen, in dieser Pose taugt er nicht als Schaufensterpuppe." "Wir sollten ihn am besten gleich loswerden.“ „Nicht das ihn noch einer von seinen Jägerfreunden wiedererkennt.“

    Sonja: „Du hast recht, aber ich will das er möglichst lange leidet!“ „Immerhin wollte mich der Mistkerl umbringen.“

    Zärtlich streichelte die brünette Hexe (Andrea) über Mikes erstarrten Kunststoffkörper.

    Andrea: „In seiner jetzigen Form unterscheidet er sich nicht von den anderen Schaufensterpuppen die aus einem Guss sind.“ „Sein Körper besteht also nur noch aus einer hohlen Kunststoffhülle, aber er bekommt noch alles mit und spürt auch alles was mit seinem erbärmlichem Körper passiert.“ „Er bleibt lebendig und bei vollem Bewusstsein, zumindest bis sein Körper vollständig verbrannt wurde.“
    Sagte Andrea mit erregter Stimme und deutete auf die große Gitterbox mit Abfällen die in der Ecke stand.

    Andrea: „Der Presscontainer im Keller dürfte zur Hälfte voll sein, also genug Platz, damit unser neuer Freund noch ein paar Tage Leiden kann bis er endgültig zerquetscht wird.“
    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schob Sonja die Gitterbox vor Mike, hilflos musste er zusehen wie Sonja die Gitterbox schließlich vor ihm öffnete.

    Sonja: „Tja mein Kleiner, Zeit für dich zu gehen.“ Antwortete Sonja und gab nun die Sicht auf das innere der Gitterbox frei.
    Mike wollte schreien doch das Schreien war nur in seinem Kopf zu hören. Die Gitterbox war nur halb voll, Mike sah einige leere Kartons, Reste von Folien und Styropor, die lieblos in die Box gestopft wurden. Aus dem Haufen schaute auch ein abgetrennter Arm einer anderen Schaufensterpuppe herraus.

    Mit Entsetzen musste Mike zusehen wie Andrea nun Platz für ihn in der Gitterbox schaffte, dann wurde er auch schon von den beiden Hexen gepackt und seitlich in die Gitterbox gedrückt. Mit seinen 1,78m Größe war Mike etwas zu groß für die Box was die beiden Hexen jedoch lösten, indem sie seinen Körper mit Gewalt schräg in die Box pressten. Es war sehr schmerzhaft so verkeilt in der Box zu stecken, das harte Metallgitter schnitt dabei sogar ein wenig in seinen Kunststoffkörper. Die beiden Mädchen schienen das jedoch zu genießen ihn wie Müll zu behandeln. Sorgsam stopften sie weiteren Müll, wie Folien, leere Schuhkartons, kaputte von den Kundinnen zurückgebrachte Stiefel und Pumps in die freien Zwischenräume. Nachdem die Gitterbox prall gefüllt war, drückten die beiden die Tür und verriegelten diese. Durch das Schließen der Gittertür wurde der gesamte Inhalt der Gitterbox schon leicht unter Druck gesetzt.

    Andrea: „Gefällt dir das mein kleiner?“ „Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack, im Keller entsorgen wir dich dann endgültig.“

    Mike wollte betteln doch wieder kam kein Ton über seine Lippen er spürte wie die Gitterbox über den glatten Fußboden geschoben wurde dann einen Ruck, als die Gitterbox in den Lastenfahrstuhl geschoben wurde. Durch den ganzen Müll um ihn herum konnte er alles nur noch sehr gedämpft hören. Er konnte die beiden Mädchen hören wie sie sich kichernd unterhielten und offenbar noch eine zweite Gitterbox in den Fahrstuhl schoben. Dann spürte er wie es abwärts ging.
    Der Fahrstuhl stoppte und es gab abermals einen Ruck als die Gitterbox aus dem Fahrstuhl geschoben wurde. Mike konnte die Hydraulik von mehreren Presscontainern hören, die dann auch immer lauter wurden. Die ganze Gitterbox klapperte und vibrierte während sie über den rauen Kellerboden geschoben wurde und dann stoppte die Bewegung plötzlich. Voller Panik hörte Mike das laute Summen der Hydraulik und das Rumsen der Presse, wenn diese stoppte um dann wieder zurückgezogen zu werden. Es wurde leise, die Presse war wohl ganz zurückgefahren und die Hydraulik wurde abgestellt.

    Es dauerte nicht lange da wurde auch schon die Tür der Gitterbox geöffnet. Der Druck auf seinem Körper lies sofort nach, als die beiden Mädchen anfingen, den Müll aus der Gitterbox herauszuzerren. Gleichgültig warfen sie diesen über das Absperrgitter in die Schüttung des Presscontainers.
    Absichtlich warfen sie zuerst den übrigen Müll der Gitterbox in die Presse bis die Gitterbox nur noch Mikes Körper enthielt. Mike sollte zusehen und daher schoben sie die Gitterbox bis an den Rand der Schüttung. Mike konnte den schmutzigen Pressraum sehen, am vorderen Ende war die Öffnung zum Presscontainer aus der Pappen, Folien und schwarze Müllsäcke herausquollen. Sonja zog Mikes Oberkörper aus der Box und lies ihn nach unten in die Presse schauen. Dann kam sie ganz nah an sein Ohr und flüsterte „Schau zu, das machen wir mit gemeinen Jägern die uns aufhalten wollen.“

    Sonja: „So drück drauf Andrea, zeigen wir ihm, was wir mit Müll wie ihm machen.“

    Rief Sonja Andrea zu, die mit einem Kichern den Startknopf drückte. Mike hörte wie der Motor der Hydraulik aufheulte und dann, wie sich die Presse quälend langsam nach vorne schob. Unter einem lauten Knirschen und knackend wurde der Müll in der Presskammer in den Container geschoben bis der Stempel der Presse in dem Container verschwand und die gesamte Öffnung verschloss. Die Presse fuhr noch ein ganzes Stück weiter in den Container hinein bis sie abrupt mit einem lauten Rumsen stoppte und dann langsam wieder zurückgezogen wurde. Der Container war bereits so voll, das der zuvor gepresste Müll teilweise wieder zurück in die Presskammer quoll. Wieder spürte Mike Sonjas heißen Atem an seinem Ohr.

    Sonja: „Es ist soweit, Zeit für dich zu gehen.“ „Genieße dein kurzes erbärmliches Leben als Müll, ich werde es genießen dich in den stinkenden Container pressen zu lassen und der Gedanke daran das du in den nächsten Tagen immer tiefer und fester hineingepresst wirst erregt mich zu tiefst.“

    Sonja: „Los Andrea, hilf mir dem Mistkerl umzudrehen, ich will das wir das Letzte sind, was er sieht und später soll er die Öffnung sehen können damit er sehen kann was als Nächstes in die Presse geworfen wird und ihn dann tiefer in den Container drückt.“
    Rief Sonja. Die beiden Mädchen drehten Mike auf so, das er mit dem Bauch auf dem Absperrgitter lag und sein Rücken nach oben zeigte. Sonja drückte ihm erneut einen feuchten langen Kuss auf seinen Mund dann schoben ihn die beiden Mädchen mit den Füßen voran über das Absperrgitter. Mike spürte wie er kippte und dann mit einem lauten gepolter in der Presskammer landete.

    Mike fühlte den harten Aufschlag auf dem kalten Metallboden der Presskammer. Er war so gelandet das er direkt vor der Öffnung zum Auffangbehälter lehnte und zurück in Richtung Presskammer und den beiden Mädchen schaute. Er konnte den Müll zwischen seinen Beinen spüren, der ein wenig aus der Öffnung hinter ihm quoll. Er wollte schreien und betteln. „Hilfe… Bitte nicht, ich bin kein Müll…“ doch wieder kam kein Ton über seine Lippen. Er war einfach nur ein lebloses Stück Kunststoff, das zusammen mit anderem Müll entsorgt wurde. Genauso wie es sich Sonja gewünscht hatte lehnte Mike hinteren Ende der Presskammer und musste so auch noch den Beiden Mädchen dabei zusehen wie sie die Müllsäcke aus der zweiten Gitterbox vor ihm in die Presskammer warfen. Mike war schließlich bis zur Hüfte in schwarzen Müllsäcken, Kartons und Folien versunken, es war so weit. Mike lehnte mit dem Rücken zur Öffnung des Auffangbehälters und ihn umgaben nun schwarze Müllsäcke und anderer Müll, der ihn in Position hielten. Vor sich sah er die beiden Mädchen auf der Rampe stehen die zu ihm herunterschauten. Die Öffnung des Auffangbehälters war lediglich 85cm hoch und ging Mike knapp bis unter die Hüfte. Er konnte die warme Luft, die aus dem Auffangbehälter strömte an seinen Beinen spüren, im Rücken spürte er hingegen lediglich den kalten Stahl der Presskammer.

    Mike zitterte innerlich denn er wusste, dass die Presse den Müll gleich in das für ihn viel zu kleine Loch drücken würde. Da Mike aufrecht in der Presskammer stand würden seine Beine also zuerst in das Loch gedrückt werden. Mit Entsetzten malte er sich, aus was dann passieren würde. Entweder sein Plastikkörper würde sich verbiegen wenn ihn seine Beine mit in das Loch ziehen würden oder seine Beine würde einfach abbrechen, wenn diese in die Öffnung gedrückt werden würden. Keine der beiden Versionen gefielen Mike. Er konnte die Befriedigung auf Sonjas Gesicht sehen als diese Andrea das Zeichen zum Starten der Presse gab. Wieder heulte der Motor der Hydraulik auf. Mike spürte einen Ruck und sah dann, wie sich der Stempel der Presse wieder in Bewegung setzte. Der Druck der ihn umgebenen Müllsäcke nahm zu und er wurde leicht von den Müllsäcken nach oben geschoben als sich diese in Richtung Containeröffnung geschoben wurden. Unaufhaltsam schob sich der Stempel der Presse langsam nach vorne. Mike spürte wie seine Beine langsam in die Öffnung des Containers gedrückt wurden. Immer mehr erhöhte sich die Spannung auf seinen Körper als der Müllberg vor ihm langsam in der Öffnung unter ihm verschwand. Die beiden Mädchen hatten ihn absichtlich so in der Presskammer platziert das sein Körper möglichst ein großes Hindernis darstellte.

    Mike: „Ohh, Ohh nein, bitte nicht..!“
    Schrie er, doch die Worte verhallten nur in seinem Kopf. Dann knackte es laut, ein starker Schmerz durchfuhr seinen Körper als sein Unterleib zersplitterte und langsam mit dem Müllberg in der Containeröffnung verschwand. Er konnte die Begeisterung der beiden Mädchen hören, die ihn dabei genüsslich beobachteten.

    Sonja: „Oh ja, das hat bestimmt wehgetan.“
    Kommentierte Sonja das ganze unter dem Gelächter von Andrea. Mike hingegen verfluchte die beiden Hexen während nun auch sein Oberkörper ein wenig in die Öffnung gezogen wurde. Mike fühlte sich nun auch wie ein Stück wertloser Müll, sein Oberkörper war nach vorne gekippt und er lag nun mit seinem Gesicht auf der gewaltigen Presse. Sie schleifte an seinem Gesicht vorbei während sie sich langsam unter ihm nach vorne bewegte und seine Beine zusammen mit dem Müllberg in den Auffangbehälter drückte. Sein Oberkörper lag zwar auf der Presse hing jedoch noch ein Stück an seinen Beinen, wodurch er ebenfalls ein wenig in die Öffnung gezogen wurde. Er war ein unbewegliches Objekt, das zum Spielball dieser Presse wurde. Dann stoppte die Bewegung, der Druck lies sofort nach als der Stempel der Presse wieder zurückgezogen wurde.

    Mike spürte wie sich die Presse unter ihm zurückzog, als die Kante des Stempels an Mikes Gesicht vorbeischrammte viel Mikes Oberkörper nach unten in die nun frei werdende Presskammer. Mike war in zwei Teile zerbrochen und sein Oberkörper hing wie ein Klappmesser nach unten. Unbeweglich und Hilflos hing er nun mit dem Kopf nach unten und seinem Gesicht in Richtung Öffnung da. Der Anblick des inneren des Auffangbehälters mit dem zermalmten Müll und seinem zersplitterten Unterkörper lies ihn erahnen, was ihn erwartete. Er spürte seinen abgetrennten zermalmten Unterleib als wäre er noch ein Teil von ihm. Andrea hatte wohl recht als sie meinte, dass er alles spürte, bis er komplett verbrannt werden würde. Er erwartet nun das ihn der Stempel mit dem Gesicht voran in die stinkende Öffnung des Containers drücken würde doch plötzlich stoppte der Motor. Sonja gefiel das gar nicht das Mike nicht mehr in Richtung Presskammer und den beiden Mädchen schaute. Mit einer Unkrauthacke, die dort bereit lag um verklemmte Teile in der Presskammer zu lösen, angelte sie nach Mikes Oberkörper. Es schmerzte Mike sehr als Sonja mit der Unkrauthacke auf seinen Oberkörper schlug um seine Kleidung, die ihn an der oberen Kante der Öffnung festhielt, zu lösen. Mikes Oberkörper rutschte daraufhin hinab in die Presskammer. Brutal stocherte Sonja mit der Unkrauthacke nach Mike und richtete ihn so auf das sein Gesicht wieder Richtung Pressstempel und den Mädchen schaute. Mikes Oberkörper lag nun auf dem blanken Metall der Presskammer, die Öffnung des Auffangbehälters im Rücken und Sonja stützte ihn mit der Unkrauthacke damit er nicht umfiel. Dann gab sie Andrea erneut ein Zeichen und diese stellte die Presse wieder an. Dieses mal empfand Mike es noch grausamer das Sonja ihn nun fast schon sanft mit der Unkrauthacke festhielt um zu verhindern, das Mike umkippte. Sonja genoss es regelrecht Mikes Oberkörper mit der Unkrauthacke aufrecht zu halten, während er den gewaltigen Stempel der Presse ganz langsam auf sich zukommen sah. Immer wieder fuchtelte sie bedrohlich mit der Unkrauthacke vor seinem Gesicht herum und stupste ihn an bis der Stempel der Presse ihn erreichte.

    Mike: „Oh Gott nein… bitte nicht!“ Schoss es ihm durch den Kopf als er das blanke Metall auf seinem Oberkörper spürte.

    Langsam drückte es Mike in den Weichen Berg aus Müllsäcken hinter ihm. Dann nahm der Druck immer mehr zu. Es knallte laut als sein rechter Arm abbrach und mit einem lauten holen Klang, wie bei einem billigen Plastikrohr, oben auf den Stempel viel. Es knackt und knirschte, er spürte wie sein Körper Risse bekam doch der Müll hinter ihm war weich und elastisch genug. Es wurde langsam dunkel als Mike in die Öffnung des Auffangbehälters gedrückt wurde. Als er diese passiert hatte nahm der Druck plötzlich wieder zu. Der Stempel drückte ihn bestimmt 30 cm in den stinkenden Container und stoppte dann, um wieder zurückgezogen zu werden. Mike wurde mit einigen anderen Müllsäcken wieder ein wenig in die Presskammer nach draußen geschoben als der Stempel zurückfuhr.
    Die beiden Mädchen hatten inzwischen Gesellschaft bekommen. Mike konnte zwei weitere Verkäuferinnen sehen die ebenfalls zwei Gitterboxen voll mit alten getragenen Damenschuhen dabei hatten. Das Schuhgeschäft hatte eine Aktion am Laufen die für jedes alte Schuhpaar, das abgegeben wurde, 10% Rabatt auf ein neues Paar Schuhe gab. Sonja und Andrea waren begeistert und halfen mit der Unkrauthacke die alten Schuhe aus den Gitterboxen in die Schüttung der Presskammer zu befördern. Noch während der Stempel der Presse nach vorne fuhr und Mike eine Lawine aus alten Damenschuhen bestehend aus Highheels, Turnschuhen, Ballerinas auf sich zukommen sah, warfen auch noch einige von der Putzkolonne schwarze Müllsäcke und leere Kartons nach der jedoch vorerst auf dem Stempel landete da dieser schon zu weit nach vorne gefahren war.

    Mike wurde von der Wand aus alten Damenschuhen erreicht und langsam wieder in Öffnung des Auffangbehälters gedrückt. Der Duft der alten Schuhe, eine Mischung aus Leder, Gummi und Fußschweiß, überdeckte den Gestank des Containers. Zwischen den Schuhen wimmelte es außerdem von benutzten Probenylonsöckchen welche den Kundinnen aus Hygienegründen gegeben wurden, wenn diese neue Schuhe anprobierten. Unter einem lauten Knacken und knirschen verschwand Mike zusammen mit der Ladung aus alten Damenschuhen und duftenden Probesöckchen in der Öffnung. Wieder drückte ihn der Pressstempel tief in den Auffangbehälter, die Ladung aus Schuhen und Söckchen sorgte außerdem dafür das er noch Tiefer als zuvor in den Müll gepresst wurde. Er spürte wie sich der Müll um ihn mehr und mehr verdichtete. Dann stoppte der Stempel, um wieder zurückgezogen zu werden. Doch dieses mal blieb Mikes Körper im Inneren des Containers, er sah nur noch die Wand aus alten Schuhen vor sich die wie er zuvor teilweise wieder aus der Öffnung des Containers zurück in die Presskammer gedrückt wurden. Er konnte jedoch noch durch die Öffnung nach draußen in die Presskammer gucken.

    Mike hatte sich bereits seinem Schicksal ergeben, und beobachtete voller Furcht wie der Pressstempel weiter zurückfuhr wodurch nach und nach die Müllsäcke und Kartons vom Stempel in die Pressklammer vielen. Alleine das Volumen dieser Müllladung würde ihn bestimmt um weitere 30-50 cm in den Container drücken. Und genauso passierte es dann auch, die Presse fuhr erneut nach vorne und schob Müllladung gnadenlos in Richtung Öffnung. Es dauerte nicht lange und das Knirschen und Knacken begann erneut. Mike spürte wie sein Körper sich unter der Last verbog. Die Risse in seinem Kunststoffkörper wurden länger und teile seines Körpers gaben unter dem Druck nach. Er spürte genau wie er zusammen mit dem restlichen Müll tiefer Container gedrückt wurde. Der Druck lastete nun von allen Seiten auf Mikes Körper. Wenigstens war der Presscontainer „nur“ für Sperrmüll und nicht für stinkenden Hausmüll. Der Inhalt Betsand fast ausschließlich aus Verpackungsmüll wie Folien, Styropor, Kartons, unverkäuflicher oder umgetauschter Waren. Der Gestank im Inneren des Containers kam daher nur von trockenem Müll und wurde von den alten Damenschuhen und Söckchen über deckt die eine regelrechte Schutzschicht um Mikes Körper gebildet hatten. Der süßliche Geruch von Fußschweiß und Leder umgab ihn und irgendwie erregte ihn das sogar. Er hatte fast das Gefühl in einem Nylon einer riesigen Frau zu stecken und ihr gewaltiger verschwitzter Fuß würde auf ihm lasten.

    Doch auch diese Fantasie machte die Realität nicht erträglicher denn es war mittlerweile Abend und immer mehr Verkäuferinnen und Putzfrauen warfen jetzt ihre Müllladungen in die Presscontainer. Mike wurde tiefer und tiefer in den Container gepresst. Der ihn umgebende Müll wurde fester und fester, es dauerte nur wenige Ladungen und sein Körper gab der Druck nach und wurde platt gedrückt und wurde zusammen mit den alten Schuhen, Söckchen und Müll zu einer festen Masse gepresst. Mike fühlte sich jetzt als wäre nur noch ein Teil eines Betonklotzes. Am Ende des Tages war die gepresste Masse in der Mike steckte so fest das er nichts mehr spürte von den Pressvorgängen. Er konnte lediglich die Vibrationen und leisen Geräusche des Hydraulikmotors hören, der sich mit der Zeit immer angestrengter anhörte bis er schließlich verstummte. Das war es wohl, dachte Mike. Der Container ist voll und wird vermutlich bald abgeholt. Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht mehr lange leiden musste, und recht schnell in die Müllverbrennungsanlage kommen würde, um erlöst zu werden.


    Einmal editiert, zuletzt von SmallThing (3. Januar 2017 um 04:13)

  • Echt sehr nette Geschichte. Bin ein großer Fan von Super Natural, aber das ist denen noch nicht passiert ^^

    Ich konnte mich voll gut in die Lage von Mike hinein versetzen.

    freut mich das es dir gefallen hat, ich war mir nicht sicher ob es jemand mag weil ja kein direktes gts drinne is sondern nur transformation :P

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