Lenas Geheimnis

  • Es war ein wunderschöner Sommertag. Meine Eltern sind ein paar Tage fortgefahren, so war ich alleine mit meiner großen Schwester Lena zuhause. Ich war 16 und sie 19 Jahre alt.
    Als ich draußen auf der Terrasse mich sonnen ließ hörte ich Tür aufgehen. Es war meine Schwester. Sie hatte nur ein Höschen und ein langes Nachtleibchen an. BH trug sie anscheinend auch keinen da die Nippel gut zu erkennen waren.
    Ich schloss die Augen wieder. Auf einmal hörte ich: ,,Du bist aber mutig.‘‘ Ich drehte meinen Kopf und sah zur Seite. Was ich sah war ein kleiner Käfer der vor ihren nackten Füßen vorbei krabbelte.
    ,,Das winzige Ding glaubt wohl es kann mir in den Weg laufen. Na warte.‘‘
    Sie stellte einen ihrer Füße vor die Bahn des Käfers. Das widerholte sie zweimal als sie ihn schlussendlich zertritt. ,,Jämmerliches Insekt‘‘, sagte Lena darauf.
    Ich war normal so ein Typ der keiner Fliege etwas zu leide tun konnte, also machte ich sie aufmerksam, dass sie so etwas nicht tun sollte.
    ,,Sei froh, dass du kein Käfer bist‘‘, erwiderte sie mit einen frechen grinsen wie sie sich den Dreck in der Wieseabstreifte.
    ,,Und hast du heute noch was vor kleiner Bruder‘‘. Lena setzte sich auf einen Gartenstuhl vor mir und flankierte ihre Füße bei meinem Kopf. ,,Nein, eigentlich nichts Besonderes. Vielleicht treffe ich mich noch mit meinen Freunden‘‘.
    Eine Weile später ging sie wieder rein. Dabei tappte sie mit ihrer großen Zähe auf meine Nase. Ich ging erst eine Stunde später rein. Als ich rein gang saß sie mit dem Laptop auf dem Sofa.
    ,,Sieh dir das an.‘‘ Sie zeigte mir ein Foto auf dem Laptop wo sie gerade den Fuß vor einer Winzigen Person erhob. Sie zoomte näher heran und die Person war ich. ,,Hab mich gerade mit Photoshop gespielt. Gefällt’s dir?‘‘ ,,Zu der Chance wirst du wohl nie kommen‘‘, sagte ich spöttisch.
    ,,Du glaubst nicht wozu ich alles fähig bin kleiner‘‘, lachte sie, ,,Weißt du noch von meinem Arbeitskollegen der plötzlich verschwunden ist‘‘. Ich wusste von ihm aber hatte keine Ahnung worauf sie hinaus wollte. ,,Ich war alleine mit ihm im Büro. Ich habe etwas vermasselt und er war sauer auf mich. Als wir Auge an Auge standen und er mich beschimpfte, spürte ich es zum ersten Mal. Die Macht ihn mir. Plötzlich schrumpfte er auf eine Größe von zwei Zentimeter. Ich war völlig außer mir als ich den Wurm vor meinen High Heels sah. Aber vor lauter Wut hob ich ein Bein und zerquetsche diese lächerliche Made.‘‘
    Ich sah sieh ein bisschen verstört an und sagte: ,,Im Geschichten verzählen warst du schon immer gut‘‘. Ich musste lachen. Jetzt sah sie ein bisschen finster und sagte: ,, Seit dem hab ich an meiner Fähigkeit geübt und öfters Obdachlose geschrumpft. Oft habe ich diese Insekten einfach zum Spaß zertreten. Manche habe ich als Sexspielzeug mit nach Hause genommen.‘‘
    Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten: ,,Ich weiß nicht wie du auf solchen Unfug kommst.‘‘
    Sie grinste Finster: ,,Momentan hab ich leider kein Spielzeug. Darum hab ich an dich gedacht.‘‘
    ,,Nah klar! Reden wir nochmal wenn du aufgewacht bist‘‘, sagte ich und stand auf um in mein Zimmer zu gehen.
    Kurz vor der Tür wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder ganz sah schien der Raum größer zu sein. Ich drehte mich um. Lena kam auf mich zu. Sie stellte sich direkt vor mir.
    Ich ging ihr ungefähr bis zu den Hüften. Ganz baff stand ich da und sah zu ihren Lächelnden Gesicht hoch. ,,D-d-d-duuu Hexe‘‘, schrie ich, ,,was hast du mit mir gemacht?‘‘
    ,,Ohhh , du dachtest wohl ich verzähl dir nur Blödsinn, kleiner Zwerg‘‘, kicherte sie, ,,Nun Knie nieder und Küsse die Füße deiner Schwester!‘‘ ,,Mach mich wieder normal‘‘, schrie ich sie an .
    Lena Schüttelte den Kopf. Mir wurde wider schwarz vor Augen. Jetzt reicht ich nur bis zu ihren Knien.
    Ihr weises Leibchen ragte leicht vor, so konnte ich den Bauch und die untere Brust hälfte sehen.
    ,,Willst du jetzt meine Füße küssen oder soll ich dich noch kleiner machen‘‘, sagt sie mit angeturnter Stimme. In der Hoffnung das sie mich wider groß macht tat ich das. ,,So ist es gut, kleiner Mann.‘‘
    Als ich ihre Füße abgeküsst hab fragte ich, ob sie mich jetzt wieder auf normale Größe machen kann.
    ,,Ich hab bis jetzt noch keinen wider größer gemacht. Das war nur Ungeziefer, das ich platt gemacht hab. Jetzt wird es Zeit dich auf meine Lieblingsgröße zu schrumpfen.‘‘
    Ich wollte es nicht glauben, aber jetzt war ich nur noch Zwei Zentimeter groß.
    Meine Schwester ragte nun als mächtige Riesin vor mir. ,,Lass uns ein Spiel spielen du kleines Ding. Lauf!‘‘, sagte sie. An ihrer Stimme erkannte man es das sie so richtig geil gerade war.
    Sie erhob einen Fuß über mich. Natürlich begann ich sofort zu laufen. Ich wollte unter das Sofa.
    Aber sie setzte ihren Fuß vor mir ab. ,,Wird dir wohl nichts du Käferchen‘‘, hörte man sie wider lachen. Ich war wirklich panisch. Mit mehreren Anläufen versuchte ich unter das Sofa zu kommen aber Lena stellte immer wieder den Fuß vor mir. Schlussendlich war ich so erschöpft das ich hinfiel.
    Ich schaute auf und sah wie Lena ihren riesigen Fuß über mich erhob. Er kam immer näher.
    Das ist mein Ende dachte ich. Doch plötzlich nahm sie ihn wider Weg und lachte: ,,Hast schon gedacht ich zerquetsch dich jetzt. Nein, Nein Brüderchen. Mit dir hab ich noch viel vor.‘‘
    Mit Daumen und Zeigefinger nahm sie mich an einem Bein und hob mich vor ihren Bauch.
    ,,Achtung jetzt wird’s Dunkel‘‘, sagte sie und dehnte ihr schwarzes Höschen nach vorne.
    Kopfüber sah ich hinein. Es waren mindestens 10 Meter da runter. Als sie meinen Fuß ausließ schrie ich vor Angst. Zum Glück war die Landung ganz sanft. Sie machte ihr Höschen wider zu.
    Ich bemerkte das Sie irgendwo hingeht… Fortsetzung folgt

  • Hmmm... Alles in allem ein toller Einstand, KleinerWurm!

    Zwar hat die Geschichte gefühlte hundert Wort-, Zeit- und Deklinierfehler, aber all das sind alles nur marginale Probleme, welche sich mit einem erneuten Gegenlesen/Korrigieren vor (oder falls du zu den Personen zählst welche etwas "Abstand" brauchen) bzw. etwa 30-60 Minuten nach dem Posten, weitgehend in Wohlgefallen auflösen sollten.

    Was viel schwerer wiegt: Die Story ist gut getaktet und fühlt sich beim Lesen geschmeidig an. Sprich: Du scheinst Talent zu haben KleinerWurm, du musst nicht an deinen Prosafähigkeiten selbst feilen, sondern zunächst lediglich die Präsentation in den Griff kriegen.

    PS: Ich frage mich was unsere @Lenaa hiervon hält... Zugegeben, sie wächst lieber als andere zu schrumpfen.

  • also mir hat es bis jetzt sehr gut gefallen. Bin auch echt gespannt wie es weiter geht.

    Nur von der momentanen gegenwart des kleinen könnte es demnächst in fsk 18 gehören. Je nach dem wie es weiter geht. Kannst dich ja mal vorsichtshalber dafür freischalten lassen. :saint:

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